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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau - DE-Dresden
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Dokument Nr...: 28908-2019 (ID: 2019012109232788613)
Veröffentlicht: 21.01.2019
*
  DE-Dresden: Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
   2019/S 14/2019 28908
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung
   Dresden 1
   Königsbrücker Straße 80
   Dresden
   01099
   Deutschland
   Telefon: +49 351-8093-0
   E-Mail: [1]vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de
   Fax: +49 351-4510994560
   NUTS-Code: DED2
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.sib.sachsen.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]www.sachsen-vergabe.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.sachsen-vergabe.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?f
   unction=_Details&TenderOID=54321-Tender-1685b0e4d63-43c5e5dee342fce2
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Zentrale,
   Außenstelle in der Niederlassung Dresden 1, SSC Vergabe- und
   Vertragsmanagement
   Königsbrücker Str. 80
   Dresden
   01099
   Deutschland
   E-Mail: [5]vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de
   Fax: +49 3514510994560
   NUTS-Code: DED2
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [6]www.sachsen-vergabe.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [7]www.sachsen-vergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wirtschaft und Finanzen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Staatsbetrieb Sachsenforst Graupa, TGA (AG 1,2,3,4,5,6,8) Neubau und
   Sanierung der Bestandsgebäude
   Referenznummer der Bekanntmachung: 18D411143
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71322000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Technische Gebäudeausrüstung (AG 1,2,3,4,5,6,8)
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED2F
   Hauptort der Ausführung:
   Staatsbetrieb Sachsenforst Graupa
   Bonnewitzer Str. 34
   01796 Pirna
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Hauptsitz des Staatsbetriebes Sachsenforst befindet sich im Pirnaer
   Ortsteil Graupa. Die Zentrale umfasst die Geschäftsleitung und fünf
   Abteilungen, darunter das Kompetenzzentrum für Wald und Forstwirtschaft
   sowie die Obere Forst- und Jagdbehörde. Nach Fertigstellung der
   Baumaßnahme werden am Standort Graupa etwa 250 Mitarbeiter beschäftigt
   sein.
   Aufgabe der zu vergebenden Planungsleistung ist die Komplexsanierung
   der Gebäude und die Errichtung von Neubauten auf demselben Gelände.
   Die Geschäftsführung und die zentralen Abteilungen des Staatsbetriebes
   Sachsenforst (SBS) sind derzeit an sechs Standorten in Sachsen
   verteilt. Die zum Teil größeren Entfernungen zwischen dem Hauptsitz in
   Graupa und den Außenstellen sind mit erhöhtem Organisations- und
   Fahraufwand verbunden und wirken sich erschwerend auf die internen
   Geschäftsabläufe aus. Ziel des Plaungsauftrages ist es daher, die
   Funktionen des SBS am Zentralstandort Graupa zu konzentrieren.
   Um eine bedarfsgerechte Unterbringung zu gewährleisten, sind vorhandene
   Gebäude zu sanieren, zum Teil abzubrechen und der fehlende
   Flächenbedarf durch Erweiterungsbauten abzusichern.
   Im weiteren Planungsverlauf sind die Grundsätze des energieeffizienten
   und nachhaltigen Bauens zu berücksichtigen. Der Einsatz des
   nachwachsenden Rohstoffs Holz als Material für Tragkonstruktion und
   Fassade ist ausdrücklich erwünscht.
   Der Flächenbedarf für das bzw. die Erweiterungsgebäude beträgt 1 923
   m^2 NFa 1-6.
   Gesamtkosten (KG 200-700): brutto ca. 20 Mio. EUR,
   BWK (KG 400) für alle Module: brutto ca. 3,8 Mio. EUR
   Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungsphasen 2  3 und 5  8 für
   Fachplanung Technische Ausrüstung gemäß HOAI § 53 ff. i. V. m. Anlage
   15 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise unterteilt nach
   einzelnen Leistungsphasen. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens
   werden zunächst nur die Leistungsphasen 2 bis 3 beauftragt. Ein
   Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht.
   Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach
   Erbringung erster Leistungsphasen. Der Abschluss der LPH 8 liegt
   voraussichtlich im Jahr 2025.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 24/06/2019
   Ende: 31/12/2025
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung
   benannten Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und
   bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis
   der Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer
   Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro
   Auswahlkriterium können 0 bis 3 Punkte vergeben werden, Punktzahl pro
   Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach der
   erreichten Gesamtpunktzahl von 300. Es werden max. die 5 Bewerber mit
   der höchsten Punktzahl zum Verhandlungsgespräch eingeladen. Wird die
   Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet
   unter diesen das Los.
   Auswahlkriterien:
   Zu IV.3) Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit, Gesamtgewichtung
   100 %; davon:
   ALLE Referenzen (A, B, C, zusätzliche und persönliche Referenzen): im
   Zeitraum 1.2.2014 bis 31.1.2019 fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe
   Nutzer)
   Sind Leistungsphasen (LPH) als Mindestbedingung aufgeführt, sind diese
   in allen geforderten Anlagengruppen (ALG) zu erbringen.
   1) Mindestreferenz A: Fachplanung Technische Ausrüstung HLS +GA der
   technischen ALG 1-3+8 eines Gebäudes/ mehrerer Gebäude eines Areals;
   Wichtung 14 %:
   1.1) Erbrachte LPH der Referenz, Wichtung 7 %;
   1.2) Bauwerkskosten (BWK) KG 410-430 und 480 in EUR brutto, Wichtung 7
   %.
   2) Mindestreferenz B- Fachplanung Technische Ausrüstung ELT der ALG 4-5
   eines Gebäudes/ mehrerer Gebäude eines Areals; Wichtung 14 %:
   2.1) Erbrachte LPH der Referenz, Wichtung 7 %;
   2.2) BWK KG 440-450 in EUR brutto, Wichtung 7 %.
   3) Mindestreferenz C- Fachplanung Technische Ausrüstung der ALG 1-5+8
   für eine Technikzentrale für mehrere Gebäude, mind. LPH 3 + 5-8
   erbracht, Wichtung 14 %:
   3.1) BWK KG 440-450 in EUR brutto, Wichtung 14 %.
   4) Zusätzliche Referenzen für die Fachplanung Technische Ausrüstung:
   4.1) Fachplanung Technische Ausrüstung HLS der ALG 1-3 eines Gebäudes
   unter laufendem Betrieb in Bauabschnitten, mind. LPH 3 + 5-8 erbracht,
   BWK KG 410-430+480 mind. 0,5 Mio. EUR brutto, Wichtung 8 %;
   4.2) Erfahrungen mit öffentlichem Vergaberecht nach VOB A § 3 (1) oder
   (2)  nationale Ausschreibung oder § 3 EU (1) oder (2)  europaweite
   Ausschreibung bei der Planung einer technischen Anlage eines Gebäudes,
   mind. LPH 5-8 erbracht, Wichtung 6 %.
   5) Qualifikation Projektteam, Gesamtgewichtung 44 %, davon:
   5.1) Berufserfahrung vorgesehener Projektleiter HLS + GA, Wichtung 6 %;
   5.2) Persönliche Referenz Projektleiter HLS +GA(keine
   Mindestanforderung): Durchführung der Fachplanung Technische Ausrüstung
   HLS + GA (ALG 1-3, 8) eines Gebäudes, mind. LPH 3+5-8 erbracht; mit BWK
   KG 410-430 und 480 von mind. 100 000 EUR brutto. Wichtung 5 %;
   5.3) Berufserfahrung des stellvertretenden Projektleiters HLS + GA,
   Wichtung 6 %,
   5.4) Persönliche Referenz stellvertretender Projektleiter HLS *GA
   (keine Mindestanforderung): Durchführung der Fachplanung Technische
   Ausrüstung (ALG 1-3, 8) eines Gebäudes, mind. LPH 3+5-8 erbracht; mit
   BWK KG 410-430 und 480 von mind. 100 000 EUR brutto. Wichtung 5 %;
   5.5) Berufserfahrung vorgesehener Projektleiter ELT, Wichtung 6 %;
   5.6) Persönliche Referenz Projektleiter ELT(keine Mindestanforderung):
   Durchführung der Fachplanung Technische Ausrüstung ELT (ALG 4-5) eines
   Gebäudes, mind. LPH 3+5-8 erbracht; mit BWK KG 440-450 von mind. 100
   000 EUR brutto. Wichtung 5 %;
   5.7) Berufserfahrung stellvertretenden Projektleiter ELT, Wichtung 6 %;
   5.8) Persönliche Referenz stellvertretender Projektleiter ELT(keine
   Mindestanforderung): Durchführung der Fachplanung Technische Ausrüstung
   ELT (ALG 4-5) eines Gebäudes, mind. LPH 3+5-8 erbracht; mit BWK KG
   440-450 von mind. 100 000 EUR brutto. Wichtung 5 %.
   Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
   (Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten kann der beigefügten
   Bewertungsmatrix (Anlage 2 zum Bewerbungsformular) entnommen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss
   des Verhandlungsverfahrens werden vertraglich die Leistungsphasen 2-3
   für die für die Errichtung von Neubauten sowie die Komplexsanierung der
   Gebäude des Staatsbetrieb Sachsenforst  Zentrale in Graupa beauftragt.
   Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht
   nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach
   Erbringung erster Leistungsphasen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bei einer Bewerbergemeinschaft gemäß § 43 (2) VgV ist das
   Bewerbungsformular von jedem Mitglied separat vorzulegen sowie eine
   Erklärung zur Bewerbergemeinschaft einzureichen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag = Bewerbungsformular ist über
   die Vergabeplattform für in Textform unterschrieben (Ausschlussgrund)
   fristgerecht elektronisch einzureichen. Mitglieder von
   Bewerbergemeinschaften haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise
   für jedes Mitglied abzugeben, mit Ausnahme Angaben zum Projektleiter,
   Objektüberwacher und Bauvorlageberechtigtem.
   A Angaben zum Bewerber:
   1) Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung,
   Postanschrift mit Straße und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax,
   E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung;
   2) Allgemeine Angaben: Handelt es sich um ein Kleinstunternehmen,
   kleines Unternehmen, mittleres Unternehmen oder großes Unternehmen 
   bei Bewerbergemeinschaften: Angaben zur Einordnung des Unternehmens für
   jedes Mitglied; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV; Bestätigung Bewerber gem.
   § 73 (3) VgV;
   3) Art der Teilnahme: Angabe Art der Bewerbung  Einzelbewerbung oder
   Bewerbergemeinschaft (bei Bewerbergemeinschaft gem. § 43 (2) VgV
   Eigenerklärung von jedem Mitglied separat vorlegen); bei
   Bewerbungsgemeinschaft: Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung und
   bevollmächtigten Vertreter als Anlage (Formblatt) beifügen;
   4) Angaben zu Nachunternehmern, deren Kapazität gem. § 36 VgV in
   Anspruch genommen werden;
   5) Angaben zur Eignungsleihe gem. § 47 (1) VgV. Falls ja:
   Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen als Anlage (Formblatt).
   B Eigenerklärungen zu Ausschlussgründen:
   1) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen
   Verurteilung gem. § 123 GWB;
   2) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz,
   Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 GWB
   (fakultative Ausschlussgründe);
   3) Eigenerklärung zur Selbstreinigung gem. § 125 GWB;
   C Eignungskriterien.
   1) Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 (1) VgV: a) Nachweis
   Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitgliedes: Name Büromitglied,
   Bauvorlageberechtigung durch Kammereintrag als Anlage beilegen. 2)
   Nachweis Eintragung in Handelsregister: Kopie Handelsregisterauszug;
   falls nicht vorliegend: Begründung.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mindesthonorarumsatz und Berufshaftpflichtversicherung siehe
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des Bewerbers gem.
   § 45 (1) Nr. 1 VgV 2016, soweit sie die Leistungen der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in EUR brutto):
   Gesamthonorarumsatz und Honorarumsatz im Bereich Fachplanung Technische
   Ausrüstung gemäß § 53 ff. HOAI 2013 für die Jahre 2015, 2016, 2017.
   Bei Bewerbergemeinschaft ist die Summe der durchschnittlichen
   Jahresumsätze für die Planungsleistungen zur Erlangung des
   Mindestkriteriums maßgebend.
   Der Mindesthonorarumsatz (Durchschnitt der jährlichen Umsätze der
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Bereich Fachplanung
   Technische Ausrüstung gem. § 53 ff. HOAI 2013 wird festgelegt mit 300
   000 EUR brutto.
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage;
   2) Werden die gemäß Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen in
   Höhe von mind. 3,0 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 3,0 Mio. EUR für
   sonstige Schäden und die geforderte zweifache Maximierung nicht
   erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass 1.
   die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden
   oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen
   wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied
   der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer
   muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des
   Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin/der
   Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage
   beizufügen!
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Zusätzliche Referenzen, Wichtung siehe II.2.9).
   Hinweis: Zusätzliche Referenzen können auch die als Mindestreferenzen
   (A, B und C) zuvor genannten Projekte beinhalten.
   Referenz 4.1 Fachplanung Technische Ausrüstung HLS der technischen
   Anlagengruppen 1-3 eines Gebäudes unter laufendem Betrieb in
   Bauabschnitten, mind. LPH 3 + 5-8 erbracht, Kosten der technischen
   Anlagen KG 400 (410-430+480) mind. 0,5 Mio. EUR brutto, im Zeitraum
   1.2.2014 bis 31.1.2019 fertiggestellt (Übergabe Nutzer)
   Referenz 4.2 Erfahrungen mit öffentlichem Vergaberecht nach VOB A § 3
   (1) oder (2)  nationale Ausschreibung oder § 3 EU (1) oder (2) 
   europaweite Ausschreibung bei der Planung einer technischen Anlage
   eines Gebäudes, mind. LPH 5-8 erbracht, im Zeitraum 1.2.2014 bis
   31.1.2019 fertiggestellt (Übergabe Nutzer)
   Weitere Angaben für zusätzliche Referenzen: Objektbezeichnung;
   Objektbeschreibung; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telefonnr.; Erbrachte LPH gem. § 55 HOAI; Abschluss LPH 8/ Übergabe
   Nutzer (Monat/Jahr); Anlage Referenzblätter: Aussagekärftige
   Projektbeschreibung mit bildlicher Darstellung auf max. 4 Blatt DIN A4.
   Die Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch Fotos, erläuternde
   Skizzen, etc. enthalten.
   Weitere Angaben Referenz 4.1: Angabe Referenz wurde unter laufendem
   Betrieb saniert ja/nein; Anzahl der Bauabschnitte
   Weitere Angaben Referenz 4.2: Art der Ausschreibung
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über berufliche Befähigung
   Projektteam gem. § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV 2016:
   a) Angaben vorgesehener Projektleiter HLS + GA, stellvertretenden
   Projektleiter HLS+GA, Projektleiter ELT, stellvertretender
   Projektleiter ELT: Name; Berufliche Qualifikation; Berufserfahrung in
   Jahren, Mindestanforderung 3 Jahre; Tabellarischer Lebenslauf;
   b) Referenzen Projektleiters HLS + GA UND stellvertretender
   Projektleiter HLS + GA: Durchführung der Fachplanung Technische
   Ausrüstung HLS + GA der ALG 1-3 + 8 eines Gebäudes, mind. LPH 3+5-8,
   Kosten der KG 400 (410-430+480) mind. 100 000 EUR brutto, im Zeitraum
   1.2.2014 bis 31.1.2019 fertiggestellt (Übergabe Nutzer);
   c) Referenzen Projektleiters ELT UND stellvertretender Projektleiter
   ELT: Durchführung der Fachplanung Technische Ausrüstung ELT der ALG 4-5
   eines Gebäudes, mind. LPH 3+5-8, Kosten der KG 400 (440-460) mind. 100
   000 EUR brutto, im Zeitraum 1.2.2014 bis 31.1.2019 fertiggestellt
   (Übergabe Nutzer).
   Weitere Angaben für persönliche Referenzen Projektleiter HLS+GA und ELT
   und stellvertretende Projektleiter HLS+GA und ELT: Bezeichnung und
   Beschreibung Baumaßnahme; Angaben AG: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telefonnr.; Leistungszeitraum (Abschluss LPH 8/ Übergabe Nutzer,
   Monat/Jahr); Funktion im Projekt; Erbrachte Leistungsphasen;
   Bauwerkskosten
   Hinweis: Persönliche Referenzen können auch die als Mindestreferenzen
   und/oder zusätzlichen Referenzen genannten Projekte beinhalten.
   Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest, d. h.
   es ist zulässig, dass Bewerber mehr als die drei geforderten
   Mindestreferenzen einreichen. Bewertet werden jedoch ausschließlich
   eingereichte Mindestreferenzen sowie zusätzliche Referenzen. Für den
   Fall, dass Bewerber mehr als 3 Referenzen einreicht, die
   Mindestanforderungen der Referenz A, B und C erfüllen, hat er
   anzugeben, welche Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung
   berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird AG die ersten 3
   eingereichten Referenzen seiner Auswahl zu Grunde legen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Qualifikation Projektleiter und stellvertretende Projektleiter
   (Abschluss Master, Dipl.-Ing. im Bereich Technische Ausrüstung,
   Versorgungstechnik bzw. Elektrotechnik oder vergleichbarem Studiengang
   und Berufserfahrung mind. 3 Jahre), siehe IV.3) und Bepunktung unter
   II.2.9). Es ist nicht zulässig, dass Projektleiter und
   stellvertretender Projektleiter in Personalunion auftreten.
   Referenz gem. § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV:
   Drei Mindestreferenzen:
   Referenzobjekt A: Fachplanung Technische Ausrüstung HLS + GA der
   technischen Anlagengruppen 1-3+8 eines Gebäudes/ mehrerer Gebäude eines
   Areals; im Zeitraum 1.2.2014 bis 31.1.2019 fertiggestelltes Vorhaben
   (Übergabe Nutzer).
   Referenzobjekt B: Fachplanung Technische Ausrüstung ELT der technischen
   Anlagengruppen 4-5 eines Gebäudes/ mehrerer Gebäude eines Areals;
   abgeschlossenes, im Zeitraum 1.2.2014 bis 31.1.2019 fertiggestelltes
   Vorhaben (Übergabe Nutzer).
   Referenzobjekt C: Fachplanung Technische Ausrüstung der technischen
   Anlagengruppen 1-5+8 für eine Technikzentrale für mehrere Gebäude,
   mind. LPH 3 + 5-8 erbracht; im Zeitraum 1.2.2014 bis 31.1.2019
   fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer).
   Wichtung siehe Pkt. II.2.9).
   Folgende Angaben für Referenzobjekt A, B und C: Bezeichnung u.
   Beschreibung Baumaßnahme; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telefonnr.; Leistungszeitraum: Leistungsbeginn, Abschluss LPH 8/
   Übergabe Nutzer (Monat/Jahr); Anzahl der Gebäude; Erbrachte LPH gem. §
   55 HOAI; Bauwerkskosten KG 400 in EUR brutto; Vorlage Referenzblätter:
   AUSSAGEKÄRFTIGE Projektbeschreibung mit bildlicher Darstellung auf max.
   4 Blatt DIN A4. Die Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch Fotos,
   erläuternde Skizzen, etc. enthalten.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 75
   (2) und (3) VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollm. Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG (ARGE)
   gesamtschuldnerisch haften, auch über d. Auflösung der ARGE hinaus. Die
   BG muss einen bevollm. Vertreter benennen. Für d. Erklärung kann das
   vorgegebene Formblatt verwendet werden. Die Vorlage des Nachweises hat
   mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor,
   ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation
   in Form einer BG (§1GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens
   eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern, oder ein
   Einzelbewerber d. Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
   schriftlicher Einwilligung d. AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch d. Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/02/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Unterschrift in Textform auf Abschlusserklärungen: Die Unterzeichnenden
   erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen Informationen genau
   und korrekt sind u. Sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden
   Täuschung bewusst sind. Die Unterzeichnenden erklären förmlich, dass
   Sie in der Lage sind, die Bescheinigungen und andere genannte
   dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
   Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über Bewerbungsformular, das
   um die in den Ziffern III.1) u. III.2) dieser Veröffentlichung
   geforderten Angaben u. Nachweise zu ergänzen ist.
   Die Einreichung der Teilnahmeanträge und Angebote per Post, Telefax
   oder E-Mail ist nicht zulässig. Elektronische Angebotsabgabe in
   Textform, mit fortgeschrittener und qualifizierter Signatur ist
   zugelassen. Jegliche Kommunikation (Änderung von Vergabeunterlagen,
   Informationsschreiben, Beantwortung von Rückfragen etc.) wird über die
   Vergabeplattform bereitgestellt. Sobald dort neue Informationen zu
   einem Vergabeverfahren veröffentlicht werden, erhalten Sie eine
   E-Mail-Benachrichtigung.
   Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise u.
   Referenzen enthalten, werden ausgeschlossen, sofern geforderte Angaben
   und Nachweise nicht auf Anforderung innerhalb einer gesetzten Frist
   nachgeliefert werden können. Kopien von Nachweisen werden anerkannt,
   sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem
   Original geben.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
   AN die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gem. den Angaben
   im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger Zustimmung des AG
   ist eine weitere, im Teilnahmeantrag nicht angekündigte
   Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die
   personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu
   gewährleisten.
   Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. weitere Unterlagen
   zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine
   Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher
   Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer
   Bewerbergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros
   u. von Nachauftragnehmern haben das Ausscheiden aller Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft sowie aller Bewerber mit gleichen
   Nachauftragnehmern zur Folge (Ausschlusskriterium).
   Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- u. Angebotsunterlagen werden keine
   Kosten erstattet. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. §
   47 VgV der Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich
   der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, od. ein Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde
   oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten
   Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
   beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
   (Ausschlusskriterium). Aufgabenstellung u. Bearbeitungszeit sowie die
   konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens werden mit der
   Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung übermittelt.
   Enthalten die Bekanntmachung od. die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG
   unverzüglich in Textform darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
   der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
   Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   Telefon: +49 3419770
   E-Mail: [8]vergabekammer@lds.sachsen.de
   Fax: +49 3419771049
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   SIB Zentrale, Außenstelle in der NL Dresden I, SSC-Vergabe-und
   Vertragsmanagement
   Königsbrücker Str. 80
   Dresden
   01099
   Deutschland
   Telefon: +49 3518093900
   E-Mail: [9]vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de
   Fax: +49 3514510991550
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/01/2019
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   1. mailto:vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de?subject=TED
   2. http://www.sib.sachsen.de/
   3. http://www.sachsen-vergabe.de/
   4. https://www.sachsen-vergabe.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1685b0e4d63-43c5e5
dee342fce2
   5. mailto:vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de?subject=TED
   6. http://www.sachsen-vergabe.de/
   7. http://www.sachsen-vergabe.de/
   8. mailto:vergabekammer@lds.sachsen.de?subject=TED
   9. mailto:vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de?subject=TED
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