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Ausschreibung: Dieselkraftstoff (EN 590) - DE-Flörsheim am Main
Dieselkraftstoff (EN 590)
Dokument Nr...: 30729-2019 (ID: 2019012209134890587)
Veröffentlicht: 22.01.2019
*
  DE-Flörsheim am Main: Dieselkraftstoff (EN 590)
   2019/S 15/2019 30729
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   RMD Rhein-Main Deponie GmbH
   Steinmühlenweg 5
   Flörsheim am Main
   65439
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Umweltplanung Bullermann Schneble GmbH / Herr Lang
   Telefon: +49 6151/975838
   E-Mail: [1]h.lang@umweltplanung-gmbh.de
   Fax: +49 6151/975830
   NUTS-Code: DE71A
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.deponiepark.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Det
   ails&TenderOID=54321-Tender-1682d8d8cfc-53925b2be19fed1f
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]http://www.had.de/
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Entsorgung und Energie
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Entsorgung und Verwertung von Abfällen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Liefervertrag für Dieselkraftstoff
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-Diesel-01
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   09134220
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Los 1  Diesellieferung Rhein-Main Deponiepark Flörsheim-Wicker:
   Liefermenge (Richtwert) ca. 1 200 000 l/a, Abholung erfolgt durch den
   AG an einem durch den AN auszuweisenden Tanklager
   Los 2  Diesellieferung Deponiepark Brandholz:
   Liefermenge (Richtwert) ca. 220 000 l/a, Lieferung durch den AN an die
   Betriebstankstelle auf dem Gelände des Deponieparks Brandholz
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Diesellieferung für den Rhein-Main Deponiepark Flörsheim-Wicker
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   09134220
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE71A
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand der Ausschreibung ist der Abschluss eines Vertrages über die
   regelmäßige monatliche Lieferung von Dieselkraftstoff (Raffinerieware,
   extrem schwefelarm (max. 0,001 %) nach DIN EN 590) für den Rhein-Main
   Deponiepark Flörsheim-Wicker zur Selbstabholung durch den Auftraggeber
   und zwar:
   Sommerdiesel / Sommerqualität:
   Im Zeitraum 15.04.  15.09. eines jeden Jahres ist eine Sommerqualität
   mit folgenden Spezifikationen zu liefern: CFPP kleiner 0 ^oC / Klasse B
   (gemäß DIN EN 590),
   Winterdiesel / Winterqualität:
   Im Zeitraum 01.11.  28.02. eines jeden Jahres ist eine Winterqualität
   mit folgenden Spezifikationen zu liefern: CFPP kleiner -20 ^oC / Klasse
   F (gemäß DIN EN 590),
   Übergangsdiesel / Übergangsqualität:
   Im Zeitraum 16.09.  31.10. und 01.03.  14.04. eines jeden Jahres ist
   eine Übergangsqualität mit folgenden Spezifikationen zu liefern: CFPP
   kleiner -15 ^oC / Klasse E (gemäß DIN EN 590).
   Das jährliche geschätzte Liefervolumen für Los 1 beträgt ca. 1,2 Mio.
   Liter. Dabei stellt das jährliche geschätzte Liefervolumen lediglich
   einen Orientierungsrahmen für die Angebotskalkulation und keine
   verbindliche (Mindest oder Höchst-) Liefermenge dar.
   Für eine weiterführende Beschreibung der Beschaffung wird auf die
   Leistungsbeschreibung verwiesen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2019
   Ende: 31/03/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Liefervertrag verlängert sich um ein weiteres Jahr, soweit der
   Vertrag nicht 3 Monate vor Ablauf vom Auftraggeber schriftlich
   gekündigt wird (Verlängerungsoption).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Diesellieferung für den Deponiepark Brandholz
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   09134220
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE718
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand der Ausschreibung ist der Abschluss eines Vertrages über die
   regelmäßige monatliche Lieferung von Dieselkraftstoff (Raffinerieware,
   extrem schwefelarm (max. 0,001 %) nach DIN EN 590) für den Deponiepark
   Brandholz und zwar:
   Sommerdiesel / Sommerqualität:
   Im Zeitraum 15.04.  15.09. eines jeden Jahres ist eine Sommerqualität
   mit folgenden Spezifikationen zu liefern: CFPP kleiner 0 ^oC / Klasse B
   (gemäß DIN EN 590),
   Winterdiesel / Winterqualität:
   Im Zeitraum 01.11.  28.02. eines jeden Jahres ist eine Winterqualität
   mit folgenden Spezifikationen zu liefern: CFPP kleiner -20 ^oC / Klasse
   F (gemäß DIN EN 590),
   Übergangsdiesel / Übergangsqualität:
   Im Zeitraum 16.09.  31.10. und 01.03.  14.04. eines jeden Jahres ist
   eine Übergangsqualität mit folgenden Spezifikationen zu liefern: CFPP
   kleiner -15 ^oC / Klasse E (gemäß DIN EN 590).
   Das jährliche geschätzte Liefervolumen für Los 2 beträgt ca. 220 000
   Liter. Dabei stellt das jährliche geschätzte Liefervolumen lediglich
   einen Orientierungsrahmen für die Angebotskalkulation und keine
   verbindliche (Mindest oder Höchst-) Liefermenge dar.
   Für eine weiterführende Beschreibung der Beschaffung wird auf die
   Leistungsbeschreibung verwiesen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2019
   Ende: 31/03/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Liefervertrag verlängert sich um ein weiteres Jahr, soweit der
   Vertrag nicht 3 Monate vor Ablauf vom Auftraggeber schriftlich
   gekündigt wird (Verlängerungsoption).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Allgemeine Hinweise:
   Alle geforderten Nachweise und Erklärungen gemäß Abschnitt III. 1. 1)
   bis III. 1. 3) sind innerhalb der Frist nach Abschnitt IV. 2. 2)
   vorzulegen, soweit sich der Auftraggeber dies nicht ausdrücklich anders
   vorbehalten hat. Der Auftraggeber weist ausdrücklich darauf hin, dass
   unvollständige Angebote von der Teilnahme am weiteren Verfahren
   ausgeschlossen werden können.
   Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Ausländische Bewerber haben statt
   der geforderten amtlichen Nachweise nach deutschem Recht gleichwertige
   Bescheinigungen nach den Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen.
   Soweit nicht anders gefordert, können Erklärungen als Eigenerklärungen
   abgegeben werden. Die Vergabestelle stellt für die nachfolgend
   aufgeführten Nachweise und Erklärungen ein Bewerber-Formblatt zur
   Verfügung, welches interessierte Unternehmen über die unter Abschnitt
   I. 3) genannte elektronische Adresse abrufen können.
   Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise für alle
   Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den
   Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmen soll. Ferner
   hat die Bewerbergemeinschaft dem Teilnahmeantrag eine Erklärung
   beizulegen, in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im
   Auftragsfall erklärt ist, in der alle Mitglieder aufgeführt sind, der
   für die Durchführung bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist und
   dieser die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich
   vertritt und dass alle Mitglieder im Auftragsfall als Gesamtschuldner
   haften (Bewerbergemeinschaftserklärung).
   Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft den Einsatz von
   Nachunternehmern, sind die von den Nachunternehmern zu erbringenden
   Leistungen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV nach Art und Umfang zu
   benennen.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Zu III.1.1):
   1) Unternehmensangaben gemäß Bieterformblatt;
   2) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB
   vorliegen, oder andernfalls entsprechende Selbstreinigungsmaßnahmen
   nach § 125 GWB getroffen werden;
   3) Aktueller Nachweis der Eintragung in ein Berufs- oder
   Handelsregister oder eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts-
   oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes;
   4) Erklärung über die Einhaltung des Tariftreue- und
   Mindestlohngesetzes (Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und
   Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen entsprechend der Vorgaben §§
   4 und 6 des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz und zur Zahlung
   des Mindestlohns gem. § 20 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) bzw. des
   Tariflohns nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz. Erklärung darüber,
   dass der Bieter nicht wegen eines Verstoßes gegen § 21 MiLoG mit einer
   Geldbuße von wenigstens 2 500 EUR belegt worden ist und damit nicht die
   Voraussetzungen für einen Ausschluss von der Auftragsvergabe nach § 19
   Abs. 1 und 3 MiLoG vorliegen).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3
   Geschäftsjahren (2016 bis 2018)
   2) Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung oder eine
   Erklärung darüber, dass eine solche Versicherung im Falle der
   Auftragserteilung zum zum Zeitpunkt der Leistungserbringung
   abgeschlossen wird (Deckungssummen im Einzelschadensfall: 1 500 000 EUR
   für Personenschäden (pro Person) und 1 000 000 EUR für Sachschäden)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 % des jährlichen
   Netto-Auftragswertes, max. 10 000 EUR
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Für Los 1: Erklärung des Bieters zur Lage (Ort) und Verfügbarkeit
   des Tanklagers in 30 km Umkreis zur Deponie Flörsheim-Wicker,
   2) Für Los 2: Angaben zur Abgasnorm der eingesetzten
   Transportfahrzeuge.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindeststandart für Los 2: Ausschließlich Einsatz von
   Transportfahrzeugen mit einer Abgasnorm von EURO V oder besser
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/02/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 26/03/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 19/02/2019
   Ortszeit: 10:01
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Entfällt
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die beiden Gebietslose werden grundsätzlich unabhängig voneinander
   vergeben. Die Angebotsabgabe für lediglich eins der beiden
   ausgeschrieben Lose ist vergabekonform.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Hilpertstraße 31; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64295
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der
   Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/01/2019
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   1. mailto:h.lang@umweltplanung-gmbh.de?subject=TED
   2. http://www.deponiepark.de/
   3. https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1682d8d8cfc-53925b2be19fed1f
   4. http://www.had.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
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