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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Offenburg
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Planungsleistungen im Bauwesen
Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit
Vermessungsarbeiten
Baustellenüberwachung
Dokument Nr...: 550525-2018 (ID: 2018121409191225659)
Veröffentlicht: 14.12.2018
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  DE-Offenburg: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2018/S 241/2018 550525
   Vorinformation
   Diese Bekanntmachung ist ein Aufruf zum Wettbewerb
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Regierungspräsidium Freiburg, Landesbetrieb Gewässer, Referat 53.1
   Gewässer I. Ordnung  Hochwasserschutz, Planung und Bau
   Wilhelmstraße 24
   Offenburg
   77654
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Sven Nendzynski
   Telefon: +49 78112471-1709
   E-Mail: [1]sven.nendzynski@rpf.bwl.de
   Fax: +49 78112471-1700
   NUTS-Code: DE134
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/rpf
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.wat.de//vorinformation-hochwasserschutz-acher.html
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]http://www.wat.de//vorinformation-hochwasserschutz-acher.html
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Umwelt
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Hochwasserschutz Acher (Maßnahme GFI 1000): Objektplanung Ing.-Bauwerke
   LP 5 bis 9, Örtliche Bauüberwachung, Bauvermessung, Leistungen nach
   BaustellV (SiGeKo)
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Acher ist Gewässer I. Ordnung bei der Stadt Achern (Ortenaukreis).
   Das Vorhaben umfasst Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes
   u. der Gewässerstruktur (Ausbauabschnitt ca. 4 km). Die
   Genehmigungsplanung liegt vor; das Planfeststellungsverfahren läuft.
   Auszüge der Genehmigungsplanung werden über eine Internet-Seite (vgl.
   I.3) bereitgestellt. Das Vergabeverfahren umfasst die erforderlichen
   Ing.-Leistungen für die Realisierung ab Vorlage der Genehmigung. Die
   Ausführung steht unter dem Vorbehalt der rechtskräftigen
   Planfeststellung, deren Nebenbestimmungen sowie der
   Mittelbereitstellung über die veranschlagten 3 Baujahre. Der
   Auftraggeber strebt unter diesen Vorbehalten einen Baubeginn im Jahr
   2020 an. Vorbereitende Maßnahmen (u.a. Fällarbeiten) werden parallel
   zum Vergabeverfahren verfolgt. Im 1. Vergabeverfahrensschritt ist
   zunächst ausschließlich eine Interessensbekundung einzureichen. Der
   Teilnahmewettbewerb wird zu einem spät. Zeitpunkt (vsl. Anf. April
   2019) eröffnet.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 575 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71320000
   71317200
   71355000
   71521000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE134
   Hauptort der Ausführung:
   Achern
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   II.2.4.1) Vorbemerkung
   Die Leistungserbringung steht unter den in Ziff. II.1.4 genannten
   Vorbehalten. Vor diesem Hintergrund werden Teile der Leistungen
   optional ausgeschrieben (vgl. Ziff. II.2.11).
   II.2.4.2) Leistungsumfang
   Die Maßnahmenplanung umfasst einen oberen (km 6+940 bis 5+070) und
   einen unteren Ausbauabschnitt (km 5+070 bis 2+894), vgl.
   Projektinformationen Erläuterungsbericht Kap. 3. Im oberen Abschnitt
   ist ein Vollausbau der Acher geplant (mit Profilaufweitung/
   Sohlvertiefung, Dammertüchtigung, Herstellung eines neuen Bettes mit
   Sohlen-/Ufersicherung, Durchgängigkeits- und Strukturmaßnahmen). Im
   unteren Abschnitt sind lokale Hochwasserschutzmaßnahmen sowie Maßnahmen
   zur Verbesserung der Durchgängigkeit und Gewässerstruktur/-lebensräume
   geplant.
   Der Leistungsumfang der zu vergebenden Ingenieurleistungen gliedert
   sich in folgende Teilleistungen:
   Pos. 1) Objektplanung Ingenieurbauwerke  Gewässerausbau oberer
   Abschnitt
   Pos. 1.1) Grundleistungen nach § 43 HOAI;
   Pos. 1.1.1) LP 5 bis 6;
   Pos. 1.1.2) optional LP 7 bis 9.
   Pos. 2) Objektplanung Ingenieurbauwerke  Dammbau oberer und unterer
   Abschnitt
   Pos. 2.1) Grundleistungen nach § 43 HOAI
   Pos. 2.1.1) LP 5 bis 6;
   Pos. 2.1.2) optional LP 7 bis 9.
   Pos. 3) Objektplanung Ingenieurbauwerke  Gewässerausbau unterer
   Abschnitt
   Pos. 3.1) Grundleistungen nach § 43 HOAI
   Pos. 3.1.1) LP 5 bis 6;
   Pos. 3.1.2) optional LP 7 bis 9.
   Pos. 4) Besondere Leistungen Ingenieurbauwerke
   Pos. 4.1) optional Örtliche Bauüberwachung nach Anl. 12.1, HOAI
   Pos. 5) Bauvermessung
   Pos. 5.1) optional Bauvermessung nach Anlage 1, Nr. 1.4.7 HOAI (ohne LP
   4, Bauausführungsvermessung durch Baufirma)
   Pos. 6) Leistungen nach BaustellV
   Pos. 6.1) Grundleistungen SiGeKo nach AHO-Heft Nr. 15 (2011)
   Pos. 7) Begleitende Leistungen
   Pos. 7.1) Objektübergreifende, integrierte Bauablaufplanung in
   Anlehnung an die Vorschläge und Hinweise der Genehmigungsplanung
   (Erläuterungsbericht Kap. 6). Hierbei sind insbesondere die Aspekte des
   Materialmanagements, des Baustellenverkehrs und des bauzeitlichen
   Hochwasserschutzes in einem Konzept darzustellen;
   Pos. 7.2) Koordination von Leitungsverlegungen;
   Pos. 7.3) Mitwirkung bei Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Gremiensitzungen).
   II.2.4.3) Termine
   Für den Auftrag gelten folgende terminliche Rahmenvorgaben:
   a) Der Vertragsbeginn der Ingenieurleistungen ist voraussichtlich etwa
   der 1.9.2019; eine detailliertere Angabe erfolgt mit der Eröffnung des
   Teilnahmewettbewerbs;
   b) Innerhalb von 4 Wochen ab Vertragsbeginn ist vom AN ein Terminplan
   für die LP 5 bis 7 vorzulegen, der die erforderlichen Vorgänge
   aufzeigt, um den geplanten Baubeginn im Frühjahr 2020 zu sichern. Der
   Ablauf der Planung bis Baubeginn ist auf dieser Basis im Zusammenhang
   mit dem Genehmigungsverfahren mit dem AG abzustimmen;
   c) Vorab kann davon ausgegangen werden, dass die Leistungen der LP 5
   bis 6 bereits vor Abschluss des Genehmigungsverfahrens begonnen werden
   können. Der Umfang ist in Abhängigkeit des Terminplans mit dem AG
   abzustimmen.
   Die Terminvorgaben werden im Auftragsfall Vertragsbestandteil, sofern
   vom AG im Verhandlungsverfahren keine geänderten Terminvorgaben
   mitgeteilt werden (z. B. Verschiebung Leistungsbeginn ohne Verkürzung
   der Gesamtlaufzeit).
   II.2.4.4) Erläuterung Vertragslaufzeit
   Veranschlagte Bauzeit: 3 Jahre (Erläuterungsbericht S. 56) ab Frühjahr
   2020.
   Die Vertragslaufzeit endet mit dem Ablauf der Gewährleistung der
   Baumaßnahmen (bis zu 5 Jahren).
   II.2.4.5) Abstimmungen
   Einzelheiten bzgl. der Abwicklung der einzelnen Maßnahmen sind nach
   Leistungsbeginn mit dem AG abzustimmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 575 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/09/2019
   Ende: 31/03/2028
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   II.2.11.1) Optionale Planungsleistungen gemäß Nennung in II.2.4.
   Die optionalen Leistungen der HOAI LP 7 ff. werden in Abhängigkeit des
   Projektfortschrittes und der Erbringung der LP 5 bis 6
   (Ausführungsplanung bis einschl. Vorlage bepreistes LV) sowie unter
   Vorbehalt der Mittelbereitstellung für die Umsetzung vom Auftraggeber
   schriftlich abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung der
   optionalen Leistungen besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich vor,
   die Beauftragung optionaler Leistungen nicht in Anspruch zu nehmen oder
   auf Teilleistungen zu beschränken, wenn z. B. die Gesamtmaßnahme nicht
   mehr weitergeführt wird, einzelne Teilleistungen gemäß
   Projektfortschritt nicht mehr erforderlich werden, der Auftraggeber mit
   der Qualität der erbrachten Leistungen nicht zufrieden ist oder keine
   Einigung über eventuelle zusätzlich erforderliche Leistungen erzielt
   wird.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die o.g. Ingenieurleistungen sind bzgl. technischer und terminlicher
   Abhängigkeiten mit anderen Beteiligten abzustimmen; u.a. mit der
   Umweltbaubegleitung (Artenschutz), mit der Geotechnik (z. B. bei Aushub
   angetroffene Untergrundbedingungen/Aushubmaterialen), mit der Stadt
   Achern (z. B. Baustellenverkehr, Verfügbarkeit BE-Flächen), mit
   Versorgungsträgern bzgl. Leitungsverlegungen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   III.1.1.1)
   Teilnahmeanträge und Angebote sind gemäß § 53 (1) VgV mithilfe
   elektronischer Mittel nach § 10 VgV einzureichen. Dazu wird mit dem
   Start des Teilnahmewettbewerbs eine Vergabeplattform benannt und
   genutzt. Teilnahmeanträge sind formlos zu stellen (z.B. durch
   Anschreiben). Die Unterzeichnung von Anträgen und Dokumenten erfolgt
   durch den Eintrag des vollständigen Vor- und Zunamens des Erstellers,
   bei Erfordernis, z. B. zur eindeutigen Zuordnung bei
   Bietergemeinschaften, zusätzlich durch Ergänzung der
   Unternehmensbezeichnung. Die Personen, die zur Unterzeichnung des
   Antrags und zur Vertretung des Bewerbers in diesem Vergabeverfahren
   ermächtigt sind, sind in der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung
   gemäß Ziff. III.1.1.3 und durch ergänzende Informationen zur
   Berechtigung der Vertretung gem. Ziff. III.1.1.2 zu benennen.
   III.1.1.2)
   Vorlage eines aktuellen Nachweises über die Eintragung in einem Berufs-
   oder Handelsregister oder Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf
   andere Weise gemäß § 44 (1) VgV (ausgestellt nach dem 1.12.2017, in der
   Regel durch Auszug aus dem Handelsregister; bei ausländischen Bewerbern
   durch eine Bescheinigung der zuständigen Behörde des Herkunftslandes,
   ggf. mit zugehöriger Übersetzung; bei Unternehmen, die nicht zur
   Eintragung in ein Handelsregister o. ä. verpflichtet sind, durch
   Eigenerklärung). Aus dem Nachweis müssen die Rechtsform und die
   Berechtigung der Person(en) für die rechtsgeschäftliche Unterzeichnung
   des Antrags und der verlangten Erklärungen zweifelsfrei hervorgehen.
   III.1.1.3)
   Als vorläufiger Beleg der Eignung und des Nicht-Vorliegens von
   Ausschlussgründen wird nach § 48 (3) VgV eine Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE) gemäß § 50 VgV verlangt; wahlweise können die in
   der EEE enthaltenen Erklärungen und Angaben als Eigenerklärungen
   eingereicht werden. Die EEE wird als Vorlage (xml-Format) vom
   Auftraggeber zusammen mit weiteren Unterlagen elektronisch
   bereitgestellt. Die EEE ist in elektronischer Form auszufertigen, mit
   dem vollständigen Vor- und Zunamen des Erstellers zu versehen und mit
   dem Teilnahmeantrag über die in Ziff. I.3 genannten Vergabeplattform
   elektronisch einzureichen (Datei/Ausdruck vorzugsweise im pdf-Format).
   Ergänzend zur EEE und den darin geforderten Erklärungen und Angaben
   werden weitere Belege zur Eignung verlangt, die in dieser
   Bekanntmachung genannt sind.
   III.1.1.4)
   Bewerber-/Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn alle Mitglieder
   als Gesamtschuldner haften und ein geschäftsführendes Mitglied als
   bevollmächtigter Vertreter bestimmt ist, auch über die Auflösung der
   Bietergemeinschaft hinaus (§§ 47 (3) und 53 (9) VgV). Im Falle einer
   Bewerber-/Bietergemeinschaft ist mit dem Teilnahmeantrag eine
   entsprechende von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterzeichnete
   Erklärung in elektronischer Form einzureichen (Datei/Ausdruck
   vorzugsweise im pdf-Format). Vor Vergabe/im Auftragsfall ist die
   Erklärung auf Anforderung im Original vorzulegen.
   III.1.1.5)
   Im Fall einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist die Einheitliche
   Europäische Eigenerklärung (EEE) gemäß Ziff. III.1.1.3 für jedes
   Mitglied einzeln vorzulegen (§ 47 (4) VgV).
   III.1.1.6)
   Bei beabsichtigter Vergabe eines Unterauftrags wird mit dem
   Teilnahmeantrag eine Erklärung des Bewerbers verlangt, welche Teile und
   Anteile des Auftrags das Unternehmen beabsichtigt als Unterauftrag zu
   vergeben (§ 46 (3) Nr. 10 VgV). In diesem Fall ist vom beabsichtigten
   Unterauftragnehmer die EEE gemäß Ziff. III.1.1.3 separat in
   elektronischer Form vorzulegen (§ 47 (2) VgV).
   III.1.1.7)
   Verpflichtungserklärungen nach § 47 (1) VgV der Unternehmer, an die ein
   Unterauftrag vergeben werden soll, werden von den Bewerbern verlangt,
   die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, und sind spätestens mit dem
   Angebot elektronisch vorzulegen.
   III.1.1.8)
   Vor einer Vergabe bzw. im Auftragsfall sind die vorstehend genannten
   Nachweise und Erklärungen auf Anforderung im Original vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   III.1.2.1) Nachweis nach § 45 (4) Nr. 2 VgV zur
   Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von 2 Mio.
   EUR für Personenschäden und von 2 Mio. EUR für sonstige Schäden.
   Ersatzweise Bescheinigung einer Versicherung, dass im Auftragsfall der
   Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung entsprechender Deckung
   zugesagt ist. Der Nachweis wird von den Bewerbern verlangt, die zur
   Angebotsabgabe aufgefordert werden, und ist spätestens mit dem Angebot
   vorzulegen;
   III.1.2.2) Erklärung nach § 45 (4) Nr. 4 VgV über den Gesamtumsatz und
   den spezifischen Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den
   letzten 3 Geschäftsjahren (bevorzugt als formlose Eigenerklärung; bei
   deren Vorliegen kann auf die Angaben zum Umsatz in der EEE gemäß Ziff.
   III.1.1.3 verzichtet werden);
   III.1.2.3) Erklärung nach § 46 (3) Nr. 8 VgV, aus der die Zahl der
   Führungskräfte des Unternehmens und die durchschnittliche jährliche
   Beschäftigtenzahl und der Beschäftigtenzahl im Tätigkeitsbereich des
   Auftrags in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist (bevorzugt als
   formlose Eigenerklärung; bei deren Vorliegen kann auf die Angaben zu
   den Beschäftigten in der EEE gemäß Ziff. III.1.1.3 verzichtet werden).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   III.1.3.1) Erklärung nach § 43 (1) VgV zu dem für die Erbringung der
   Leistung vorgesehenen Personal mit Nennung der Funktion im Projekt
   (Projektleiter [PL], stellvertretender Projektleiter [SPL],
   Bauoberleitung, örtliche Bauüberwachung) und der Funktion beim
   Bewerber. Ergänzend werden für das verantwortliche Personal Angaben zur
   Berufsqualifikation mit zugehörigem Nachweis verlangt (z.B.
   Diplomzeugnis, siehe auch Ziff. III.2.1). Ziff. III.1.3.3 ist zu
   beachten;
   III.1.3.2) Nachweis geeigneter Referenzen des Bewerbers nach § 46 (3)
   Nr. 1 VgV über ausgeführte Leistungen in den letzten höchstens 10
   Jahren, die ganz oder teilweise den anstehenden Aufgaben entsprechen
   (Beachtung nachfolgend aufgeführter Mindeststandards).
   Referenzen können entweder vom Bewerber selbst (bei
   Bewerbergemeinschaften: von mind. einem der Bewerber) oder von einem im
   aktuellen Verfahren benannten Nachunternehmer im Rahmen der
   Eignungsleihe (§ 47 VgV) erbracht werden.
   Zu den Referenzen werden jeweils folgende Angaben gefordert:
   Projektbezeichnung, anrechenbare Baukosten, Auftragnehmer, Auftraggeber
   mit Ansprechpartner und Kontaktadresse mit Telefonnummer,
   Ausführungsort, Objekttyp und größe, erbrachte Leistungen bzw.
   Leistungsphasen, Honorarzone, Zeitraum der Leistungserbringung (für
   abgeschlossene Leistungen/Leistungsphasen). Insgesamt können maximal 6
   Referenzen angegeben und gewertet werden; sie untergliedern sich wie
   folgt:
   a) 3 Referenzen (Nr. 1 bis 3), die in besonderem Maße geeignet sind,
   das mit den anstehenden Aufgaben vergleichbare Leistungsspektrum des
   Bewerbers darzustellen und die Einhaltung der Mindeststandards für die
   Eignungskriterien nachzuweisen. Diese Referenzen werden einer
   differenzierten Bewertung unterzogen. Hierzu können zusätzlich zu den
   geforderten Referenzangaben im Bewerbungsformular Eignungskriterien
   beschreibende Darstellungen auf maximal jeweils 2 DIN-A4-Seiten
   eingereicht werden (Gestaltung freigestellt).
   b) Weitere maximal 3 Referenzen (Nr. 4 bis 6, ohne Nr. 1 bis 3) mit den
   o.a. Referenzangaben im Bewerbungsformular Eignungskriterien.
   c) Die Referenzen Nr. 1 bis 3 können aus einem Projekt oder mehreren
   vergleichbaren Projekten stammen (mehrfache Wertung eines Projektes
   unter unterschiedlichen fachlichen Aspekten möglich). Die
   Referenzprojekte Nr. 4 bis 6 müssen sich von den Referenzprojekten Nr.
   1 bis 3 unterscheiden (Wertung weiterer Projekte im fachlichen
   Gesamtspektrum).
   Weitere Hinweise zu den Angaben in den Formblättern: siehe zusätzliche
   Punkte unter Ziff. VI.3.1;
   III.1.3.3) Nachweise geeigneter Referenzen des Projektleiters und des
   Stellvertretenden Projektleiters nach § 46 (3) Nr. 1 VgV über
   ausgeführte Leistungen, die ganz oder teilweise den anstehenden
   Aufgaben entsprechen, werden erst mit der Abgabe des Angebotes
   gefordert und mit dem Angebot gewertet;
   III.1.3.4) Erklärung des Bewerbers nach § 46 (3) Nr. 3 VgV zu den
   Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität seiner Leistungen im Hinblick
   auf Zufriedenheit des Auftraggebers, fachliche Korrektheit,
   Wirtschaftlichkeit, Termintreue, Flexibilität, Datenaustausch und
   Dokumentation (in der Regel durch Eigenerklärung, ggf. ergänzend
   Bescheinigung einer Zertifizierungsstelle).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindeststandards zu Ziff. III.1.3.2 (Referenzen Bewerber):
   Vergleichbare Erfahrungen mit Planungs- und Bauüberwachungsleistungen
   für Gewässerbau- und Hochwasserschutzmaßnahmen. Für die Wertung als
   geeignete Referenzen gelten folgende Mindeststandards, die aus den
   Angaben des Bewerbers zu den Referenzen eindeutig hervorgehen müssen:
   a) Bei abgeschlossenen Projekten: Abschluss LP 8 nach dem 1.12.2008
   oder bei laufenden Projekten zumindest Abschluss LP 7 (erfolgte
   Vergabe) zum Zeitpunkt der Bewerbungsfrist;
   b) Mindestens ein Referenzprojekt (Referenz Nr. 1) für Objektplanung
   Ingenieurbauwerke nach § 43 HOAI für Gewässerausbau mit
   Sohlenvertiefung/Profilaufweitung (Verbesserung Hochwasserschutz) mind.
   Honorarzone III, LPH 5 bis 8, in Kombination mit Örtl. Bauüberwachung,
   anrechenbare Kosten netto mind. 1 Mio. EUR;
   c) Mindestens ein Referenzprojekt (Ref. 2) für Objektplanung
   Ingenieurbauwerke nach § 43 HOAI für Hochwasserschutzdamm, mind.
   Honorarzone II, LPH 5 bis 8, in Kombination mit Örtl. Bauüberwachung,
   anrechenbare Kosten netto mind. 0,5 Mio. EUR, Dammhöhe mind. 1,5 m;
   d) Mindestens ein Referenzprojekt (Ref. 3) für Objektplanung nach § 43
   HOAI oder § 39 HOAI zur ökologischen Verbesserung von Fließgewässern,
   mind. Honorarzone III, LPH 5 bis 8, mit Örtl. Bauüberwachung;
   e) Weitere Referenzen Nr. 4 bis 6 aus dem Bereich Gewässerausbau mit
   Sohlen-/Ufersicherung und/oder Hochwasserschutzdamm und/oder
   Strukturmaßnahmen an Fließgewässern;
   f) Die Referenzen Nr. 1 bis 6 sind vom Bewerber (bei
   Bietergemeinschaften: von mind. einem der Bewerber) oder von dessen im
   aktuellen Verfahren benannten Nachunternehmern zu erbringen. Dabei sind
   nur eigene Leistungen anzuführen, d.h. solche, die vom Bewerber oder
   von dessen im aktuellen Verfahren benannten Nachunternehmern erbracht
   wurden;
   g) Die Referenzen Nr. 1 bis 6 müssen in Summe das gesamte vorgenannte
   Spektrum vergleichbarer Leistungen für Ingenieurbau und die geforderten
   Leistungsphasen abdecken.
   Mindeststandards zu Ziff. III.1.3.3 (Referenzen Projektleiter und
   Stellvertretender Projektleiter):
   Referenzen für den Projektleiter und den Stellvertretenden
   Projektleiter werden erst mit Angebotsabgabe gefordert und auch erst
   mit dem Angebot gewertet. Diese Referenzen sind im Teilnahmewettbewerb
   noch NICHT einzureichen.
   Allgemein werden nachstehende Anforderungen als vorläufige Information
   benannt, die Spezifizierung und die Vorgabe zur vorzulegenden Form
   erfolgen mit der Angebotsaufforderung an die nach Ziff. VI.3.3.2
   ausgewählten Bewerber.
   Vom Projektleiter und Stellvertretenden Projektleiter werden erst mit
   Angebotsabgabe geeignete Referenzen wie folgt erwartet: Vergleichbare
   Erfahrungen mit Planungs- und Bauüberwachungsleistungen für
   Gewässerbau- und Hochwasserschutzmaßnahmen. Mindestens ein Projekt in
   verantwortlicher Position als Projektleiter Objektplanung ab LP 5
   und/oder Bauüberwachung.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   III.2.1.1) Für die Erbringung der Leistung des verantwortlichen
   Projektleiters wird eine Berufsqualifikation als Ingenieur, Architekt
   oder vergleichbar im Sinn der §§ 75 (1) und (2) VgV gefordert. § 75 (3)
   VgV gilt entsprechend. Ein Nachweis der Berufszulassung für die
   verantwortliche Person ist vorzulegen (z. B. Diplomzeugnis, Eintrag in
   ein Berufsregister). Juristische Personen und Gesellschaften haben die
   Stellung der Person anzugeben, für welche ein Nachweis beigefügt ist,
   sowie eine Eigenerklärung zur Übernahme der inhaltlichen Projektführung
   durch diese Person (siehe auch Erklärung zum Personal gemäß
   Ziff.III.1.3.1). Bei Bietergemeinschaften ist eine solche Erklärung für
   ein Mitglied beizufügen;
   III.2.1.2) Änderungen im Hinblick auf das vom Bewerber benannte
   Schlüsselpersonal (Projektleiter und Stellvertretender Projektleiter)
   und die Verteilung der Funktionen sind nach der Zuschlagserteilung nur
   mit Zustimmung des Auftraggebers zulässig. Dies betrifft auch die
   Beauftragung anderer Nachunternehmer.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Ausführung der Leistungen unterliegt den Bedingungen der
   Planfeststellung nach deren Rechtskraft und steht unter deren Vorbehalt
   (siehe auch Ziffer II.2.4.1).
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang von Interessenbekundungen
   Tag: 01/04/2019
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.5)Voraussichtlicher Beginn der Vergabeverfahren:
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.3.1) Internet-Seite:
   Alle ergänzend zu dieser Vorinformation zur Verfügung gestellten
   Unterlagen und weitere Informationen zum Vergabeverfahren sind auf der
   in Ziff. I.3 genannten Internet-Seite frei zugänglich und kostenlos als
   Download abrufbar.
   VI.3.2) Verfahrensablauf:
   Zum Ablauf des Vergabeverfahrens wird auf die weiteren Informationen
   und Dokumente auf der Internet-Seite gem. Ziff. I.3 verwiesen; der
   Ablauf ist im Dokument Hinweise zur Verfahrensabwicklung beschrieben.
   Zur Bekundung des Interesses auf diese Vorinformation ist ein Dokument
   Dateivorlage zur Interessensbekundung hinterlegt, das an die dort
   angegebene(n) Adresse(n) zu senden ist.
   Fragen, die sich im Zeitraum der Interessensbekundung ergeben, werden
   erst im Zuge des Teilnahmewettbewerbs beantwortet. Gemäß § 38 (4) VgV
   wird auf eine gesonderte Auftragsbekanntmachung nach § 37 (1) VgV
   verzichtet. Nach § 38 (5) VgV fordert der öffentliche Auftraggeber alle
   Unternehmen, die auf diese Vorinformation hin fristgerecht eine
   Interessensbekundung übermittelt haben, zur Bestätigung ihres
   Interesses an einer weiteren Teilnahme auf (Aufforderung zur
   Interessensbestätigung). Mit der Aufforderung zur
   Interessensbestätigung wird der Teilnahmewettbewerb eingeleitet.
   VI.3.3) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe aufgefordert werden:
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   VI.3.3.1)
   Der Auftraggeber fordert nach § 42 (2) VgV nur die Bewerber zur Abgabe
   eines Angebotes auf, die nach den Bedingungen des Teilnahmewettbewerbs
   ihre Eignung nachgewiesen haben und nicht ausgeschlossen worden sind.
   Der Auswertungsbogen Teilnahmebedingungen (pdf-Datei) kann von der in
   Ziff. I.3 genannten Internet-Seite heruntergeladen werden.
   VI.3.3.2)
   Der Auftraggeber begrenzt nach § 51 (2) VgV die Anzahl Bewerber, die
   gemäß Ziff. VI.3.2.2 nicht ausgeschlossen worden sind und zur
   Angebotsabgabe aufgefordert werden, nach den folgenden Auswahlkriterien
   mit zugehöriger Gewichtung:
    III.1.2.2) Spezifischer Jahresumsatz in den letzten 3 Jahren
   (Wichtung 10 Prozent),
    III.1.2.3) Anzahl Mitarbeiter im Tätigkeitsfeld (Wichtung 10
   Prozent),
    III.1.3.2) Referenzen Bewerber (Wichtung 50 Prozent)
   [davon: Ref. Nr. 1 = 20 Prozent, Ref. Nr. 2 = 10 Prozent, Ref. Nr. 3 =
   10 Prozent, Ref. 4 bis 6 = je 3,33 Prozent];
    Ergebnisse der Überprüfung der Referenzen bei 3 Auftraggebern
   (Wichtung 15 Prozent)
    III.1.3.4 Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität (Wichtung 10
   Prozent),
    Gesamteindruck der Bewerbung (Wichtung 5 Prozent).
   Für diese Auswahlkriterien werden jeweils bis zu 5 Punkte vergeben und
   mit der genannten Wichtung gewertet. Nach dieser Wertung kann eine
   Punktzahl von bis zu 500 Punkten erreicht werden. Die Bewerber mit den
   höchsten Punktzahlen werden zur Angebotsabgabe aufgefordert und
   qualifizieren sich als Teilnehmer für die Verhandlungsgespräche.
   Bei Bewerbern mit gleicher Punktzahl entscheidet das Los (§ 75 (6)
   VgV).
   Der Bewertungsbogen Auswahlkriterien (pdf-Datei) kann von der in
   Ziff. I.3 genannten Internet-Seite heruntergeladen werden.
   VI.3.4) Fortführung Ziff. VI.3
   Siehe Dokument Ergänzungen zur Vorinformation auf der in Ziff. I.3
   genannten Internet-Seite.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 721926-8730
   E-Mail: [5]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse:
   [6]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf folgende Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung
   (GWB) zu Anträgen für Nachprüfungsverfahren wird hingewiesen:
   § 160 GWB  Einleitung, Antrag
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzessionhat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggebernicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüberdem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 721926-8730
   E-Mail: [7]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse:
   [8]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/12/2018
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References
   1. mailto:sven.nendzynski@rpf.bwl.de?subject=TED
   2. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/rpf
   3. http://www.wat.de//vorinformation-hochwasserschutz-acher.html
   4. http://www.wat.de//vorinformation-hochwasserschutz-acher.html
   5. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
   6. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
   7. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
   8. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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