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Öffentliche Ausschreibungen

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Ausschreibung: Installation von Elektroanlagen - DE-Berlin
Installation von Elektroanlagen
Installation von elektrischen Kabeln
Elektroinstallationsarbeiten
Elektrotechnikinstallation
Niederspannungsarbeiten
Installation von Schaltanlagen
Installation von Beleuchtungs- und Signalanlagen
Elektroinstallationsarbeiten für Transformatoren
Elektroinstallationsarbeiten für Stromverteilungsanlagen
Dokument Nr...: 32412-2019 (ID: 2019012209403292271)
Veröffentlicht: 22.01.2019
*
  DE-Berlin: Installation von Elektroanlagen
   2019/S 15/2019 32412
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
   Flughafen Berlin Brandnenburg GmbHm Einkauf/Bauvergabe
   Berlin
   12521
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Einkauf
   E-Mail: [1]einkauf@berlin-airport.de
   Fax: +49 306091-70641
   NUTS-Code: DE406
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.berlin-airport.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetail
   s?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1685a7a1f68-22127b8c67cd91da
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetail
   s?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1685a7a1f68-22127b8c67cd91da
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Flughafenanlagen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   RV Bauleistung Elektrotechnik  Starkstrom
   Referenznummer der Bekanntmachung: EB-2019-0010
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45311000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand der Ausschreibung ist der Abschluss einer
   Rahmenvereinbarung. Der Auftragnehmer soll den AG bedarfsgerecht bei
   Instandsetzungsleistungen / Bauleistungen einschließlich dem Umbau /
   Erweiterung und der Ausbesserung für das Gewerk Elektrotechnik  KGR
   440 realisieren.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45311100
   45311200
   45315100
   45315600
   45315700
   45316000
   45317200
   45317300
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE406
   Hauptort der Ausführung:
   Landkreis Dahme Spreewald, Flughafen Berlin Schönefeld
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Abschluss eines Rahmenvertrages Elektrotechnik Kgr. 440 mit den
   Leistungen in folgenden Untergruppen
    443 Niederspannungshauptverteiler (NSHV) 0,4 kV,
    444 Kabel, Leitungen, Unterverteiler, Verlegesysteme,
   Installationsgeräte,
    445 Ortsfeste Leuchten, einschl. Leuchtmittel,
    449 Installations-Bussysteme KNX.
   Für die kleinteilige Instandsetzung/Ausbesserung aus geplanten und
   ungeplanten Ereignissen sowie für den geplanten Umbau / Erweiterung in
   den Gebäuden auf dem SXF und BER.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 36
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   2 Jahre (2 x 12 Monate)
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Option 1:
   Ändern sich während der vertraglich vereinbarten Laufzeit gesetzliche
   oder sonstige Vorschriften oder werden neue Vorschriften eingeführt,
   die für die Errichtung, den Betrieb oder die Instandhaltung der
   beauftragten baulichen und technischen Anlagen gelten und wirkt sich
   dies auf den Leistungsumfang des Vertrages aus, ist der AN auf
   Verlangen des AG verpflichtet, seine Leistung entsprechend anzupassen,
   außer wenn sein Betrieb auf derartige Leistungen nicht eingerichtet ist
   (§§ 1 Abs. 3, Abs. 4 Nr. 1 Vergabe- und Vertragsordnung für
   Bauleistungen (VOB/B)).
   Option 2:
   Verlängerung des Vertrages um 2 mal 12 Monate.
   Die Vertragslaufzeit kann durch einseitige schriftliche Erklärung des
   Auftraggebers (AG) gegenüber dem Auftragnehmer (AN) zweimal um 12
   Monate verlängert werden. Die Verlängerung muss bis spätestens 3 Monate
   vor dem ursprünglichen Vertragsende schriftlich erfolgen. Der AN hat
   keinen Anspruch auf Verlängerung der Vertragslaufzeit. Im Falle einer
   nicht erfolgten Verlängerung kann er hieraus keinerlei Ansprüche
   (insbesondere auf Schadensersatz oder Vergütung) herleiten.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die zu beschaffenden Leistungen betreffen bauliche Anlagen, die sich
   nach Fertigstellung/während der Bauzeit innerhalb des
   Sicherheitsbereiches nach §8 LuftSiG befinden werden. Die
   Vergabeunterlagen werden aus Sicherheitsgründen nur den im
   Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerben bzw. Bietern zur Verfügung
   gestellt.
   Vgl. URL: [5]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/index.jsp
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die nachstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von den Bewerbern
   (der Begriff Bewerber wird als Synonym auch für Bewerbergemeinschaften
   (BewGe) verwendet) bzw. von jedem Mitglied der BewGe sowie von allen
   für die Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern
   (NU)/Unterauftragnehmern vorzulegen. Ein Verweis auf frühere
   Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend. Ausländischen Bewerbern
   wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit
   Eigenerklärungen verlangt werden, sagt der Bewerber zu, Nachweise auf
   Verlangen, spätestens jedoch vor Zuschlagserteilung vorzulegen.
   1) Bezeichnung des Bewerberunternehmens mit Firma und Anschrift sowie
   Angabe eines für das Verfahren zuständigen Ansprechpartners mit E-Mail,
   Telefon- und Faxnummer.
   2) Aktueller Handelsregister-Auszug oder eine Kopie desselben (zum
   Schlusstermin, vgl. Ziff. IV.2.2) möglichst nicht älter als 6 Monate).
   3) Eigenerklärungen gem. §§ 123, 124 GWB sowie  soweit anwendbar  §
   21 SchwarzArbG, § 21 AEntG und § 98 c AufenthG. Eigenerklärungen gemäß
   § 19 Abs. 1 und Abs. 3 i.V.m. und § 21 des Gesetzes zur Regelung eines
   allgemeinen Mindestlohns (MiLoG). Der AG stellt hierzu das Formblatt
   Eigenerklärung zur Verfügung.
   4) Sofern eine Bewerbung als BewGe erfolgen soll, ist mit dem
   Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der BewGe ausgefüllte
   Erklärung einzureichen, aus der sich auch die gesamtschuldnerische
   Haftung (vgl. Ziff. III.1.8) dieser Bekanntmachung) im Zuschlagsfall,
   die Namen sämtlicher Mitglieder der BewGe, ein bevollmächtigter
   Vertreter und die Absicht, sich im Fall der erfolgreichen
   Bewerberauswahl zur Bietergemeinschaft und im Zuschlagsfall zu einer
   Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen, ergibt.
   Der AG stellt hierzu das Formblatt BewGe-Erklärung zur Verfügung.
   BewGe haben in obiger BewGe-Erklärung oder als Anlage zur
   BewGe-Erklärung eine Erklärung in Textform folgenden Inhalts
   vorzulegen: Sämtliche Mitglieder der BewGe bzw. der Vertreter der BewGe
   haben/hat zu erklären, dass die Bildung keinen Verstoß gegen § 1 GWB
   darstellt. Darüber hinaus ist von den Mitgliedern der BewGe bzw. dem
   Vertreter dieser zu erklären, inwiefern für das jeweilige beteiligte
   Unternehmen wirtschaftlich zweckmäßige und kaufmännische Gründe
   vorliegen, sich nicht allein um die Auftragsvergabe zu bewerben.
   5) Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und
   finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter /
   Nachunternehmer / konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet
   des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen Unternehmen
   bestehenden Verbindungen.
   Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diese Dritten in seinem
   Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziff. III.1) dieser
   Bekanntmachung genannten Angaben / Erklärungen / Nachweise auch für
   diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, indem er sich auf dessen
   Fähigkeiten beruft. Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu
   erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für
   das Erbringen der Leistungen zur Verfügung (z. B.
   Verpflichtungserklärung) steht. Sofern der Bewerber sich zum Nachweis
   der Eignung auf Dritte bezieht, hat er für diese in seinem
   Teilnahmeantrag die in Ziff. III.1) dieser Bekanntmachung genannten
   Angaben / Erklärungen / Nachweise vorzulegen.
   Der AG stellt hierzu das Formblatt Nachunternehmer-Erklärung zur
   Verfügung.
   6) Sofern eine Vertraulichkeitsvereinbarung gefordert und den
   Teilnahmeunterlagen beigefügt ist, ist diese vollständig ausgefüllt mit
   dem Teilnahmeantrag zurückzureichen.
   Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen bei zuziehen bzw. zu
   verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Erklärung über den Gesamtumsatz in Euro (netto) des Unternehmens in
   den 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, d. h. für die Geschäftsjahre,
   welche in den Jahren 2015, 2016, 2017 abgeschlossen wurden.
   Die vorstehend genannten Nachweise sind sowohl von den Bewerbern als
   auch von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft zu führen. Bei
   Bewerbergemeinschaften hat jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die
   Eigenerklärung zum Umsatz (Formular) einzureichen. Die Umsätze aller
   Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft werden von der Vergabestelle
   addiert. Sofern der Bewerber / Bewerbergemeinschaft zur Erfüllung der
   Anforderungen u. a. auf Angaben/Daten von Dritten / Nachunternehmern /
   konzernverbundenen Unternehmen verweisen will, werden die Umsätze
   ebenfalls von der Vergabestelle von allen Unternehmen addiert, sofern
   die u. g. Verpflichtungserklärung der vorstehend benannten vorgelegt
   wird. Auch in diesem Fall hat jedes Unternehmen die Eigenerklärung zum
   Umsatz (Formular) einzureichen.
   Soweit der Bewerber / Bewerbergemeinschaft zur Erfüllung der
   Anforderungen auf Angaben/Daten von Dritten / Nachunternehmern /
   konzernverbundenen Unternehmen verweisen will, sind die
   Nachweise/Erklärungen nach Ziffer III.1.2) sowie nach Ziffer III.1.3)
   auch für den Dritten / Nachunternehmer / konzernverbundene Unternehmen
   vorzulegen. Außerdem ist eine Erklärung des Dritten / Nachunternehmers
   / konzernverbundenen Unternehmens vorzulegen, wonach dieser/s bereit
   ist, Leistungen, finanzielle Mittel und/oder Ressourcen für diesen
   Auftrag zu erbringen bzw. bereitzustellen (durch eine
   Verpflichtungserklärung, Formular).
   Ausländische Bewerber haben vergleichbare, für den Sitz des
   Unternehmens geltende Nachweise vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Als Mindestanforderung für die Zulassung zum Teilnahmewettbewerb gilt
   ein mittlerer Jahresumsatz (netto) von 1.000.000 Euro des Bewerbers/
   der Bewerbergemeinschaft, in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren (2015, 2016, 2017).
   Ausländische Bewerber haben vergleichbare, für den Sitz des
   Unternehmens geltende Nachweise vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Unternehmensreferenzen
   Angaben zu ausgeführten Referenzobjekten, die hinsichtlich Art und
   Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar
   sind, und die Projekte betreffen, deren Leistungen ab dem 1.1.2010
   erbracht worden sind und die nachfolgend benannten Leistungen im Punkt.
   1.1 bis 1.2 zum Ende der Bewerbungsfrist abgeschlossen sind bzw. kurz
   vor dem Abschluss stehen, d.h. die Leistungen müssen spätestens 2
   Monate nach dem Ende der Bewerbungsfrist abgeschlossen sein.
   Für die geforderten Referenzangaben gemäß Ziffer III.1.3), Punkt 1.1
   bis 1.2 stellt der Auftraggeber ein Formular Tabelle Referenzen auf
   der folgenden Internetseite zur Verfügung, das von den Bewerbern
   genutzt werden soll:
   [6]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/index.jsp
   1.1) Referenzen aus dem unter 1. genannten Zeitraum;
   Leistungsart: Instandsetzung elektrotechnischer Anlagen
   Leistungsumfang:  5 000 EUR pro Einzelauftrag.
   1.2) Referenzen aus dem unter 1. genannten Zeitraum;
   Leistungsart: Bauleistungen einschl. Umbau / Erweiterung und
   Ausbesserung elektrotechnischer Anlagen,
   Leistungsumfang:  10 000 EUR pro Einzelauftrag.
   Weitere Informationen zur Darstellung der Unternehmensreferenzen: vgl.
   URL [7]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/index.jsp
   2) Personelle Ausstattung:
   2.1) Die durchschnittliche Anzahl der Angestellten in den letzten 3
   Kalenderjahren 2015, 2016, 2017
   2.2) Angaben zu den vorgesehenen Leitern/innen:
   Die Bewerber/Bewerbergemeinschaft sollen 5 Personen als konkret für den
   Einsatz zur Ausführung der ausgeschriebenen Leistung vorgesehene
   Leistungsträger/innen wie folgt benennen:
   2.2.1) Gesamtprojektleiter:
    Dipl.-Ing. oder Master oder Bachelor oder vergleichbar,
     15 Jahre Berufserfahrung,
    Referenzen, die hinsichtlich gemäß Ziffer III.1.3), Punkt 1.1 und
   Punkt 1.2 die Anforderungen nach Art und Umfang erfüllen.
   2.2.2) Leiter für die Ausführung der Technischen Ausrüstung:
    Dipl.-Ing. oder Master oder Bachelor oder vergleichbar,
     10 Jahre Berufserfahrung,
    Referenzen, die hinsichtlich gemäß Ziffer III.1.3), Punkt 1.1 und
   Punkt 1.2 die Anforderungen nach Art und Umfang erfüllen.
   2.2.3) Bauleiter Ausbaugewerke:
    Meister oder Techniker oder vergleichbar,
     5 Jahre Berufserfahrung,
    Referenzen, die hinsichtlich gemäß Ziffer III.1.3), Punkt 1.1 und
   Punkt 1.2 die Anforderungen nach Art und Umfang erfüllen.
   Weitere Informationen zur Darstellung der personellen Aussatattung:
   vgl. URL [8]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/index.jsp
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Teilnahmeanträge können nur berücksichtigt werden, wenn die unter
   Ziffer III.1.3), aufgeführten Eignungskriterien folgende
   Mindestanforderungen erfüllen:
   Zu 1.) Unternehmensreferenzen: Als Mindestanforderung muss mindestens
   eine Referenz zu den vorgenannten Leistungsarten der
   Unternehmensreferenzen (1.1 und 1.2) erfüllt/eingereicht werden.
   Zu 2.) Personelle Ausstattung: Als Mindestanforderung muss mindestens
   jeweils ein Leiter für die vorgenannten personellen Ausstattungen
   (2.2.1-2.2.3) benannt/Unterlagen eingereicht werden.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Der AG wird die fristgerecht eingehenden Teilnahmeanträge anhand der
   gem. Ziff. III.1.1), III.1.2) und III.1.3) geforderten Nachweise und
   Erklärungen formell und inhaltlich prüfen und bewerten.
   Die Prüfung der Eignung erfolgt in einem zweistufigen Verfahren. Die
   Verfahrensschritte sind in der Anlage zu dieser Bekanntmachung
   detailliert beschrieben.
   Der Auftraggeber behält sich vor, bei Unterschreitung der Mindestzahl
   von 3 zulassungsfähigen Bewerbungen, das vorliegende Vergabeverfahren
   einzustellen. Der Auftraggeber behält sich zudem vor, bei einer
   Unterschreitung der Mindestzahl von 3 wertungsfähigen Angeboten das
   vorliegende Vergabeverfahren einzustellen. Das Recht zur vorzeitigen
   Einstellung analog § 57 SektVO bleibt unberührt. Der AG behält sich
   vor, gem. § 15 Abs. 4 SektVO einen Zuschlag auf ein wertbares
   Erstangebot zu erteilen, ohne mit den Bietern in Verhandlungen zu
   treten.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10 % der Nettoauftragssumme
   und Mängelbürgschaft in Höhe von 5 % der Nettoabrechnungssumme eines in
   der Europäischen Union zugelassenen Kreditinstitutes oder
   Kreditversicherers mit allgemeinem Gerichtsstand in Deutschland. Bei
   Rahmenverträgen kann sich diese Regelung auf die Einzelabrufe beziehen.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Gemäß Auftrags- bzw. Vergabeunterlagen.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
    Eine künftige Bietergemeinschaft bestehend aus mehreren Bewerbern
   muss im Auftragsfall eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts,
   gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertretern sein.
   Künftige Bietergemeinschaften müssen den Teilnahmeantrag als
   Bewerbergemeinschaft einreichen. Im Teilnahmeantrag müssen die
   Mitglieder der Bewerbergemeinschaft das Mitglied benennen, das sie
   gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
    Für den Teilnahmeantrag von Bewerbergemeinschaften stellt die
   Vergabestelle ein Formular Teilnahmeantrag inklusive
   Bewerbergemeinschaftserklärung (Formular) auf ihrer Internetseite zur
   Verfügung, das von Bewerbergemeinschaften genutzt werden soll.
   Im Übrigen wird auf die Festlegungen in Ziff. III.1.1) verwiesen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Vertragsgestaltung erfolgt als EP-Vertrag auf der Basis eines
   RV-LVs.
   Das einzusetzende Personal im Sicherheitsbereich gem. §8 LuftSiG muss
   bei Leistungsbeginn gem. §7 LuftSiG sicherheitsüberprüft sein.
   Der AG wird die ausgewählten Bewerber nach Abschluss des TNW zeitnah
   zur Abgabe des Angebots auffordern. Der AG wird die fristgerecht
   eingereichten Angebote zunächst in formeller Hinsicht prüfen. Der AG
   wird die Angebote ausschließen, die die in der AzA ausdrücklich
   aufgeführten Mindestbedingungen (Mindestanforderungen) nicht erfüllen.
   Der AG weist ausdrücklich darauf hin, dass in den Auftrags- bzw.
   Vergabeunterlagen (VU) nur Vorgaben oder Festlegungen, die ausdrücklich
   auch als verbindliche Anforderung in den VU gekennzeichnet sind, als
   verbindliche Anforderungen gelten.
   Die Angebotsfrist wird ca. 10 Kalendertage betragen. Sie resultieren
   aus dem sehr engen Zeitplan für den Beginn des RV. Die
   Vertragsunterlagen werden bereits jetzt zur Einsicht zur Verfügung
   gestellt.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
   Geplante Höchstanzahl an Beteiligten an der Rahmenvereinbarung: 3
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/02/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Der AG führt als Sektorenauftraggeber ein Verhandlungsverfahren mit
   Bekanntmachung i. S. d. 4. Teils des GWB u. der SektVO durch.
   Durch diese Bekanntmachung wird der Teilnahmewettbewerb (TNW) begonnen,
   in dem sich die interessierten Unternehmen mit den in dieser
   Bekanntmachung angegebenen Angaben, Erklärungen u. Nachweisen um die
   Aufforderung zur Angebotsabgabe bewerben  *kein Angebot*. Erst eine
   erfolgreiche Bewerbung mit positiver Eignungsprüfung u. -bewertung
   durch den AG führt zur Versendung der Vergabeunterlagen.
   2) Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich unter Nutzung
   der Funktionalität der Vergabeplattform (vgl. Ziff.I.3) unter Angabe
   der Bezeichnung der Maßnahme (vgl. Ziff. II.1.1)) u. des Aktenzeichens
   EB-2019-0010 zu erfolgen. Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche
   Fragen erteilt, die bis zum 4.2.2019, 10.00 Uhr, an die unter Ziffer
   I.1) bezeichnete Stelle unter Nutzung der Funktionalität der
   Vergabeplattform (vgl. Ziff. I.3) eingegangen sind. Mündliche o.
   verspätete Anfragen werden nicht beantwortet. Der AG wird etwaige
   Informationen (auch die Formulare) u. Beantwortung von Fragen von
   Bewerbern zum TNW sowie sonstige Klarstellungen des AG, die das
   Vergabeverfahren betreffen, auf der Internetseite veröffentlichen:
   [9]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/index.jsp. Der AG
   empfiehlt daher allen Bewerbern, täglich den vorbenannten Link zum
   Abruf von aktuellen Informationen u. Klarstellungen des AG sowie
   Antworten von Bewerberanfragen zum Vergabeverfahren zu nutzen oder das
   Bietercockpit zu verwenden. Die Bewerber sollen die vom AG zur
   Verfügung gestellten Formulare verwenden, ausfüllen u. durch die
   geforderten Angaben, Erklärungen u. Nachweise ergänzen. Ein Verweis auf
   frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend.
   3) Die Bewerber haben zu beachten, dass der TNA vollständig auszufüllen
   ist. Der TNA ist entweder von allen Mitgliedern einer BWG o. dem
   bevollmächtigten Vertreter vollständig auszufüllen. Sofern ein
   bevollmächtigter Vertreter handelt, ist bzw. sind die Vollmachten der
   Mitglieder der BWG beizufügen.
   4) Die TNA u. deren Anlagen sind in deutscher Sprache einzureichen. Die
   Übermittlung hat unter Nutzung der Funktionalitäten der
   Vergabeplattform unter expliziter Angabe des Aktenzeichens EB-2019-0010
   zu erfolgen (Vorlage bis zum Schlusstermin bei der benannten
   Kontaktstelle  die Übersendung in Papierform oder anderer
   elektronischer Form ist nicht zulässig). Es sind die auf der
   Vergabeplattform des AG veröffentlichten Formulare zu verwenden.
   5) Der AG ist berechtigt, bei Bedenken hinsichtlich der Eignung des
   Bewerbers die Vorlage von Originalen oder weiteren Unterlagen zu
   verlangen.
   6) Mit der Benennung der Referenzen stimmt der Bewerber/BWG der
   Kontaktaufnahme durch den AG zu den jeweiligen Referenzgebern zu.
   7) Der Bewerber wird darauf hingewiesen, dass alle mit dem TNA
   eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende Angebot Geltung
   haben sollen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber
   dem TNW ergeben, muss der AG zu späterer Zeit ggf. erneut in eine
   Beurteilung der Eignung eintreten.
   8) Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der
   vorliegenden EU-weiten Bekanntmachung maßgeblich ist, wenn die
   Bekanntmachung zusätzlich in weiteren Bekanntmachungsmedien
   veröffentlicht wird u. der Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen
   Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig oder verändert
   wiedergegeben wird.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft
   und Energie des Landes Brandenburg
   Heinrich-Mann-Allee 107
   Potsdam
   14473
   Deutschland
   Telefon: +49 331866-1719
   Fax: +49 331866-1652
   Internet-Adresse: [10]http://www.mwe.brandenburg.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   1) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen
   gegenüber dem AG gerügt werden;
   2) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB müssen Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aus diesem Bekanntmachungstext erkennbar sind,
   innerhalb der in der Bekanntmachung benannten Angebots- bzw.
   Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt werden;
   3) Gemäß § 160 Abs. 3 NR. 3 GWB müssen Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   innerhalb der Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt
   werden;
   4) Hilft der AG der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei
   der Verabekammer des Landes Brandenburg un ter der o. g. Anschrift
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des AG, der
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag
   ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen des § 160 Abs. 3 GWB
   vorliegen;
   5) Der AG weist zugleich auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hin.
   Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur
   Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/01/2019
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   2. http://www.berlin-airport.de/
   3. https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1685a7a1f68-221
27b8c67cd91da
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  10. http://www.mwe.brandenburg.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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