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Ausschreibung: Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung - DE-Berlin
Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
Dokument Nr...: 546060-2018 (ID: 2018121209324420999)
Veröffentlicht: 12.12.2018
*
DE-Berlin: Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
2018/S 239/2018 546060
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Futurium gGmbH
Alexanderufer 2
Berlin
10117
Deutschland
Kontaktstelle(n): Görg Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB
E-Mail: [1]criese@goerg.de
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.futurium.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y99YU73/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y99YU73
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Rahmenvertrag Veranstaltungsdienstleistungen
Referenznummer der Bekanntmachung: 2019
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
75131000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Futurium gGmbH (AG) plant die Vergabe eines Rahmenvertrags über
Veranstaltungsdienstleistungen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 2 500 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300
Hauptort der Ausführung:
Berlin
Alexanderufer 2
10117 Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Auf Grundlage des Rahmenvertrags sollen Basisleistungen sowie
projektbezogene Leistungen erbracht werden. Als projektbezogene
Leistungen sind für Eigenveranstaltungen der AG sowie für
Fremdveranstaltungen in den Räumlichkeiten der AG die
Organisation/Vorbereitung der Veranstaltung, die
Veranstaltungsdurchführung nebst Bereitstellung des Personals sowie die
kaufmännische Administration vorgesehen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 2 500 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Die AG kann den Rahmenvertrag 2 Mal um je 12 Monate verlängern
(Verlängerungsoption).
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Sind mehr als fünf geeignete Bewerber vorhanden, erfolgt eine
Auswahlentscheidung der AG.
Dabei werden die mit dem Teilnahmeantrag einzureichenden Erklärungen
und Nachweise der Bewerber (siehe hierzu im Einzelnen die unter
Bedingungen geforderten Erklärungen und Nachweise) im Detail anhand
einer Bewertungsmatrix zum Teilnahmewettbewerb (siehe die Anlage F5 der
Vergabeunterlagen) bewertet.
Gemäß der Bewertungsmatrix zum Teilnahmewettbewerb (Anlage F5 der
Vergabeunterlagen) sind folgende Kriterien und Unterkriterien nebst
Gewichtung für die Bewertung der Teilnahmeanträge vorgesehen:
Es werden insgesamt maximal 70 Punkte vergeben.
A) Kriterium Referenzen (maximal 60 Punkte):
Es werden die von den Bewerbern eingereichten Kurzdarstellungen von 4
Referenzprojekten, jeweils 2 für öffentliche Auftraggeber (im Sinne des
Vergaberechts) und 2 für Auftraggeber aus der freien Wirtschaft, die in
den Jahren 2015 bis 2018 erbracht worden sind, über vergleichbare
Vorhaben betreffend die Organisation, Durchführung und Nachbereitung
von Veranstaltungen, anhand folgender Unterkriterien bewertet:
a) Leistungsumfang und -art (maximal 5 Punkte pro Referenz);
b) Veranstaltungsgröße (maximal 6 Punkte pro Referenz);
c) Bezug zu den Themenfeldern des Futuriums (maximal 8 Punkte
insgesamt);
d) Beteiligung bundes- oder Landesebene oder Vorstands/CEO-Ebene
(maximal 8 Punkte insgesamt).
B) Kriterium Mitarbeiter (maximal 5 Punkte):
Es wird die von den Bewerbern eingereichte Erklärung zum jährlichen
Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in den letzten 3 Jahren (Zeitraum 2015 bis 2017), aufgeteilt nach
Berufsgruppen und Art des Beschäftigungsverhältnisses, bewertet.
Bepunktet wird der berufsgruppenübergreifende Mittelwert über den
vorgenannten Zeitraum.
C) Kriterium Umsatz (maximal 5 Punkte):
Es wird die von dem Bewerber eingereichte Erklärung über den
Gesamtumsatz und den Umsatz für vergleichbare Leistungen in den letzten
3 Geschäftsjahre (2015, 2016, 2017) bewertet.
Bepunktet werden die Umsätze für vergleichbare Leistungen in dem
vorgenannten Zeitraum (Mittelwert).
Liegen nach der Detailbewertung mehr als 5 gleichwertige Bewerbungen
vor, erfolgt die Auswahl anhand eines Losverfahrens.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Der Abruf von projektbezogenen Leistungen (Eigenveranstaltungen und
Fremdveranstaltungen) auf Grundlage des ausgeschriebenen Rahmenvertrag
ist optional.
Einzelheiten ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Erklärung des Bewerbers, dass keine Personen, deren Verhalten dem
Unternehmen zuzuordnen sind, aufgrund der in § 123 Abs. 1 und 2 GWB
genannten Verstöße rechtskräftig verurteilt worden sind;
2) Erklärung des Bewerbers, dass kein in § 123 Abs. 4 GWB erwähnter
Ausschlussgrund und kein Verstoß im Sinne von § 124 Abs. 1 GWB, § 21
AEntG und § 19 MiLoG vorliegt; die Einholung eines Registerauszuges
bleibt der Auftraggeberin vorbehalten;
3) Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein Berufsregister
und/oder Handelsregister (Auszug aus 2018, nicht älter als 6 Monate),
soweit nach den jeweiligen Bestimmungen des Mitgliedsstaates am Sitz
oder Wohnsitz des Bewerbers Entsprechendes verpflichtend vorgesehen
ist. Bei juristischen Personen muss aus dem Register der
Unternehmensgegenstand hervorgehen;
4) Eine Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber mit anderen
Unternehmen wirtschaftlich verbunden ist;
5) Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Es ist eine von allen
Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft abgegebene Erklärung vorzulegen,
dass die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft gesamtschuldnerisch
haften. Darüber hinaus muss ein bevollmächtigter Vertreter benannt
werden, der durch eine Erklärung aller Mitglieder der
Bewerbergemeinschaft legitimiert ist, diese im Vergabeverfahren und
darüber hinaus zu vertreten;
6) Soweit eine Beteiligung als Bewerbergemeinschaft vorgesehen ist,
sind durch jedes Mitglied die unter Ziffer 1 bis 4 genannten
Erklärungen und Nachweise vorzulegen;
7) Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft sich zum Nachweis
der Eignung und zur Leistungserbringung der Fähigkeiten und Ressourcen
von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zu bedienen
(sog. Eignungsleihe), sind auch von diesen namentlich zu benennenden
Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen die
vorgenannten Erklärungen und Nachweise nach den Ziffern 1 bis 4
vorzulegen. Von den Bewerbern/Bewerbergemeinschaften ist außerdem
nachzuweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die
Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen
(Verpflichtungserklärung). Die Erklärungen zur Zuverlässigkeit nach §§
123 f. GWB sind von allen Nachunternehmern vorzulegen auch außerhalb
der Eignungsleihe.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und den Umsatz für
vergleichbare Leistungen in den letzten drei Geschäftsjahren (2015,
2016, 2017);
2) Soweit eine Beteiligung als Bewerber/Bewerbergemeinschaft vorgesehen
ist, sind für jedes Mitglied Umsatzerklärungen der letzten 3
Geschäftsjahre (Gesamtumsätze und Umsätze für vergleichbare Leistungen)
vorzulegen.
Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft sich zum Nachweis
der Eignung und zur Leistungserbringung der Fähigkeiten und Ressourcen
von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zu
bedienen, sind auch von diesen namentlich zu benennenden
Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen die
vorgenannten Umsatzerklärungen und Nachweise vorzulegen;
3) Haftpflichtversicherung bzw. Projektversicherung für Personen-,
Sach- und Vermögensschäden bzw. Erklärung, diese Versicherung mit den
angegebenen Deckungssummen im Falle der Beauftragung abzuschließen. Die
Höhe der Deckungssumme muss je Schadensereignis mindestens 3,0 Mio. EUR
betragen. Der Nachweis ist spätestens bei Auftragserteilung zu führen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Referenzen
Kurzdarstellungen von 4 Referenzprojekten, jeweils 2 für Öffentliche
Auftraggeber (im Sinne des Vergaberechts) und für 2 Auftraggeber aus
der freien Wirtschaft,
die in den Jahren 2015 bis 2018 erbracht worden sind,
die vergleichbare Vorhaben darstellen, betreffend die Organisation,
Durchführung und Nachbereitung von Veranstaltungen,
die im deutschsprachigen Raum realisiert wurden.
Zu den jeweiligen Referenzen sind folgende Angaben zu machen:
Art des Auftraggebers und Angabe des Auftraggebers (mit
Ansprechpartner und aktueller Telefonnummer und E-Mail-Adresse),
Veranstaltungsthema, Veranstaltungsort,
Beschreibung des Umfangs der Leistungen des Bewerbers sowie der Art
der erbrachten Leistungen,
Veranstaltungsgröße,
Rahmenprogramm/Ausrichtung der Veranstaltung in Bezug auf die
Themenfelder des Futuriums,
Angaben zur Präsenz von VertreterInnen auf Bundes- oder Landesebene
oder Vorstand/CEO der freien Wirtschaft im Rahmen der Referenzprojekte,
Auftragsvolumen (brutto), Aufschlüsselung in Eigen- und Fremdkosten,
Vertrags- und Leistungszeitraum.
Für die Darstellung der Referenzen sind zwingend die in den
Vertragsunterlagen zur Verfügung gestellten Referenzbögen zu verwenden.
Die zusätzliche Beschreibung je Referenzprojekt darf 4 DIN A4 Seiten,
einseitig bedruckt, nicht überschreiten und soll mindestens eine
bildliche Darstellung, die zur Veranschaulichung des Referenzprojektes
geeignet ist (z. B. Fotos, Bilder), beinhalten. Die Referenzen werden
allein anhand der Angaben in den Referenzbögen und diesen beigefügten
Beschreibungen beurteilt.
Die Vergleichbarkeit der Referenzprojekte wird anhand folgender
Parameter beurteilt:
a) Leistungsart und -umfang;
b) Veranstaltungsgröße;
c) Bezug zu den Themenfeldern des Futuriums (Bildung, Forschung,
Wissenschaft);
d) Beteiligung/Mitwirkende auf Bundes- oder Landesebene oder
Vorstand/CEO für die freie Wirtschaft.
2) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Erklärung zum jährlichen Mittel der vom Bewerber beschäftigten
MitarbeiterInnen in den Jahren 2015, 2016, 2017, aufgeteilt nach
Berufsgruppen und Art des Beschäftigungsverhältnisses. Der Anteil
freier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird nicht bewertet.
3) Bewerbergemeinschaften
Soweit eine Beteiligung als Bewerber-/Bewerbergemeinschaft vorgesehen
ist, sind durch jedes Mitglied die unter Ziffer 2 genannten Erklärungen
abzugeben. Referenzen gemäß Ziffer 1 sind dem jeweiligen Mitglied der
Bewerbergemeinschaft zuzuordnen;
4) Eignungsleihe
Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft sich zum Nachweis
der Eignung und zur Leistungserbringung der Fähigkeiten und Ressourcen
von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zu bedienen
(sog. Eignungsleihe), sind auch von diesen
Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen die Erklärungen
zur Mitarbeiterzahl und für ihren vorgesehenen Leistungsbereich
entsprechende Referenzen mit den geforderten Angaben einzureichen.
Außerdem ist von den Bewerbern/Bewerbergemeinschaften nachzuweisen,
dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die
Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen
(Verpflichtungserklärung).
Die angegebenen Referenzen von
Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen werden nur im
Fall einer Eignungsleihe bepunktet. Für diesen Fall hat der Bewerber
darauf in seinem Teilnahmeantrag hinzuweisen, indem er das dafür
vorgesehene Formblatt ordnungsgemäß ausfüllt und die zu bepunktenden
Referenzen in der dafür vorgesehenen Tabelle in der von ihm zu
bestimmenden Reihenfolge angibt.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
1) Mit Angebotsabgabe ist die Erklärung zur Einhaltung der Besonderen
Vertragsbedingungen und zur Tariftreue sowie die Erklärung zur
Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen abzugeben;
2) Örtliche Präsenz sowie kurzfristige Erreichbarkeit insbesondere
während der Ausführungsphase wird vorausgesetzt. Es wird vorausgesetzt,
dass der/die Leistungserbringer über die branchenübliche technische
Ausstattung verfügt.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/01/2019
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 29/01/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben für ihren Teilnahmeantrag
zwingend die von der Auftraggeberin vorgegebenen Formblätter für die
Erstellung ihres Teilnahmeantrages zu verwenden. Die Formblätter und
Vergabeunterlagen stehen unter den Vergabeunterlagen zum Download
bereit. Teilnahmeanträge, die nicht unter Verwendung der Formblätter
abgegeben werden, werden von dem Vergabeverfahren ausgeschlossen.
Es gelten im übrigen die ausführlichen Verfahrenshinweise zum
Teilnahmewettbewerb (Anlage A der Vergabeunterlagen).
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y99YU73
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Bundeskartellamt, Vergabekammern des Bundes
Villemombler Straße 76
Bonn
53123
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Werden Verfahrensfehler nicht rechtzeitig gerügt, können die
Bewerber/Bieter nach § 160 Abs. 3 GWB präkludiert sein.
§ 160 Abs. 3 GWB lautet:
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt
unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht ei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nummer 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt
unberührt.
Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der
Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg
bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per
Post (§ 134 Abs. 2 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/12/2018
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3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y99YU73/documents
4. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y99YU73
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