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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden - DE-Berlin
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dokument Nr...: 31613-2019 (ID: 2019012209272691463)
Veröffentlicht: 22.01.2019
*
  DE-Berlin: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
   2019/S 15/2019 31613
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin
   John-F.-Kennedy-Platz
   Berlin
   10820
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): SE Facility Management Vergabestelle
   E-Mail: [1]vergabestelle-fm@ba-ts.berlin.de
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/2/tenderId/104420
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Leistungen der Objektplanung  GebäudeInvestive Baumaßnahme
   Lindenhof-Grundschule: Umbau, Modernisierung, Neubau als
   Schulerweiterung
   Referenznummer der Bekanntmachung: TW-REGL29-OBJ
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71221000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Leistungen der Objektplanung für Umbau und Modernisierung des Altbaus,
   für Umbau und Modernisierung sowie ggf. Aufstockung der Sporthallle,
   für Neubau von Unterrichtsräumen und Mensa an der
   Lindenhof-Grundschule, Reglinstr. 29, 12105 Berlin, jeweils im
   laufenden Betrieb.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Standort in der Lindenhofsiedlung soll zu einer 3-zügigen
   Grundschule im offenen Ganztag ausgebaut werden. Der Anteil der
   Ganztagsbetreuung liegt mit 90 % deutlich über dem üblichen Ansatz.
   Das bestehende Schulgebäude sowie die Sporthalle müssen modernisert und
   an den aktuellen Standard strukturell und räumlich angepasst werden.
   Die fehlenden Unterrichts- und Betreuungsflächen sollen in einem
   Ergänzungsbau nachgewiesen werden. Der fehlende Sporthallenteil sollte
   nach dem ursprünglichen Konzept durch eine Aufstockung nachgewiesen
   werden. Derzeit werden Gespräche dahingehend geführt, die fehlenden
   Sportfunktionsflächen (Hallenteil sowie evtl. Außensportfläche) an
   einem fußläufig erreichbaren Neubaustandort nachzuweisen.
   Die Bauausführung erfolgt bei laufendem Schulbetrieb.
   Für die einzelnen Maßnahmen wird von folgenden vorläufigen
   anrechenbaren Kosten ausgegangen:
   A) Umbau und Modernisierung des bestehenden Schulgebäudes: 1,74 Mio.
   EUR brutto
   B) Umbau und Modernisierung der Sporthalle einschl. Teilabbruch eines
   vorhandenen Anbaus: 2,70 Mio. EUR brutto
   Alternativ
   B1) Umbau, Modernisierung und Aufstockung der Sporthalle einschl.
   Teilabbruch eines vorhandenen Anbaus: 4,60 Mio EUR brutto
   C) Neubau eines Schulgebäudes zur Erweiterung des Schulstandortes:
   11,96 Mio. EUR brutto (inkl. 1,20 Mio. EUR brutto für Freianlagen)
   Gemäß der aktuellen Schulnetz- und Schulstandortplanung werden die
   Schulplätze spätestens zum Schuljahr 2024/2025 benötigt.
   Für dieses Projekt sucht das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin
   ein kompetentes Architekturbüro welches die Objektplanung Gebäude
   übernimmt. Es sind Leistungen in der folgenden Gliederung zu erbringen:
   Objektplanung Gebäude (und ggf. Freianlagen)
    Machbarkeitsstudie (Teilleistungen LPh 1 und Teilleistungen der LPh2)
   Objektplanung Gebäude
    Restleistungen LPh 1: Grundlagenermittlung,
    Restleistungen LPh 2: Vorplanung,
    LPh 3: Entwurfsplanung (optional),
    LPh 4: Genehmigungsplanung (optional),
    LPh 5: Ausführungsplanung (optional),
    LPh 6: Vorbereitung der Vergabe (optional),
    LPh 7: Mitwirkung bei der Vergabe (optional),
    LPh 8: Objektüberwachung (optional),
    LPh 9: Objektbetreuung (optional).
   Es sind einzelne Besondere Leistungen zu übernehmen, die in der
   Angebotsaufforderung gesondert benannt werden. Dies umfasst unter
   anderem:
    Aufbereitung der Bestandsunterlagen und Bestandsaufnahme als
   Grundlage für die weiteren Planungsleistungen (optional)
    Begleitung des Partizipationsprozesses (optional),
   Besondere Leistungen werden gesondert beauftragt.
   Die Beauftragung erfolgt auf Grundlage der entsprechenden
   Musterverträge des Landes Berlin (ABau) stufenweise und ohne
   Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsphasen oder
   Leistungsteile.
   Der Auftraggeber behält sich ein Sonderkündigungsrecht vor. Dieses
   stellt insbesondere auf den Entfall der Geschäftsgrundlage, z. B. bei
   Verzögerungen des Projektes sowie auf den Wegfall bzw. Austausch des
   benannten Personals ab. Die oben benannten Punkte werden im Rahmen der
   Angebotsaufforderung weiter konkretisiert werden.
   Die Vergütung der Grundleistungen erfolgt entsprechend HOAI 2013. Die
   Schulgebäude werden der Honorarzone IV zugeordnet, die Turnhalle der
   Honorarzone III. Diese Zuordnung ist durch den Bieter im Rahmen der
   Angebotserstellung zu überprüfen.
   Der Auftraggeber weist explizit darauf hin, dass im Zuge der Planung
   mit einer Anpassung der anrechenbaren Kosten zu rechnen ist.
   Gegebenenfalls ist in Abhängigkeit vom weiteren Planungsverlauf auch
   eine Anpassung der Abgrenzung bzw. Gliederung der Objekte möglich.
   Hinweise:
    die Ausschreibung erfolgt unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit und
   Freigabe der entsprechenden Mittel im Haushalt,
    Fragen zum Bauvorhaben und zum Verfahren sind spätestens bis zum
   8.2.2019 um 12.00 Uhr unter dem gegenständlichen Vergabeverfahren auf
   der Vergabeplattform des Landes Berlin zu stellen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 114
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Bewertung erfolgt auf Grundlage der Angaben zu III.1.3. Technische
   und berufliche Leistungsfähigkeit.
   1) Berufserfahrung für entsprechende Dienstleistungen (Objektplanung
   Gebäude nach HOAI, Teil 3, Abschnitt 1) bei den Fachkräften, die im
   Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen,
   1.1. Projektleiter, je 5 Jahre 15 Punkte, maximal 45 Punkte
   1.2. Stellvertretende Projektleitung, je 5 Jahre 15 Punkte, maximal 30
   Punkte
   1.3. Objektüberwachung, je 5 Jahre 15 Punkte, maximal 45 Punkte
   2) Anzahl der Referenzprojekte Objektplanung Gebäude, die jeweils die
   im folgenden benannten Kriterien erfüllen; eine Referenz kann dabei für
   mehrere der aufgeführten Kriterien gewertet werden:
   2.1. Umbau/Modernisierung von Objekten, bei denen die Umbaumaßnahmen
   der Honorarzone III oder höher zugeordnet wurden.
   2.1.1. je Referenz der Planung (min. LP2-5), die dieses Kriterium
   erfüllt 20 Punkte, max. 40 Punkte
   2.1.2. je Referenz der Objektüberwachung (min. LP8), die dieses
   Kriterium erfüllt 20 Punkte, max. 40 Punkte
   2.2. Neubau von Objekten, die der Honorarzone III oder höher zugeordnet
   wurden
   2.2.1. je Referenz der Planung (min. LP2-5), die dieses Kriterium
   erfüllt 20 Punkte, max. 20 Punkte
   2.2.2. je Referenz der Objektüberwachung (min. LP8), die dieses
   Kriterium erfüllt 20 Punkte, max. 20 Punkte
   2.3. Umbau/Modernisierung von Objekten mit einer NF größer gleich 1 000
   qm.
   2.3.1. je Referenz der Planung (min. LP2-5), die dieses Kriterium
   erfüllt 5 Punkte, max. 5 Punkte
   2.3.2. je Referenz der Objektüberwachung (min. LP8), die dieses
   Kriterium erfüllt 5 Punkte, max. 5 Punkte
   2.4. Neubau von Objekten mit einer NF größer gleich 2 000 qm.
   2.4.1. je Referenz der Planung (min. LP2-5), die dieses Kriterium
   erfüllt 5 Punkte, max. 5 Punkte
   2.4.2. je Referenz der Objektüberwachung (min. LP8), die dieses
   Kriterium erfüllt 5 Punkte, max. 5 Punkte
   2.5. Umbau/Modernisierung von Objekten, im laufenden Betrieb:
   2.5.1. je Referenz der Planung (min. LP2-5), die dieses Kriterium
   erfüllt 5 Punkte, max. 10 Punkte
   2.5.2. je Referenz der Objektüberwachung (min. LP8), die dieses
   Kriterium erfüllt 15 Punkte, max. 30 Punkte
   2.6. Vorlage eines positiven Referenzschreibens:
   2.6.1. je Referenz der Planung (min. LP2-5), die dieses Kriterium
   erfüllt 5 Punkte, max. 10 Punkte
   2.6.2. je Referenz der Objektüberwachung (min. LP8), die dieses
   Kriterium erfüllt 5 Punkte, max. 10 Punkte
   2.7. Öffentlicher Auftraggeber:
   2.7.1. je Referenz der Planung (min. LP2-5), die dieses Kriterium
   erfüllt 5 Punkte, max. 5 Punkte
   2.7.2. je Referenz der Objektüberwachung (min. LP8), die dieses
   Kriterium erfüllt 5 Punkte, max. 5 Punkte
   2.8. Vereinbarung einer Baukostenobergrenze als Beschaffenheit:
   2.8.1. je Referenz der Planung (min. LP2-5), die dieses Kriterium
   erfüllt 5 Punkte, max. 5 Punkte
   2.8.2. je Referenz der Objektüberwachung (min. LP8), die dieses
   Kriterium erfüllt 5 Punkte, max. 5 Punkte
   3) Gestaltqualität; die Bewertung erfolgt anhand der hierfür
   eingereichten Darstellungen durch ein Gremium des Auftraggebers; der
   Auftraggeber behält sich vor, externe Berater an der diesbezüglichen
   Auswertung der Teilnahmeanträge zu beteiligen. Jedes Mitglied des
   Gremiums vergibt bis zu 5 Punkte; die Einteilung der Zwischenschritte
   liegt im Ermessen des Gremiums. Der Mittelwert der abgegebenen
   Bewertungen wird mit 30 multipliziert und bildet die abschließende
   Bewertung dieses Kriteriums für den jeweiligen Teilnahmeantrag. Für
   dieses Kriterium werden maximal 150 Punkte vergeben.
   In der Summe aller Kriterien werden maximal 490 Punkte vergeben. Bei
   Punktegleichstand entscheidet das Los.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Siehe auch Angaben unter II.2.4).
   Mit dem Abschluss des Vertrags werden lediglich die nicht optionalen
   Teile der Leistung beauftragt. Die weiteren Leistungen, Leistungsstufen
   und Leistungsteile werden einzeln oder im Ganzen, ganz oder teilweise,
   schriftlich beauftragt. Voraussetzung für die Beauftragung weiterer
   Leistungsstufen ist die schriftliche Vereinbarung einer
   Baukostenobergrenze als Beschaffenheit. Weitere wesentliche
   Voraussetzungen für die weitere Beauftragung sind die Einhaltung des
   vorgegebenen Kostenrahmens (Baukostenobergrenze) und der Termine.
   Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der optionalen Leistungen besteht
   nicht. Der Auftraggeber behält sich explizit vor, einzelne Leistungen
   ganz oder in Teilen auch an Dritte zu vergeben.
   Der Auftraggeber weist explizit darauf hin, dass im Zuge der Planung
   mit einer Anpassung der anrechenbaren Kosten zu rechnen ist.
   Gegebenenfalls ist in Abhängigkeit vom weiteren Planungsverlauf auch
   eine Anpassung der Abgrenzung bzw. Gliederung der Objekte möglich.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Es erhalten im Rahmen der geltenden vergaberechtlichen Bestimmungen bei
   den Regelungen des § 1, 7 und 8 Berliner Ausschreibungs- und
   Vergabegesetz entsprechenden und sonst gleichwertigen Angeboten die
   Unternehmen bevorzugt den Zuschlag, die Ausbildungsplätze
   bereitstellen, sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung der
   beruflichen Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Einzureichen ist der Bewerbungsbogen sowie die untenstehend
   aufgeführten Erklärungen.
   1) Eigenerklärung über Vertretungsbefugnis im Falle einer
   Bewerber-/Bieter-/Arbeitsgemeinschaft durch Vorlage der
   Vollmachtserklärung des bevollmächtigten Vertreters, der durch alle
   Mitglieder der Gemeinschaft legitimiert ist, sowie Erklärung über
   gesamtschuldnerische Haftung im Falle einer solchen Gemeinschaft
   (soweit zutreffend; siehe Bewerberbogen und Formular IV 128 F Erklärung
   der Bewerber-/Bietergemeinschaft (Wirt-238));
   2) Eigenerklärung zur Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu
   Mindestentgelten, zur Gewährung des gleichen Entgelts bei gleicher
   Arbeit für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, zur Verpflichtung
   eventueller Nachunternehmer zur Einhaltung ebendieser Vorgaben
   (siehe Bewerberbogen und Formular IV 402 F Besondere
   Vertragsbedingungen  Mindestentlohnung und Tariftreue (Wirt-214));
   3) Eigenerklärung zu den Maßnahmen der Frauenförderung, die gemäß
   Frauenförderverordnung in dem Unternehmen durchgeführt werden
   (siehe Bewerberbogen und Formular IV 403 F Besondere
   Vertragsbedingungen  Frauenförderung (Wirt-2141)).
   HINWEIS: Der Bewerber bzw. die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft
   (einschließlich eventueller Drittunternehmer) dürfen weder einen
   Eintrag im Gewerbezentralregister noch in den Sanktionslisten der EG-
   Antiterrorismusverordnungen (EG) Nr. 2580/2001 und 881/2002 haben. Des
   Weiteren dürfen die Bewerber bzw. Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft
   nicht durch das Land Berlin wegen Verfehlungen gesperrt und vom
   Wettbewerb ausgeschlossen sein.
   HINWEIS EEE:
   Es steht dem Bewerber frei die geforderten Angaben mit Hilfe der
   Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) zu machen, soweit diese
   durch die EEE erfasst sind. Hierzu ist aber jeweils in der EEE eine
   detaillierte Angabe zu den einzelnen Themen erforderlich; wird
   lediglich eine Angabe im Globalvermerk zur Erfüllung aller
   Eignungskriterien gemacht, reicht dies nicht aus zur Erfüllung der
   geforderten detaillierten Angaben und Erklärungen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz in EUR netto p. a. in den letzten
   drei Geschäftsjahren; die Angaben können auf 10 000 EUR gerundet
   werden.
   2) Eigenerklärung zum Umsatz für entsprechende Dienstleistungen
   (Objektplanung Gebäude nach HOAI, Teil 3, Abschnitt 1) in EUR netto p.
   a. in den letzten 3 Geschäftsjahren; die Angaben können auf 10 000 EUR
   gerundet werden.
   3) Eigenerklärung zu einer Berufshaftpflichtversicherungsdeckung mit
   einer Deckungssumme von mindestens 3 000 000 EUR für Personenschäden
   sowie 3 000 000 für sonstige Schäden, wobei die Gesamtleistung für alle
   Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres jeweils das Zweifache
   dieser Deckungssummen betragen muss. Alternativ die Eigenerklärung,
   dass im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung abgeschlossen
   werden kann oder die Deckungssumme entsprechend erhöht werden kann.
   (Zu 1. bis 3., siehe Bewerbungsbogen)
   HINWEIS: Ein Bestand des Unternehmens seit drei Jahren ist nicht
   Voraussetzung. Für Unternehmen, die weniger als drei Jahre bestehen,
   sind die Erklärungen jeweils nur bezogen auf den Durchschnitt der
   bislang abgeschlossenen Geschäftsjahre abzugeben.
   HINWEIS EEE:
   Es steht dem Bewerber frei die geforderten Angaben mit Hilfe der
   Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) zu machen, soweit diese
   durch die EEE erfasst sind. Hierzu ist aber jeweils in der EEE eine
   detaillierte Angabe zu den einzelnen Themen erforderlich; wird
   lediglich eine Angabe im Globalvermerk zur Erfüllung aller
   Eignungskriterien gemacht, reicht dies nicht aus zur Erfüllung der
   geforderten detaillierten Angaben und Erklärungen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 2. Eigenerklärung zum Umsatz für entsprechende Dienstleistungen
   (Objektplanung Gebäude nach HOAI, Teil 3, Abschnitt 1) in EUR netto p.
   a. im Durchschnitt der letzten drei Geschäftsjahre:
   Mindestens 200 000 EUR netto p. a.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerklärung zur Anzahl der festen Mitarbeiter als Summe der
   Büroleitung und der festangestellten Mitarbeiter bezogen auf
   Vollzeitstellen im Durchschnitt der letzten drei Geschäftsjahre (siehe
   Bewerbungsbogen).
   2) Eigenerklärung zur Anzahl der festen Mitarbeiter entsprechender
   Qualifikation, also mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung in der
   Objektplanung Gebäude nach HOAI, Teil 3, Abschnitt 1, als Summe der
   Büroleitung und der festangestellten Mitarbeiter bezogen auf
   Vollzeitstellen im Durchschnitt der letzten drei Geschäftsjahre (siehe
   Bewerbungsbogen).
   3) Eigenerklärung zu den Auftragsanteilen, für die ein Auftrag an einen
   Nachunternehmer zu erteilen beabsichtigt wird
   (siehe Bewerberbogen und Formular IV 125 F Unteraufträge/Eignungsleihe
   (Wirt-235)).
   4) Verpflichtungserklärung Drittunternehmer
   (siehe Bewerberbogen und Formular IV 126 F Verpflichtungserklärung
   benannter Unternehmen (Wirt-236)).
   5) Eigenerklärung zu den Fachkräften, die im Zusammenhang mit der
   Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, hier die Person für die
   Projektleitung, die Person für die Stellvertretende Projektleitung und
   die Person für die Objektüberwachung (es steht dem Bewerber frei, für
   die Projektleitung und die Objektüberwachung dieselbe Person zu
   benennen), unter anderem mit folgenden Angaben (siehe Bewerbungsbogen):
   a) Name;
   b) Berufliche Qualifikation;
   c) Berufserfahrung (in Jahren);
   d) Berufserfahrung (in Jahren) für entsprechende Dienstleistungen
   (Objektplanung Gebäude nach HOAI, Teil 3, Abschnitt 1);
   e) Berufserfahrung im Unternehmen.
   6) Eigenerklärung zu möglichst vergleichbaren Referenzprojekten der
   letzten zehn Jahre mit Angaben zu (siehe Bewerbungsbogen):
   a) Art der Maßnahme (Neubau, Umbau/Modernisierung, Umbau/Modernisierung
   im laufenden Betrieb)
   b) Zugeordnete Honorarzone (vgl. § 35 HOAI);
   c) Zeitpunkt der Übergabe des Objektes (vgl. HOAI §34-LP 8) an den
   Bauherren;
   d) Nutzfläche;
   e) Bauwerkskosten nach DIN 276 KG 200-600;
   f) Kostenobergrenze als Beschaffenheit;
   g) bearbeiteter Leistungsumfang (Leistungsphasen vgl. § 34 HOAI);
   h) Auftraggeber mit Kontaktdaten des dortigen Ansprechpartners;
   i) Ggf. Referenzschreiben des Auftraggebers;
   j) Art des Auftraggebers (öffentlich/sonstige, vgl. § 99 GWB).
   7. Eigenerklärung zu möglichst vergleichbaren Referenzprojekten der
   letzten zehn Jahre mit Darstellung der erreichten Gestaltqualität.
   Hierzu ist durch den Bewerber eine beamertaugliche, freie Darstellung
   von einem oder mehreren Referenzprojekten auf einem (!)
   Präsentationsblatt im Querformat digital (pdf) einzureichen. Werden
   mehrere Darstellungen eingereicht wird lediglich die erste Seite bzw.
   die erste Datei (bei alphabetischer Sortierung) in die Wertung
   einbezogen.
   Hinweis zu 6. und 7.
   Ein Referenzprojekt wird nur gewertet, wenn alle nachfolgenden
   Bedingungen erfüllt sind:
    die Leistungen der Referenzen müssen eigenverantwortlich erbracht
   worden sein,
    die Referenz muss im unter Name (Büro/Unternehmen) im Bewerberbogen
   angegebenen Büro/Unternehmen oder dessen Rechtsvorgänger bearbeitet
   worden sein,
    Referenzen von Projektmitarbeitern, die diese für andere Büros
   bearbeitet haben, dürfen hier nicht angegeben werden,
    die Leistungen an den Referenzprojekten müssen abgeschlossen sein,
   die Übergabe des Objektes HOAI §34-LP 8 an den Bauherren darf max. 10
   Jahre zurückliegen
    die Bauwerkskosten nach DIN 276 KG 200-600 müssen mind. 1 Mio. EUR
   (brutto) betragen.
    es dürfen keine negativen Auskünfte durch den anzugebenden
   Ansprechpartner vorliegen
   Hinweis: Ein Bestand des Unternehmens seit drei Jahren ist nicht
   Voraussetzung. Für Unternehmen, die weniger als 3 Jahre bestehen, sind
   die Erklärungen jeweils nur bezogen auf den Durchschnitt der bislang
   abgeschlossenen Geschäftsjahre abzugeben.
   HINWEIS EEE: (siehe III.1.1)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 2. Anzahl der festen Mitarbeiter entsprechender Qualifikation, also
   mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung in der Objektplanung Gebäude
   nach HOAI, Teil 3, Abschnitt 1, als Summe der Büroleitung und der
   festangestellten Mitarbeiter bezogen auf Vollzeitstellen im
   Durchschnitt der letzten drei Geschäftsjahre: mindestens 5
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Gem. VgV § 75 (1) in Verbindung mit § 44 (1): Zugelassen sind:
    natürliche und juristische Personen, die nach dem für die öffentliche
   Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Architekt zu tragen oder in der Bundesrepublik
   Deutschland entsprechend tätig zu werden,
    juristische Personen (hierzu zählen auch Bietergemeinschaften), wenn
   sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen
   Berufsangehörigen benennen, der nach dem für die öffentliche
   Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die
   Berufsbezeichnung Architekt zu tragen oder in der Bundesrepublik
   Deutschland entsprechend tätig zu werden.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme
   von mindestens 3 000 000 EUR für Personenschäden sowie 3 000 000 für
   sonstige Schäden, wobei die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle
   eines Versicherungsjahres jeweils das Zweifache dieser Deckungssummen
   betragen muss, bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines
   Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
   zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Deckung muss über die
   Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/02/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 08/03/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Der Teilnahmeantrag besteht aus einem vollständig ausgefüllten
   Bewerbungsbogen mit den geforderten Angaben und nummerierten Anlagen.
   Die Formblätter sind auf der projektbezogenen Vergabeplattform
   abrufbar;
   2) Bei Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein
   Bewerbungsbogen inklusive aller entsprechenden Erklärungen
   einzureichen; davon abweichend sind die Erklärungen zur
   wirtschaftlichen, finanziellen, technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit lediglich insgesamt (pro Teilnahmeantrag)
   vollständig vorzulegen und werden kumulativ betrachtet. Davon
   unbenommen ist die Erklärung einer entsprechenden
   Berufshaftpflichtversicherungsdeckung für jedes Mitglieder einer
   Bewerbergemeinschaft zu führen;
   3) Teilnahmeanträge sind ausschließlich elektronisch über die
   Vergabeplattform einzureichen;
   4) die Vergabestelle behält sich vor, zur Überprüfung der Angaben ggf.
   weitere Nachweise und Erklärungen innerhalb einer angemessenen Frist
   nachzufordern;
   5) Fragen zum Bauvorhaben und zum Verfahren sind spätestens bis zum
   8.2.2019 um 12.00 Uhr unter dem gegenständlichen Vergabeverfahren auf
   der Vergabeplattform des Landes Berlin zu stellen. Die Übersicht zu
   Bieterfragen und den entsprechenden Antworten ist lediglich unter dem
   gegenständlichen Vergabeverfahren auf der Vergabeplattform des Landes
   Berlin einzusehen;
   6) Wettbewerbsbeschränkende Absprachen führen zum Ausschluss aus dem
   Verfahren und berechtigen auch nach Abschluss des Vertrages zur
   Kündigung durch den Auftraggeber;
   7) Mehrfachbewerbungen sind unzulässig und führen zum Ausschluss des
   jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerbergemeinschaft;
   8) Für die Teilnahme am Verfahren wird von der Vergabestelle keine
   Aufwandserstattung, Entschädigung oder Vergütung gewährt; dies gilt
   auch für den Fall, dass das Verfahren gleich zu welchem Zeitpunkt
   abgebrochen wird;
   9) alle Teilnehmer am Verfahren verpflichten sich, die Ihnen im Rahmen
   dieses Verfahrens bzw. bei Vertragsausführung bekannt werdenden
   Informationen vertraulich zu behandeln. Die von den Teilnehmern im
   Rahmen dieses Verfahrens mitgeteilten personen- und
   unternehmensbezogenen Angaben werden im Rahmen dieses Verfahrens
   gespeichert und nach den geltenden Datenschutzbestimmungen verarbeitet
   (siehe Bewerbungsbogen). Durch Abgabe eines Teilnahmeantrags erklären
   diese sich hiermit einverstanden;
   10) es gelten die Bewerbungsbedingungen Teilnahmewettbewerb EU gemäß
   IV 1220EU der ABau Berlin.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin-Luther-Str. 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   Telefon: +49 3090138316
   E-Mail: [6]vergabekammer@senweb.berlin.de
   Internet-Adresse:
   [7]https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/ver
   gabekammer//
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Bei Verstößen gegen Vergabevorschriften kann auf Antrag ein
   Nachprüfungsverfahren bei der oben genannten Vergabekammer eingeleitet
   werden. Voraussetzung für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags ist
   das Vorliegen der Anforderungen des § 160 GWB. Danach sind Verstöße
   gegen Vergabevorschriften, die der Antragsteller im Vergabeverfahren
   erkannt hat, innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis
   über den Vergaberechtsverstoß gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu
   rügen. Weiterhin dürfen bis zu dem Antrag auf Einleitung eines
   Nachprüfungsverfahrens nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   vergangen sein.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin-Luther-Str. 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   Telefon: +49 3090138316
   E-Mail: [8]vergabekammer@senweb.berlin.de
   Internet-Adresse:
   [9]https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/ver
   gabekammer//
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/01/2019
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References
   1. mailto:vergabestelle-fm@ba-ts.berlin.de?subject=TED
   2. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   3. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   4. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/104420
   5. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   6. mailto:vergabekammer@senweb.berlin.de?subject=TED
   7. https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer//
   8. mailto:vergabekammer@senweb.berlin.de?subject=TED
   9. https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer//
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