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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen - DE-Montabaur
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Dokument Nr...: 32182-2019 (ID: 2019012209364191996)
Veröffentlicht: 22.01.2019
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  DE-Montabaur: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
   2019/S 15/2019 32182
   Wettbewerbsbekanntmachung
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Montabaur
   Großer Markt 10
   Montabaur
   56410
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): BÄUMLE Architekten I Stadtplaner
   Telefon: +49 6151/2783980
   E-Mail: [1]mail@baeumlearchitekten.de
   Fax: +49 6151/2783982
   NUTS-Code: DE26C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.montabaur.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.dtvp.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB
   DE712
   Ulmenstraße 30
   Frankfurt
   60325
   Deutschland
   Telefon: +49 69 / 17-0000-296
   E-Mail: [4]vergabestelle@goerg.de
   NUTS-Code: DE712
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.goerg.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]www.dtvp.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Nicht offener freiraumplanerischer Wettbewerb, Neugestaltung
   Bahnhofstraße, Montabaur
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71222000
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71322500
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Als wichtiger Baustein der Stadtsanierung Montabaurs ist die
   Bahnhofstraße vom Kleinen Markt bis zum Aubachviertel aus
   zahlreichenden Gründen komplett neu zu gestalten (Vollausbau).
   Der Bahnhofstraße ist historisch wie auch heute die wichtigste
   Verbindungsachse zwischen der Altstadt und dem Bahnhofsareal. Sie ist
   in Abschnitte gegliedert, die unterschiedliche Verkehrsfunktionen und
   Querschnitte haben. Ziel der Neugestaltung ist es, aus der
   Bahnhofstraße wieder einen durchgängigen einheitlich gestalteten
   Stadtboulevard zu schaffen, der zwar den verkehrlichen Anforderungen
   an eine Hauptverkehrsstraße gerecht wird, aber zugleich eine hohe
   Qualität für die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer ermöglicht.
   Die Ausloberin erwartet eine unverwechselbare und gleichzeitig
   funktionale und alltagstaugliche Entwurfskonzeption. Die
   Gestaltungsvorschläge sollen die Belange von Senioren, Menschen mit
   Beeinträchtigung, Familien und Kindern mit berücksichtigen und an die
   vorhandene Oberflächengestaltungen anbinden. Es ist eine
   abschnittsweise Realisierung vorgesehen.
   Das Wettbewerbsgebiet hat eine Gesamtgröße von ca. 15 000 qm. Für die
   Umsetzung des Realisierungsteils wurde bezogen auf die KG 200, 400, 500
   und 600 ein Richtwert von 4,0 Mio EUR netto ermittelt.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
   Die Gesamtzahl der Teilnehmer ist auf 15-20 beschränkt. Diese werden in
   einem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren ausgewählt.
   Zur Bewerbung zugelassen sind Architekten, Stadtplaner und
   Landschaftsarchitekten sowie Arbeitsgemeinschaften aus den vorgenannten
   Fachdisziplinen.
   Die Verwendung des formalisierten Bewerbungsbogens ist zwingend.
   In der Bewerbererklärung und den dargestellten Projekten dokumentieren
   die Bewerber ihre Eignung im Hinblick auf die anstehende Bauaufgabe.
   Der Auslober wählt anhand der Bewerbungsunterlagen geeignete
   Unternehmen zur Teilnahme am Wettbewerb aus. Erfüllen mehrere Bewerber
   die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven
   Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Auswahlkriterien zu hoch,
   erfolgt die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los.
   Fachliche Anforderungen sowie sonstige Zulassungsvoraussetzungen zum
   Nachweis der Teilnahmeberechtigung nach § 4 Abs.1 Satz 2 RPW 2013:
    Fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbung,
    Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung gemäß § 46 (2) VgV,
    Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123 + 124 GWB
   vorliegen,
    Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung,
    Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation jedes
   Bewerbers/Mitglieds der Bewerbergemeinschaft durch aktuellen Nachweis
   der Berufszulassungen,
    Erklärung zur Teilnahme am Wettbewerb mit eigenhändiger Unterschrift
   des/der federführenden Bewerbers,
    Vorlage von min. 3 vergleichbaren Referenzen,
    Zusätzlich bei Bewerbern, die Referenzen einreichen, die sie als
   Projektleiter für ein anderes Büro erbracht haben: Bestätigung über die
   Projektleitung durch das andere Büro,
    Zum Nachweis der Fachkunde und gestalterischen Kompetenz sollen mit
   dem vorliegendem Projekt min. 3 vergleichbare Referenzprojekte
   eingereicht werden, auf je max. DIN A3-Papierblatt einseitig bedruckt.
   Referenzblatt P/1:
   Nachweis eines Wettbewerbsbeitrages (geregeltes Wettbewerbsverfahren
   gemäß GRW, RPW, RAW) aus dem Bereich Stadtraum-/Platzgestaltung
   (Preisgerichtssitzung im Zeitraum 2008 bis 2018, Wettbewerbsleistung im
   Bewerberbüro erbracht).
   Aussagekräftige graphische und stichwortartige Erläuterungen zur
   Planung und projektspezifischer Besonderheiten.
   Darstellung mit Lageplan, Gestaltdetails und weiteren graphischen
   Erläuterungen nach Wahl des Bewerbers auf einem DIN A3 Blatt.
   Referenzblatt P/2:
   Nachweis eines realisierten Projekt aus dem Bereich Stadtraum- oder
   Platzgestaltung (min. Lph 2,3 + 5 HOAI im Bewerberbüro erbracht, Lph 8
   abgeschlossen im Zeitraum 2008 bis 2018)
   Aussagekräftige graphische und stichwortartige Erläuterungen zur
   Planung und projektspezifischer Besonderheiten.
   Darstellung mit Fotos zum Nachweis der Realisierung (keine Renderings)
   Lageplan, Gestaltdetails und weiteren graphischen Erläuterungen nach
   Wahl des Bewerbers auf einem DIN A3 Blatt.
   Referenzblatt P/3:
   Ein realisiertes Projekt aus dem Bereich Straßengestaltung (min. Lph
   2,3 + 5 im Bewerberbüro erbracht, Lph 8 abgeschlossen im Zeitraum 2008
   bis 2018)
   Aussagekräftige graphische und stichwortartige Erläuterungen zur
   Planung und projektspezifischer Besonderheiten.
   Darstellung mit Fotos zum Nachweis der Realisierung (keine Renderings)
   Lageplan, Gestaltdetails und weiteren graphischen Erläuterungen nach
   Wahl des Bewerbers auf einem DIN A3 Blatt.
   Auswahlkriterien nach § 71 Abs. 3 Satz 1 VgV i. V. m. § 3 Abs. 3 Satz 4
   RPW 2013:
   Die Bewertung der gestalterischen und konzeptionellen Qualität der
   Referenzprojekte erfolgt im Hinblick auf die anstehende
   Wettbewerbsaufgabe:
   0 Pkt keine oder ungeeignete Referenz;
   1 Pkt sehr geringe Qualität;
   2 Pkt geringe Qualität;
   3 Pkt durchschnittliche Qualität;
   4 Pkt gute Qualität;
   5 Pkt sehr gute Qualität.
   Es können in Summe max. 15 Punkte erreicht werden. Die Teilnehmer und 3
   Nachrücker werden entsprechend der Rangfolge ausgewählt. Bei gleicher
   Punktzahl entscheidet das Los.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
   Beruf angeben:
   Landschaftsarchitekten, Architekten und Stadtplaner
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.2)Art des Wettbewerbs
   Nichtoffen
   Mindestzahl: 15
   Höchstzahl: 20
   IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
   IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
   Die im Folgenden aufgeführten Entscheidungskriterien für die
   Preisrichterbeurteilung werden sein (Aufzählung ohne Rangfolge):
    Leitidee,
    Gestaltqualität,
    Stadtraum und Identität,
    Angemessenheit der Mittel und Materialien,
    Umgang mit Schnittstellen zum Bestand,
    Funktionalität,
    Wirtschaftlichkeit in Herstellung und Unterhalt,
    Nachweis der Stellplätze,
    Barrierefreiheit.
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/02/2019
   IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an
   ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
   Teilnahmeanträge verfasst werden können:
   Deutsch
   IV.3)Preise und Preisgericht
   IV.3.1)Angaben zu Preisen
   Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
   Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
   Als Wettbewerbssumme stellt die Ausloberin einen Gesamtbetrag in Höhe
   von 60 000 EUR (zzgl. 19 % MwSt.) zur Verfügung. Es werden folgende
   Preise und Anerkennungen ausgelobt:
   1) Preis 24 000 EUR;
   2) Preis 15 000 EUR;
   3) Preis 9 000 EUR.
   Anerkennungen 12 000 EUR
   Eine andere Aufteilung der Wettbewerbssumme kann durch einstimmigen
   Beschluss des Preisgerichts festgelegt werden.
   Darüber hinaus erhält jeder Teilnehmer, der an dem Kolloquium teilnimmt
   und eine prüffähige Wettbewerbsarbeit einreicht eine
   Aufwandsentschädigung in Höhe von 500 EUR netto (zzgl. 19 % Mwst.).
   IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
   Die gesetzliche Umsatzsteuer von z.Zt. 19 % ist in den genannten
   Beträgen nicht enthalten. Bei der Auszahlung an ausländische
   Preisträger wird die Mehrwertsteuer von der Ausloberin in Deutschland
   abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Unternehmen wird diese
   zusätzlich ausgezahlt.
   IV.3.3)Folgeaufträge
   Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die
   Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
   IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
   Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
   Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
   IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
   Klaus Bierbaum, Landschaftsarchitekt, Mainz
   Petra Bittkau, Landschaftsarchitektin, Wiesbaden
   Marcus Hille, Architekt und Stadtplaner, Ingelheim
   Hiltrud Maria Lintel, Landschaftsarchitektin, Düsseldorf
   Prof. Eva von Mackensen, Architektin und Stadtplanerin, Darmstadt
   Tobias Mann, Landschaftsarchitekt, Fulda
   Sonja Moers, Architektin, Frankfurt am Main
   Gabriele Wieland, Stadtbürgermeisterin, Stadt Montabaur
   Susanne Görg, Bauausschuss, Stadt Montabaur
   Hans-Georg Wörsdörfer, Stadtrat SPD, Montabaur
   Thomas Seel, Stadtrat FWG, Montabaur
   Michael Musil, Stadtrat Bündnis 90/Die Grünen, Montabaur
   Reinhard Lorenz, Stadtrat BfM, Montabaur
   Hans-Jürgen Schmidt, Grundstückseigentümer Bahnhofstraße, Montabaur
   Thomas Ickenroth, Gewerbetreibender Bahnhofstraße, Montabaur
   Christine Kirchhöfer, Bauingenieurin, Stadt Montabaur
   André Sturm, LandesBetriebMobilität, Diez
   Franz-Georg Kaiser, Ehrenamtlicher Beauftragter für die Belange
   behinderter Menschen im Westerwaldkreis, Montabaur
   Karl-Josef Schaefer, Sprecher ADFC Kreisverband Koblenz/Untermosel
   Marion Gräf, Fachbereichsleitung Bauen und Wirtschaftsförderung, Stadt
   Montabaur
   Florian Benten, Fachbereichsleitung Werke, Stadt Montabaur
   Josef Schüller, Citymanager, Stadt Montabaur
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Hinweise:
   1) Zur Teilnahme an der Auslobung:
   Zunächst ist die (kostenfreie) Registrierung als Bieter auf der
   Vergabeplattform Deutsches Vergabeportal (im Weiteren: DTVP)
   erforderlich. Eine Registrierung ist auf der Homepage des DTVP unter
   dem folgenden Link möglich:
   [7]https://www.dtvp.de/preisliste-editionen-f%C3%BCr-bieter
   Die Registrierungsnummer ist bis spätestens zum 28.01.19 an die
   folgende E-Mail-Adresse zu übermitteln:
   [8]vergabestelle@goerg.de
   Alle Unternehmen, die sich bis zum 28.1.2019 registriert und Ihre
   Registrierungsnummer mitgeteilt haben, werden anschließend von der
   unter Abschnitt I.3) genannten Vergabestelle zur Teilnahme am
   Vergabeverfahren auf der Vergabeplattform DTVP in den Projektraum
   Neugestaltung Bahnhofsstraße Montabaur über die bei der Registrierung
   im Portal hinterlegte E-Mail-Adresse eingeladen. Nach Annahme der
   Einladung stehen die vollständigen Auslobungsunterlagen elektronisch im
   Projektraum Neugestaltung Bahnhofsstraße Montabaur zur Verfügung.
   2) Zur Abgabe der Teilnahmeanträge:
   Die Teilnahmeanträge müssen elektronisch in Textform (§ 126b BGB) und
   mit den übrigen geforderten Angaben und Erklärungen unter Verwendung
   des mit den Auslosungsunterlagen zur Verfügung gestellt formalisierten
   Bewerbungsbogens bis spätestens zu dem unter Abschnitt IV.2.2)
   genannten Datum in dem Projektraum Neugestaltung Bahnhofsstraße
   Montabaur eingegangen sein. Die Abgabe schriftlicher Teilnahmeanträge
   ist nicht zugelassen. Teilnahmeanträge, die nach Ablauf der
   vorgenannten Bewerbungsfrist eingehen, werden nicht berücksichtigt.
   3) Weitere Informationen zum Ablauf sowie den Eignungskriterien des
   anschließenden Verhandlungsverfahrens:
   Der Auftraggeber behält sich die Möglichkeit vor, den Auftrag auf
   Grundlage der Erstangebote (§17 Abs. 11 VgV) zu vergeben.
   Um für das Verhandlungsverfahren zugelassen zu werden, müssen im Rahmen
   der Angebotseinholung folgende Eignungskriterien nachgewiesen werden:
   a) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme über
   mindestens 2,0 Mio EUR für Personenschäden und 0,5 Mio EUR für sonstige
   Schäden.
   b) Namentliche Benennung von mindestens 2 technischen Mitarbeitern mit
   einer der Teilnahmeberechtigung entsprechenden Qualifikation.
   c) Nennung eines geeigneten Bauingenieurs, Vertiefung Straßenbau mit
   dem der Bieter im Auftragsfall zusammenarbeiten wird.
   d) Erklärung zum bevollmächtigten Vertreter und bei
   Bietergemeinschaften Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland- Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
   Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
   Stiftsstraße 9
   Mainz
   D-55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131-1622341
   E-Mail: [9]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Fax: +49 6131-162113
   Internet-Adresse: [10]https://www.akbw.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   siehe VI.4.1)
   Mainz
   Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß §§ 160 ff. GWB.
   Hinweis:
   Der Auftraggeber weist auf die Rechtsfolge des § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr.
   4 GWB hin, wonach ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, wenn die
   Nachprüfung vom Bewerber/Bieter nicht innerhalb von 15 Tagen nach
   Zurückweisen einer Rüge durch den Auftraggeber beantragt wird.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   seihe VI.4.1)
   Mainz
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/01/2019
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References
   1. mailto:mail@baeumlearchitekten.de?subject=TED
   2. http://www.montabaur.de/
   3. http://www.dtvp.de/
   4. mailto:vergabestelle@goerg.de?subject=TED
   5. http://www.goerg.de/
   6. http://www.dtvp.de/
   7. https://www.dtvp.de/preisliste-editionen-f%C3%BCr-bieter
   8. mailto:vergabestelle@goerg.de?subject=TED
   9. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  10. https://www.akbw.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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