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Ausschreibung: Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung - DE-Hamburg
Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
Reparatur und Wartung von Reinigungsanlagen
Dokument Nr...: 550771-2018 (ID: 2018121409234525918)
Veröffentlicht: 14.12.2018
*
DE-Hamburg: Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
2018/S 241/2018 550771
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Finanzbehörde Hamburg
Gänsemarkt 36
Hamburg
20354
Deutschland
Kontaktstelle(n): Siemers, Franziska
Telefon: +49 40428231386
E-Mail: [1]ausschreibungen@fb.hamburg.de
Fax: +49 40427310686
NUTS-Code: DE600
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.hamburg.de/fb/
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.Bieter/DownloadTenderF
iles.ashx?subProjectId=rhykoVVJTFQ%3d
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]http://www.bieterportal.hamburg.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Betriebsführung für die Grund-/Sickerwasseraufbereitungsanlagen
Jarre-/Weidestraße, Osterfeldstraße und Deponie Havighorster Moor
Referenznummer der Bekanntmachung: 2018000595
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
75131000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Bei der ausgeschriebenen Leistung handelt es sich um die
Betriebsführung von Sanierungsanlagen, die bei der Behörde für Umwelt
und Energie (BUE) betreut werden. Es sind verfahrenstechnische Anlagen
für die Behandlung von Sicker-/Grundwasser sowie Entgasungs- und
Ölfassungsanlagen. Die Anlagen sind 24 Stunden pro Tag ganzjährig,
sowohl im vor-Ort-Betrieb als auch im Bereitschaftsdienst, zu
betreiben.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 441 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
75131000
45259200
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600
Hauptort der Ausführung:
Hamburg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die FHH Behörde für Umwelt und Energie als Auftraggeber (AG)
beabsichtigt den Abschluss eines Vertrages über die Betriebsführung der
o. g. Anlagen. Dabei soll eine geeignete Fachfirma die genannten
Anlagen 24 Stunden pro Tag ganzjährig, sowohl im Vor-Ort-Betrieb als
auch im Bereitschaftsdienst betreiben.
Es handelt sich bei der Betreuung der Anlagen vornehmlich um
Tätigkeiten wie Überwachung zur Gewährleistung eines kontinuierlichen
Betriebes mittels visualisierten Anlagenprozess, Instandhaltung der
Anlagentechnik und -bauwerke, Störungsbeseitigung, Optimierung der
Anlagentechnik und Betriebweise sowie Durchführung von
Wasserstandsmessungen und Probennahmen.
Weitere Informationen finden Sie in den Vergabeunterlagen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 441 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/07/2019
Ende: 30/06/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben
und die formalen Kriterien erfüllen, sind für die Wertung zugelassen.
Der Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte unter den
Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden und die die genannten
Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur Abgabe eines
Angebotes auffordert.
Die Auswahl der Bewerber, die die Anforderungen an die in den Ziffern
III.1.1) bis III.1.3) der EU-Bekanntmachung genannten Bedingungen
erfüllen, wird anhand der wirtschaftlichen, finanziellen, personellen
und technischen Leistungsfähigkeit des Bewerbers vorgenommen. Maßgebend
für die Auswahl ist neben der Erfüllung aller formalen Anforderungen
und Kriterien und der grundsätzlichen Eignung für die ausgeschriebene
Leistung in erster Linie die Qualität der einzureichenden Referenzen.
Die Bewertung der Referenzen erfolgt hinsichtlich der Qualität und
Vergleichbarkeit der Aufgabenstellung des Auftrags. Dabei wird eine
Referenz als umso vergleichbarer beurteilt, je stärker sich das
Referenzprojekt und das vorliegende Projekt in Art (insbesondere in
Bezug auf die Vorgehensweise sowie auf die Aufgaben und die
Organisationsform des jeweiligen Auftraggebers) und Umfang ähneln.
Positiv bewertet werden Referenzen für Öffentliche Verwaltungen,
vorzugsweise in der Größenordnung der FHH.
Ein Nachweis über Erfahrungen mit der Betriebsführung von Grund-,
Sickerwasseraufbereitungsanlagen und insbesondere von Katox-Anlagen ist
zwingend erforderlich.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die nachfolgende geforderten Erklärungen und Nachweise sind in der
aufgeführten Reihenfolge vorzulegen.
Darüber hinausgehende Informationsunterlagen sind nicht erwünscht.
Fremdsprachige Bescheinigungen bedürfen einer Übersetzung in die
deutsche Sprache.
Für den Fall, dass die Bewerberin oder der Bewerber beabsichtigt, sich
bei der Erfüllung des Auftrages der Kapazitäten anderer Unternehmen zu
bedienen (Unterauftrag, Bietergemeinschaft), so sind auch für diese
Unternehmen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zu diesen
bestehenden Verbindungen, die nachfolgend unter 1. und 3. genannten
Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Für den Fall von
Bietergemeinschaften sind die unter 1. und 3. genannten Unterlagen von
jedem Mitglied vorzulegen.
Die Nachweise zu der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
(siehe Ziffer III.1.3) sind an das Konsortium in seiner Gesamtheit
anzulegen. Das bedeutet, es ist grundsätzlich ausreichend, wenn ein
oder mehrere Mitglieder die geforderten Nachweise beibringen und damit
das gesamte Leistungsspektrum abdecken.
Fehlende Unterlagen können zum Ausschluss führen.
Einzureichende Unterlagen:
1) Unterschrieben Eigenerklärung zur Eignung (E1). Das entsprechende
Formular finden Sie in den Vergabeunterlagen;
2) Allgemeine Informationen über das Unternehmen (E2) mit Angaben zu
Allgemeine Beschreibung des Unternehmens unter Angabe von Firma,
Sitz, Gegenstand, Rechtsform, Geschäftsleitung des Unternehmens, kurzer
Beschreibung des Tätigkeitsbereichs (Arbeitsbereiche,
Leistungsspektrum), Benennung des Ansprechpartners für die Bewerbung
sowie der Darstellung und Erläuterung der Konzernstruktur,
Anzahl der MitarbeiterInnen gesamt,
Angaben über den Gesamtumsatz der letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahre.
Die Darstellung soll eine Richtlänge von 2 DIN A4 Seiten, Schriftart
Arial, Schriftgröße 11 oder vergleichbar, nicht überschreiten.
3) Unterschriebene Eigenerklärung zur Tariftreue und Zahlung eines
Mindeslohnes gem. § 3 HmbVG (S1). Das entsprechende Formular finden Sie
in den Vergabeunterlagen.
Näheres siehe Vergabeunterlagen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
4) Referenzen (E3) (min. 3): eine Liste bisher durchgeführter
Leistungen ähnlicher Art und ähnlichen Umfangs der letzten 5 Jahre.
Diese können für öffentliche sowie für nicht öffentliche bzw.
privatwirtschaftliche Auftraggeber durchgeführt worden sein.
Bei diesen aussagefähigen Referenzen sind jeweils
Auftragsumfang,
AG mit Ansprechpartner und Telefonnummer,
Auftragsjahr und
Gesamtumsatz.
zu nennen. (Diese werden von der Vergabestelle streng vertraulich
behandelt)
Bei Bietern, die die FHH als AG in den letzten Jahren mit Leistungen
ähnlicher Art beliefert haben, ist ein entsprechender Hinweis in den
Angeboten anstelle der Referenzen ausreichend.
5) Besichtigungsbestätigung (E4). Während der Teilnahmefrist sind
seitens des Bewerbers die o. g. Anlagen zu besichtigen. Den
Ansprechpartner zur Vereinbarung des Termins finden Sie im
Verfahrensbrief. Wichtig: die Besichtigungstermine können nicht in der
KW 52 (2018) und KW 1 (2019) stattfinden. Bei diesem Termin hat der
Bewerber eine/n Firmenvertreter(in) der BUE für die Besichtigung der 3
Anlagen zur Verfügung zu stellen.
Für Bewerber, die bereits für die ausgeschriebene Leistung für die FHH
tätig sind, ist diese Besichtigungsbestätigung entbehrlich.
6) Falls zutreffend: Unterschriebene Erklärung zur Bietergemeinschaft
(E5). Das entsprechende Formular finden Sie in den Vergabeunterlagen.
Näheres siehe Vergabeunterlagen.
Die geforderten Unterlagen sind eindeutig zu kennzeichnen, damit für
die Vergabestelle ersichtlich ist, welche
Unterlagen welchen Anforderungen zuzuordnen sind.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
1) Der künftige AN muss eine Berufs- /Betriebshaftpflichtversicherung,
mit den in den Vertragsbedingungen gen. Versicherungssummen vorhalten,
oder im Falle der Zuschlagserteilung abschließen;
2) Nimmt ein Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche & finanzielle
Leistungsfähigkeit in Anspruch, so wird eine gemeinsame Haftung des
Bewerbers & des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung
entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangt.
Eine Bietergemeinschaft haftet gesamtschuldnerisch.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Nichtoffenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/01/2019
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Es handelt sich vorliegend zunächst um einen Teilnahmewettbewerb, so
dass noch kein Angebot einzureichen ist, sondern nur die in dieser
Bekanntmachung und in dem Verfahrensbrief geforderten Unterlagen. Nur
die gemäß Ziffer II.2.9) ausgewählten Teilnehmer werden zur
Angebotsabgabe aufgefordert,
die Teilnahmeanträge sind ausnahmslos elektronisch unter
[5]www.bieterportal.hamburg.de einzureichen. Die erforderlichen
Unterlagen sind ebenfalls unter dieser Adresse abrufbar.
die Finanzbehörde behält sich vor, von den Bewerbern auf gesonderte
Anforderung entsprechende Bescheinigungen (steuerliche Bescheinigung
zur Beteiligung an öffentlichen Aufträgen beziehungsweise
Bescheinigungen in Steuersachen, Unbedenklichkeitsbescheinigungen der
Krankenkasse, Bestätigung des Versicherers usw.) in aktueller Fassung
abzufordern,
Fragen von Bewerbern sind ausschließlich über die Bieterkommunikation
unter [6]www.bieterportal.hamburg.dezu stellen. Die dazugehörigen
Antworten werden ebenfalls dort veröffentlicht. Die
Frist für Fragen von Bewerbern ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Danach eingehende Fragen werden ggf. nicht mehrbeantwortet. Die
Finanzbehörde behält sich vor, auch Fragen zu beantworten, die nach
Ablauf der Frist eingehen,
eine bestimmte Rechtsform des Anbieters ist nicht erforderlich. Im
Falle von Bietergemeinschaften ist ein bevollmächtigter Vertreter, der
die Bietergemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich
vertritt, zu benennen. Die Bietergemeinschaft haftet
gesamtschuldnerisch. Von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft sind
die unter III.1.1 genannten einzureichenden Unterlagen Nr. 1 und 3
ausgefüllt und unterschrieben einzureichen,
die Verantwortung für die Auswahl der Unterauftragnehmer und die
Gestaltung der Unteraufträge liegt beim Auftragnehmer.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer bei der Finanzbehörde
Große Bleichen 27
Hamburg
20354
Deutschland
Telefon: +49 40428231448
Fax: +49 40428232020
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit der
Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelung gemäß §
160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von
Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. § 160
Abs. 3 S. 1 GWB lautet: der Antrag (auf Nachprüfung) ist unzulässig,
soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 1 GWB
bleibt unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/12/2018
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