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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 31437-2019 (ID: 2019012209253891315)
Veröffentlicht: 22.01.2019
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  DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2019/S 15/2019 31437
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung
   Dresden 1
   Königsbrücker Straße 80
   Dresden
   01099
   Deutschland
   Telefon: +49 351-8093-0
   E-Mail: [1]vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de
   Fax: +49 351-4510994560
   NUTS-Code: DED2
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.sib.sachsen.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]www.sachsen-vergabe.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.sachsen-vergabe.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?f
   unction=_Details&TenderOID=54321-Tender-1685f931e07-372f69863aa1b014
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Zentrale,
   Außenstelle in der Niederlassung Dresden 1, SSC Vergabe- und
   Vertragsmanagement
   Königsbrücker Str. 80
   Dresden
   01099
   Deutschland
   E-Mail: [5]vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de
   Fax: +49 3514510994560
   NUTS-Code: DED2
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [6]www.sachsen-vergabe.de
   Adresse des Beschafferprofils: [7]www.sachsen-vergabe.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [8]www.sachsen-vergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wirtschaft und Finanzen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sächsisches Landgestüt Moritzburg  Gebäudeplanung
   Referenznummer der Bekanntmachung: 18D410060
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Objektplanung Gebäude und Innenräume
   TO 1: Neubau Reithalle
   TO 2: Neubau Abreithalle
   TO 3: Neubau Futtermittellager
   TO 4: Abriss der Bestandsreithalle
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED2
   Hauptort der Ausführung:
   Landgestüt Moritzburg
   Schloßallee 1
   01468 Moritzburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Landgestüt Moritzburg ist eines der ältesten und renommiertesten
   Gestüts anlagen Deutschlands. Als Teil der Sächsischen
   Gestütsverwaltung genießt es internationalen Ruf auf dem Gebiet der
   Hengstzucht.
   Im Rahmen der baulichen Gesamtentwicklung des Neuen Gestüts wurden
   bereits der Hengst- und Turnierplatz sowie das Terminalgebäude saniert,
   multifunktionale Aufstellflächen für mobile Tribünen, die neue
   stationäre Tribüne, die Führanlage und Paddocks neu errichtet. Um den
   weiteren Betrieb zu gewährleisten sowie den internationalen
   Anforderungen im Bereich der Pferdezucht und des -sports gerecht zu
   werden sind folgende bauliche Maßnahmen im 2. BA geplant: Neubau einer
   Multifunktionsreithalle mit Tribüne und Funktionsräumen sowie einer
   Abreithalle, Abbruch Bestandsreithalle, Ersatzneubau Futtermittellager.
   Gesamtkosten (KG 200-700): brutto ca. 15,6 Mio. EUR
   BWK (KG 300+400): brutto ca. 10,3 Mio. EUR
   Der Abschluss der LPH 8 ist abhängig von der Bauabschnittsbildung und
   liegt voraussichtlich im Jahr 2025.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/07/2019
   Ende: 31/03/2025
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung
   benannten Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und
   bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis
   der Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer
   Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro
   Auswahlkriterium können 0 bis 3 Punkte vergeben werden, Punktzahl pro
   Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach der
   erreichten Gesamtpunktzahl von 300. Es werden max. die 5 Bewerber mit
   der höchsten Punktzahl zum Verhandlungsgespräch eingeladen. Wird die
   Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet
   unter diesen das Los.
   Formale Prüfung der Mindeststandards:
   1) Abgabefrist eingehalten;
   2) Einreichen d. vollständigen TA (Bewerbungsformular u. entspr.
   Anlagen) über die Vergabeplattform (Einreichung von TA per Post, E-Mail
   oder Fax ist nicht zulässig);
   3) Abschlusserklärungen in Textform unterschrieben;
   4) Bestätigung d. Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
   gem. §73(3) VgV 2016;
   5) Angabe gem. § 53 (3) VgV 2016, ob für Auftragsgegenstand gewerbliche
   Schutzrechte bestehen o. beantragt sind;
   6) Angabe Art d. Bewerbung;
   7) bei Bewerbergemeinschaften (BG): Geforderte Nachweise von allen
   Mitgliedern u. Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung;
   8) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. §36 VgV 2016,
   Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer beigefügt;
   9) Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe) gem. §47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung der
   anderen Unternehmen beigefügt;
   10) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
   auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen (NL) eines Büros.
   Mehrfachbew. von Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedlicher NL eines
   Büros haben das Ausscheiden aller Mitglieder der BG zur Folge;
   11) Bestätigung des Nichtvorliegens zwingender und fakultativer
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB;
   12) Nachweis Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitglieds gem. Pkt.
   III.1.1);
   13) Handelsregisterauszug gem. Pkt. III.1.1);
   14) Mindesthonorarumsatz gem. Pkt. III.1.2);
   15) Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2);
   16) Mindestref. A gem. Pkt. III.1.3);
   17) Mindestref. B gem. Pkt. III.1.3);
   18) Ausbildungsnachweise PL/ stellv. PL/OÜ gem. Pkt. III.1.3);
   19) Berufserfahrung PL/stellvertr. PL/OÜ gem. Pkt. III.1.3).
   Auswahlkriterien:
   Zu IV.3) Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit, Gesamtgewichtung
   100 %; davon:
   Referenzen, Gewichtung 70 %, davon:
   1) Mindestref. A: Objektplanungsleistungen (OPL für den Neubau oder die
   Erweiterung eines Gebäudes; 30 %; davon:
   1.1) erbrachte Leistungsphasen (Lph) 12 %;
   1.2) Bauwerkskosten (BWK) (KG 300+400) in EUR brutto; 10 %;
   1.3) Gebäude befindet sich in einem denkmalgeschützten Kontext, 8 %.
   2) Mindestref. B: OPL für den Neubau eines Gebäudes mit öffentlicher
   Nutzung; 30 %;davon:
   2.1) erbrachte Lph 12 %;
   2.2) BWK (KG 300+400) in EUR brutto; 10 %;
   2.3) Referenz ist eine Versammlungsstätte gem. VStättV/VStättVO, 8 %.
   3) Zusätzliche Referenzen für die OPL C  F, 24 %, davon:
   3.1) Ref. C: Erfahrung OPL für Halle (Mehrzweckhalle, Sporthalle,
   Reithalle oder vergleichbares), 10 %;
   3.2) Ref. D: Erfahrung OPL für denkmalgeschütztes Gebäude
   (Einzeldenkmal) oder ein Gebäude im denkmalgeschützten Kontext, 5 %;
   3.3) Ref. E: Erfahrung OPL für Tribüne, 5 %;
   3.4) Ref. F: Erfahrungen mit öffentlichem Vergaberecht nach VOB A § 3
   (1) oder (2) oder § 3 EU (1) oder (2) bei der Planung eines Gebäudes, 4
   %.
   4) Qualifikation Projektteam, Gesamtgewichtung 16 %, davon:
   4.1) Berufserfahrung vorgesehener PL; Wichtung 6 %;
   4.2) Persönliche Ref. PL in vergleichbarer Funktion (PL o. stellv. PL);
   10 %.
   Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
   (Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten
   Bewertungsmatrix entnommen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss
   des Verhandlungsverfahrens werden vertraglich die Leistungsphasen 2-4
   für die Maßnahme Moritzburger Landgestüt: 2.BA Standortentwicklung
   Neues Gestüt" beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller
   Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
   Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Für den Teilnahmewettbewerb wurden das Vertragsmuster und die Anlagen
   nur zur Information beigelegt. Diese Unterlagen sowie die Konzeptidee
   sind erst in der 2. Stufe (Verhandlungsverfahren) nach Aufforderung
   durch die zum Verhandlungsverfahren ausgewählten Bieter einzureichen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag = Bewerbungsformular ist über
   die Vergabeplattform für in Textform unterschrieben (Ausschlussgrund)
   fristgerecht elektronisch einzureichen. Mitglieder von
   Bewerbergemeinschaften haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise
   für jedes Mitglied abzugeben, mit Ausnahme Angaben zum Projektleiter,
   stellv. Projektleiter, Objektüberwacher und Bauvorlageberechtigtem
   sowie den Referenzen.
   A Angaben zum Bewerber:
   1) Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung,
   Postanschrift mit Straße und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax,
   E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung;
   2) Allgemeine Angaben: Handelt es sich um ein Kleinstunternehmen,
   kleines Unternehmen, mittleres Unternehmen oder großes Unternehmen -
   bei Bewerbergemeinschaften: Angaben zur Einordnung des Unternehmens für
   jedes Mitglied; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV; Bestätigung Bewerber gem.
   § 73 (3) VgV;
   3) Art der Teilnahme: Angabe Art der Bewerbung  Einzelbewerbung oder
   Bewerbergemeinschaft (bei Bewerbergemeinschaft gem. § 43 (2) VgV
   Eigenerklärung von jedem Mitglied separat vorlegen); bei
   Bewerbungsgemeinschaft: Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung und
   bevollmächtigten Vertreter als Anlage (Formblatt) beifügen;
   4) Angaben zu Nachunternehmern, deren Kapazität gem. § 36 VgV in
   Anspruch genommen werden;
   5) Angaben zur Eignungsleihe gem. § 47 (1) VgV. Falls ja:
   Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen als Anlage (Formblatt).
   B Eigenerklärungen zu Ausschlussgründen:
   1) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen
   Verurteilung gem. § 123 GWB;
   2) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz,
   Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 GWB
   (fakultative Ausschlussgründe);
   3) Eigenerklärung zur Selbstreinigung gem. § 125 GWB;
   C Eignungskriterien.
   1) Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 (1) VgV: a) Nachweis
   Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitgliedes: Name Büromitglied,
   Bauvorlageberechtigung durch Kammereintrag als Anlage beilegen;
   2) Nachweis Eintragung in Handelsregister: Kopie Handelsregisterauszug;
   falls nicht vorliegend: Begründung.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mindesthonorarumsatz und Berufshaftpflichtversicherung siehe
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angabe zum Mindesthonorarumsatz:
   Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des Bewerbers gem.
   § 45 (1) Nr. 1 VgV 2016, soweit sie die Leistungen der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in EUR brutto):
   Gesamthonorarumsatz und Honorarumsatz im Bereich Objektplanung für
   Gebäude und Innenräume gemäß § 34 ff. HOAI 2013 für die Jahre 2015,
   2016, 2017.
   Bei Bewerbergemeinschaft ist die Summe der durchschnittlichen
   Jahresumsätze für die Planungsleistungen zur Erlangung des
   Mindestkriteriums maßgebend.
   Der Mindesthonorarumsatz (Durchschnitt der jährlichen Umsätze der
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Bereich Objektplanung
   Gebäude und Innenräume gem. § 34 ff. HOAI 2013 wird festgelegt mit 250
   000 EUR brutto.
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage;
   2) Werden die gemäß Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen in
   Höhe von mind. 3,0 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 3,0 Mio. EUR für
   sonstige Schäden und die geforderte zweifache Maximierung nicht
   erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass 1.
   die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden
   oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen
   wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied
   der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer
   muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des
   Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin/der
   Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage
   in Kopie beizufügen!
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Zusätzliche Referenzen, Wichtung siehe II.2.9).
   Hinweis: Zusätzliche Referenzen können auch die als Mindestreferenzen
   (A und B) zuvor genannten Projekte beinhalten.
   Ref. C: zum Nachweis der Erfahrung bei der Objektplanung für eine Halle
   (Mehrzweckhalle, Sporthalle, Reithalle oder vergleichbares), mind. LPH
   3-8 erbracht, fertiggestellt im Zeitraum 01.01.2012 bis 31.1.2019
   (Übergabe Nutzer)
   Ref. D: zum Nachweis der Erfahrung bei der Objektplanung für ein
   denkmalgeschütztes Gebäude (Einzeldenkmal) oder ein Gebäude im
   denkmalgeschütztem Kontext, mind. LPH 3-8 erbracht, fertiggestellt im
   Zeitraum 1.1.2012 bis 31.1.2019 (Übergabe Nutzer)
   Ref. E: Erfahrung bei der Objektplanung für eine Tribüne, mind. LPH 3-8
   erbracht, fertiggestellt im Zeitraum 1.1.2012 bis 31.1.2019 (Übergabe
   Nutzer)
   Ref. F: zum Nachweis der Erfahrungen mit öffentlichem Vergaberecht nach
   VOB A § 3 (1) oder (2) oder § 3 EU (1) oder (2) bei der Planung eines
   Gebäudes, mind. LPH 5-8 erbracht, fertiggestellt im Zeitraum 1.1.2014
   bis 31.1.2019 (Übergabe Nutzer)
   Weitere Angaben für zusätzliche Referenzen: Objektbezeichnung;
   Objektbeschreibung; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telefonnr.; Übergabe Nutzer (Monat/Jahr), erbrachte LPH gem. § 34 HOAI;
   Angabe Ref C: Hallenart, Angabe Ref. D: Referenz ist ein
   denkmalgeschütztes Gebäude oder steht in einem denkmalgeschütztem
   Kontext und Auszug Eintrag Liste der Kulturdenkmale oder Erklärung der
   Denkmalschutzbehörde liegt vor; Angabe Ref. F: Art der Ausschreibung
   europaweite / nationale Ausschreibung
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über berufliche Befähigung
   Projektteam gem. § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV 2016:
   a) Angaben vorgesehener Projektleiter und Objektüberwacher: Name,
   Berufl. Qualifikation, Studiennachweis, als Anlage beilegen;
   Berufserfahrung in Jahren; Tabellarischer Lebenslauf, als Anlage
   beilegen;
   b) Persönliche Referenz Projektleiter in vergleichbarer Funktion (PL
   oder stellv. PL) (keine Mindestanforderung): Objektplanungsleistungen
   für den Neubau oder die Erweiterung eines Gebäudes, mind. LPH 3-8
   selbst erbracht, mind. Honorarzone III, Bauwerkskosten (KG 300 + 400)
   von mind. 1,0 Mio. EUR brutto, im Zeitraum 1.1.2014 bis 31.1.2019
   fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer)
   Weitere Angaben für persönliche Referenzen Projektleiter: Bezeichnung
   und Beschreibung Baumaßnahme; Angaben AG: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telefonnr.; Funktion im Projekt; Leistungszeitraum (Übergabe Nutzer,
   Monat/Jahr); Erbrachte Leistungsphasen; Bauwerkskosten
   Hinweis: Persönliche Referenz kann auch die als Mindestreferenzen
   und/oder zusätzlichen Referenzen genannten Projekte beinhalten.
   Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest, d. h.
   es ist zulässig, dass Bewerber mehr als die 2 geforderten
   Mindestreferenzen einreichen. Bewertet werden jedoch ausschließlich
   eingereichte Mindestreferenzen sowie Referenzen aus zusätzlicher
   Referenzliste. Für den Fall, dass Bewerber mehr als 2 Referenzen
   einreicht, die Mindestanforderungen der Referenz A und B erfüllen, hat
   er anzugeben, welche Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung
   berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird AG die ersten 2
   eingereichten Referenzen seiner Auswahl zu Grunde legen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Qualifikation Projektleiter und Objektüberwacher (Abschluss mind.
   Master, Dipl.-Ing. in Architektur oder Bauingenieurwesen), PL und OÜ
   Berufserfahrung mind. 5 Jahre, siehe IV.3) und Bepunktung unter
   II.2.9). Es ist zulässig, dass Projektleiter und Objektüberwacher in
   Personalunion auftreten.
   Referenz gem. § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV:
   2 Mindestreferenzen:
   Referenz A: Objektplanungsleistungen für den Neubau oder die
   Erweiterung eines Gebäudes, mind. Honorarzone III, Bauwerkskosten (KG
   300 + 400) von mind. 1,0 Mio. EUR brutto; im Zeitraum 1.1.2014 bis
   31.1.2019 fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer).
   Referenz B- Objektplanungsleistungen für den Neubau eines Gebäudes mit
   öffentlicher Nutzung, mind. Honorarzone III, Bauwerkskosten (KG 300 +
   400) von mind. 1,5 Mio. EUR brutto; im Zeitraum 1.1.2014 bis 31.1.2019
   fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer).
   Folgende Angaben für Referenzobjekt A und B: Bezeichnung u.
   Beschreibung Baumaßnahme; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telefonnr.; Angabe, Leistungszeitraum: Leistungsbeginn, Übergabe Nutzer
   (Monat/Jahr); Erbrachte LPH gem. § 34 HOAI; Honorarzone; Bauwerkskosten
   KG 300-400 in Mio. EUR brutto; Vorlage Referenzblätter: Beschreibung u.
   Vorstellung des Projektes auf max. 2 Blatt DIN A4. Darstellung ist frei
   wählbar, sollte jedoch einen Lageplan (Ref. A), einen Grundriss, eine
   Ansicht und Fotos enthalten, Angabe Ref. A: Gebäude befindet sich in
   einem denkmalgeschützten Kontext, Angabe Ref. B: Referenz ist eine
   Versammlungsstätte gem. VStättV/VStättVO
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 75
   (1), (2) und (3) VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollm. Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG (ARGE)
   gesamtschuldnerisch haften, auch über d. Auflösung der ARGE hinaus. Die
   BG muss einen bevollm. Vertreter benennen. Für d. Erklärung kann das
   vorgegebene Formblatt verwendet werden. Die Vorlage des Nachweises hat
   mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor,
   ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation
   in Form einer BG (§1GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens
   eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern, oder ein
   Einzelbewerber d. Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
   schriftlicher Einwilligung d. AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch d. Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/02/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Unterschrift in Textform auf Abschlusserklärungen: Die Unterzeichnenden
   erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen Informationen genau
   und korrekt sind u. Sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden
   Täuschung bewusst sind. Die Unterzeichnenden erklären förmlich, dass
   Sie in der Lage sind, die Bescheinigungen und andere genannte
   dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
   Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über Bewerbungsformular, das
   um die in den Ziffern III.1) u. III.2) dieser Veröffentlichung
   geforderten Angaben u. Nachweise zu ergänzen ist.
   Die Einreichung der Teilnahmeanträge und Angebote per Post, Telefax
   oder E-Mail ist nicht zulässig. Elektronische Angebotsabgabe in
   Textform, mit fortgeschrittener und qualifizierter Signatur ist
   zugelassen. Jegliche Kommunikation (Änderung von Vergabeunterlagen,
   Informationsschreiben, Beantwortung von Rückfragen etc.) wird über die
   Plattform sachsen-vergabe.de bereitgestellt. Sobald dort neue
   Informationen zu einem Vergabeverfahren veröffentlicht werden, erhalten
   Sie von der Vergabeplattform eine E-Mail-Benachrichtigung.
   Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise u.
   Referenzen enthalten, werden ausgeschlossen, sofern geforderte Angaben
   und Nachweise nicht auf Anforderung innerhalb einer gesetzten Frist
   nachgeliefert werden können. Kopien von Nachweisen werden anerkannt,
   sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem
   Original geben.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
   AN die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gem. den Angaben
   im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger Zustimmung des AG
   ist eine weitere, im Teilnahmeantrag nicht angekündigte
   Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die
   personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu
   gewährleisten.
   Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. weitere Unterlagen
   zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine
   Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher
   Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer
   Bewerbergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros
   u. von Nachauftragnehmern haben das Ausscheiden aller Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft sowie aller Bewerber mit gleichen
   Nachauftragnehmern zur Folge (Ausschlusskriterium).
   Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- u. Angebotsunterlagen werden keine
   Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- u.
   Angebotsunterlagen. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem.
   § 47 VgV der Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmern, soweit
   sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, od. ein Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde
   oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten
   Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
   beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
   (Ausschlusskriterium). Aufgabenstellung u. Bearbeitungszeit sowie die
   konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens werden mit der
   Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung übermittelt.
   Enthalten die Bekanntmachung od. die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG
   unverzüglich in Textform darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
   der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
   Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   Telefon: +49 3419770
   E-Mail: [9]vergabekammer@lds.sachsen.de
   Fax: +49 3419771049
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   SIB Zentrale, Außenstelle in der NL Dresden I, SSC-Vergabe-und
   Vertragsmanagement
   Königsbrücker Str. 80
   Dresden
   01099
   Deutschland
   Telefon: +49 3518093900
   E-Mail: [10]vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de
   Fax: +49 3514510991550
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/01/2019
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   1. mailto:vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de?subject=TED
   2. http://www.sib.sachsen.de/
   3. http://www.sachsen-vergabe.de/
   4. https://www.sachsen-vergabe.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1685f931e07-372f69
863aa1b014
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   8. http://www.sachsen-vergabe.de/
   9. mailto:vergabekammer@lds.sachsen.de?subject=TED
  10. mailto:vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de?subject=TED
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