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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau - DE-Tübingen
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Planungsleistungen im Bauwesen
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Planungsleistungen für Brücken
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dienstleistungen im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik
Unterstützende technische Tätigkeiten
Technische Planungsleistungen
Von Ingenieuren erbrachte Verbundleistungen
Planung von Rohrleitungen
Planung von Stromversorgungssystemen
Planung von Fundamenten
Dienstleistungen für Lichttechnik und Tageslichttechnik
Dokument Nr...: 548397-2018 (ID: 2018121309231423503)
Veröffentlicht: 13.12.2018
*
DE-Tübingen: Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
2018/S 240/2018 548397
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Universitätsstadt Tübingen Fachbereich Tiefbau
Brunnenstraße 3
Tübingen
72074
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Thomas Swain
E-Mail: [1]Thomas.Swain@tuebingen.de
NUTS-Code: DE142
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://www.tuebingen.de/
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_De
tails&TenderOID=54321-Tender-16797064b8e-676ede336cf6b41b
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]www.tender24.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Universitätsstadt Tübingen: Neubau Radwegbrücke Derendinger
Referenznummer der Bekanntmachung: 8712
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71322000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß HOAI Teil 3, Abschnitt 3, LPH 2
9, einschließlich der Örtlichen Bauüberwachung Ingenieurbauwerke als
besondere Leistung,
Tragwerksplanung gemäß HOAI Teil 4, Abschnitt 1, LPH 2 6,
Fachplanung Technische Ausrüstung gemäß HOAI Teil 4, Abschnitt 2, der
Anlagengruppen 1, 2, 4, 5, LPH 1 9.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71320000
71327000
71322300
71240000
71334000
71336000
71356400
71340000
71322200
71323100
71325000
71318100
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE142
Hauptort der Ausführung:
Universitätsstadt Tübingen
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Universitätsstadt Tübingen beabsichtigt die Realisierung einer
Radwegbrücke zur Querung der Europastraße und der südlich der
Europastraße gelegenen Eisenbahnanlagen zur Verbindung der
Wilhelm-KeilStraße im Süden mit der Uhlandstraße/Derendinger Allee im
Norden.
Für das Projekt liegen Leistungen der LPH 1 komplett und LPH 2 in
Teilen vor. Die bereits vorliegenden Teilleistungen sind im Rahmen der
weiteren Planung vom Auftragnehmer zu prüfen und in seine Planung zu
integrieren.
Die neue Radwegbrücke soll im Gesamtkonzept betrachtet werden und
sowohl ästhetisch als auch funktional in die umgebende Bebauung im
direkten Umfeld einbezogen und gestaltet werden. Aufgrund der
Schnittstelle zu den überspannten Gleisanlagen der Deutschen Bahn AG,
sind die daraus resultierenden besonderen Anforderungen an die
Konstruktion der Brücke sowie des Baubetriebs im Rahmen der Planung zu
berücksichtigen.
Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Leistungen für:
Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß HOAI Teil 3, Abschnitt 3, LPH 2
9, einschließlich der Örtlichen Bauüberwachung Ingenieurbauwerke als
besondere Leistung,
Tragwerksplanung gemäß HOAI Teil 4, Abschnitt 1, LPH 2 6,
Fachplanung Technische Ausrüstung gemäß HOAI Teil 4, Abschnitt 2, der
Anlagengruppen 1, 2, 4, 5, LPH 1 9.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Organisation Projektteam / Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Qualifikation und Erfahrung des mit der
Auftragserfüllung betrauten Personals / Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Projekteinschätzung und Herangehensweise an
die Projektabwicklung / Gewichtung: 30,00
Preis - Gewichtung: 30,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 30
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Es wird beabsichtigt, die Leistungen gemäß II.2.4) in Stufen zu
beauftragen.
Stufe 1:
Objektplanung Ingenieurbauwerke LPH 2 4,
Tragwerksplanung LPH 2 4,
Fachplanung TA LPH 1 4.
Stufe 2: LPH 5 9 für die oben angeführten Ingenieurleistungen
einschließlich Örtliche Bauüberwachung Ingenieurbauwerke.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Eigenerklärung gem. § 44 Abs. 1 VgV, dass Eintragung in einem Berufs-
oder Handelsregister vorhanden ist (Ausschlusskriterium)
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Gesamtjahresumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 4
VgV: Mindestpunktzahl ab 500 000 EUR netto, Höchstpunktzahl ab 1 000
000 EUR netto (Wichtung 15 %)
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Eigenerklärung § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV, dass im Auftragsfall eine Berufs-
oder Betriebshaftpflichtversicherung (auftragsübergreifend oder
auftragsbezogen) abgeschlossen wird: Personenschäden mind. 2 Mio. EUR,
sonstige Schäden mind. 1,5 Mio. EUR.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen (Angabe
Name, Berufsbezeichung, voraussichtliche Projektposition) (Wichtung 10
%)
Durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die
Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren gem. 46 Abs. 3 Nr. 8
VgV: Mindestpunktzahl ab 10 Beschäftigten, Höchstpunktzahl ab 20
Beschäftigten (Wichtung 15 %)
Referenzliste (die maximale Punktzahl kann mit 3 Referenzen erreicht
werden) gem. §§ 46 Abs. 3 Nr. 1, 75 Abs. 5 VgV (Wichtung 60 %):
Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in
Form einer Liste.
Geeignete Referenzen sind Referenzen, die vergleichbar sind.
Vergleichbar sind Referenzen, wenn Sie die nachfolgenden
Mindestanforderungen erfüllen und die Leistungserbringung erfolgreich
war.
Mindestanforderungen Referenzen
Es können nur Punkte für eine Referenz erzielt werden, die
Mindestanforderungen erfüllt. Erfüllt eine Referenz die
Mindestanforderungen, wird für die Referenz die Hälfte der erreichbaren
Punktzahl vergeben.
Mindestanforderungen Referenzprojekte:
Planungsleistungen für Objektplanung Ingenieurbauwerke und
Tragwerksplanung für Brückenbauwerke, LPH 2 8, einschließlich
Örtliche Bauüberwachung,
Zeitraum der Leistungserbringung ab 1.1.2013 bis zum Ende der Frist
für die Einsendung des Teilnahmeantrags (5 Jahre),
Angabe Auftraggeber, Name und Telefonnummer.
Zusatzpunkte Referenzen
Sofern eine Referenz die Mindestanforderungen erfüllt, können folgende
Zusatzpunkte erzielt werden:
Höhe der anrechenbare Herstellkosten gem. § 33 HOAI: Mindestpunktzahl
ab 2 Mio. EUR netto, Höchstpunktzahl ab 6 Mio. EUR netto.
Bewerbergemeinschaft:
im Falle einer Bewerbergemeinschaft dürfen die eingereichten
Referenzprojekte beliebig von den verschiedenen
Bewerbergemeinschaftsmitgliedern eingereicht werden. Dabei muss
erkennbar sein, durch welches Bewerbergemeinschaftsmitglied das
Referenzprojekt erbracht wurde.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/01/2019
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 11/02/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Beauftragung und Realisierung:
Es besteht kein Anspruch auf Realisierung. Des Weiteren behält sich die
vergabestelle vor, die ausgeschriebenen Leistungen nicht vollumfänglich
zu beauftragen;
2) Formale Ausschlusskriterien:
fristgerechter Eingang des Teilnahmeantrags (Frist siehe IV.2.2 der
Bekanntmachung) gem. § 57 Abs. 1 Nr. 1 VgV,
Vollständigkeit des Teilnahmeantrages;
3) Rechtliche Ausschlusskriterien:
Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1, 2, 3
GWB vorliegen (Gründe im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen
Verurteilung), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach §
125 GWB,
Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 GWB
(Gründe im Zusammenhang mit Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und
Abgaben), bzw. Nachweis nach § 123 Abs. 4 S. 2 GWB,
Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB (Gründe im
Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenskonflikten oder beruflichem
Fehlverhalten), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach
§125 GWB,
Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit von
Ausführungs- und Lieferinteressen vorliegt gem. § 73 Abs. 3 VgV.
4) Weitere Ausschlusskriterien:
Weitere Ausschlusskriterien siehe unter Punkt III.1 der Bekanntmachung
unter geforderte Mindeststandards" (Befähigung und Erlaubnis zur
Berufsausübung bzw. wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit).
6) Bietergemeinschaften/ Eignungsleihe/ Unterauftragsvergabe:
Bietergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung ab. Geforderte
Eigenerklärungen und/oder Nachweise sind für jedes
Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen. Dazu
sind die entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von
welchem Bietergemeinschaftsmitglied die/ der Erklärung/Nachweis stammt.
Ferner ist eine Bietergemeinschaftserklärung (siehe
Bewerbungsunterlagen) abzugeben, in der auch der Vertreter der
Bietergemeinschaft mit postalischer und elektronischer Adresse zu
benennen ist,
im Fall der Eignungsleihe oder beabsichtigter Unterauftragsvergabe
sind geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise von dem
Eignungsverleiher/Unterauftragnehmer vorzulegen. Der AG behält sich
vor, einen Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor
Auftragserteilung zu fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg
Kapellenstr. 17
Karlsruhe
76131
Deutschland
Telefon: +49 7219260
E-Mail: [5]vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 7219260
Internet-Adresse: [6]http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass die
geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach
Kenntnis bzw. soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder
den Vergabeunterlagen erkennbar sind bis zum Ablauf der Teilnahme-
bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3
GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4
GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag
erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1
GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der
Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg
bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per
Post (§ 134 Abs. 2 GWB).
Die anfängliche Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrages gem. § 135
Abs. 1 GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im
Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als
6 Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit
30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer Baden-Württemberg
Kapellenstr. 17
Karlsruhe
76131
Deutschland
Telefon: +49 7219260
E-Mail: [7]vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 7219263985
Internet-Adresse: [8]http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
10/12/2018
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4. http://www.tender24.de/
5. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
6. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
7. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
8. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
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