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Ausschreibung: Stromversorgung - DE-Düsseldorf
Stromversorgung
Dokument Nr...: 544754-2018 (ID: 2018121109413219579)
Veröffentlicht: 11.12.2018
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DE-Düsseldorf: Stromversorgung
2018/S 238/2018 544754
Auftragsbekanntmachung Sektoren
Lieferauftrag
Legal Basis:
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Rheinbahn AG
Lierenfelder Str. 42
Düsseldorf
40231
Deutschland
Telefon: +49 211 / 582-1388
E-Mail: [1]stromeinkauf2018@rheinbahn.de
Fax: +49 211/5821761
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.rheinbahn.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere
Auskünfte sind erhältlich unter: [3]https://www.subreport.de/E44353245
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.6)Haupttätigkeit(en)
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Stromlieferung auf Niederspannungsebene für die Jahre 2020-2021 und
optional 2022 für die Rheinbahn AG
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
65310000
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die ausgeschriebene Leistung umfasst die Belieferung der Rheinbahn AG
mit elektrischer Energie auf Niederspannungsebene. Der voraussichtliche
Verbrauch beträgt für die Jahre 2020 bis 2021 jeweils ca. 4,8 GWh/a.
Die Lieferung erfolgt für zurzeit insgesamt 450 Marktlokationen. Die
Einspeisepunkte der Rheinbahn AG befinden sich im Netzgebiet der
Netzgesellschaft Düsseldorf mbH, Westnetz GmbH, NGN Netzgesellschaft
Niederrhein mbH (vormals Stadtwerke Krefeld), wbm Wirtschaftsbetriebe
Meerbusch GmbH und Stadtwerke Ratingen GmbH und sind an das Netz der
allgemeinen Versorgung angebunden.
Nicht Gegenstand des Vergabeverfahrens sind die Netznutzungsverträge
mit den jeweils für die Abnahmestellen zuständigen Netzbetreibern;
diese Verträge werden von der Rheinbahn bilateral verhandelt.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA11
Hauptort der Ausführung:
Düsseldorf
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Stromlieferung für zwei Jahre für den gesamten NSP-Bedarf der Rheinbahn
AG an den jeweiligen Marktlokationen abzüglich etwaiger Eigenerzeugung
für den Lieferzeitraum 1.1.2020-31.12.2021 und optional bis 31.12.2022.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Einmalige Verlängerung um weitere 12 Monate
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Für den Teilnahmeantrag hat jeder Bewerber die Formblätter zu
verwenden, die dem Bewerber auf Anfrage von der ausschreibenden Stelle
zugesendet werden. Diese Unterlagen sind zwingend von den Bewerbern vor
der Stellung des Teilnahmeantrages über die elektronische
Vergabeplattform [siehe Abschnitt I.3)] herunterzuladen.
Besondere Bedingungen für den Teilnahmewettbewerb:
(1) Eigenerklärung des Bewerbers, dass über das Vermögen seines
Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren
beantragt oder eröffnet worden ist und dass die Eröffnung eines solchen
Verfahrens auch nicht mangels Masse abgelehnt worden ist;
(2) Eigenerklärung des Bewerbers, dass sich sein Unternehmen nicht in
der Liquidation befindet;
(3) Eigenerklärung des Bewerbers, dass sein Unternehmen die Pflicht zur
Zahlung von Steuern, Abgaben und der Beiträge zur Sozialversicherung
nicht verletzt oder nicht verletzt hat;
(4) Eigenerklärung des Bewerbers, dass sein Unternehmen keine
unzutreffenden Erklärungen in Bezug auf seine Fachkunde,
Leistungsfähigkeit oder Zuverlässigkeit (Eignung) abgibt oder diese
Auskünfte unberechtigt erteilt hat;
(5) Eigenerklärung des Bewerbers, dass sein Unternehmen nachweislich
keine schwere Verfehlung begangen hat, die die Zuverlässigkeit des
Unternehmens oder einer Person, die nach §§ 123, 124 GWB für das
Unternehmen verantwortlich handelt, in Frage stellt;
(6) Eigenerklärung des Bewerbers über die in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren erzielten Umsätze für die Vorlage der
Eigenerklärungen nach vorstehender Nr. (1) bis (5) sind die
entsprechenden Vordrucke der Vergabestelle (zu beziehen über die
elektronische Vergabeplattform gem. Abschnitt 1.3)) zu verwenden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu (6) mindestens 3 Mio. EUR netto p. a.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
(6) Nachweis unter Angabe von Auftraggebern und der gelieferten Mengen,
dass der Bieter in den letzten 3 Jahren Dritte jeweils mit Strom
beliefert hat.
(7) Nachweis einer aktuell gültigen, marktüblichen
Haftpflichtversicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von
mindestens 1,5 (einskommafünf) Millionen EUR für Personenschäden und
0,5 (nullkommafünf) Millionen EUR für Sachschäden, bzw. von zusammen 2
(zwei) Millionen EUR für Personen- und Sachschäden je
Versicherungsjahr.
Die Vorlage in unbeglaubigter Kopie ist zulässig. Falls eine
Versicherung mit diesen Deckungshöhen derzeit nicht besteht, reicht
eine unterschriebene schriftliche, unwiderrufliche und unbedingte
Eigenerklärung des Bieters (Vordruck), dass er im Auftragsfall bereit
ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern des
Auftraggebers abzuschließen, verbunden mit der Erklärung eines
Versicherers, dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden
Versicherung mit dem Versicherungsnehmer/ Bieter bereit ist.
Die Vorlage der Bereitschaftserklärung des Versicherers in
unbeglaubigter Kopie ist zulässig. Für die Vorlage der Eigenerklärungen
nach vorstehender Nr. (7) sind die entsprechenden Vordrucke der
Vergabestelle (zu beziehen bei der Kontaktstelle, Ziffer I.1) zu
verwenden. Soweit die Nachweise bzw. Erklärungen nicht in deutscher
Sprache abgefasst sind, hat der Bieter eine Übersetzung in die deutsche
Sprache beizufügen. Auch bei konzernangehörigen Unternehmen müssen sich
die Eignungsnachweise auf das Bewerberunternehmen selbst und nicht
lediglich auf konzernzugehörige Mutter-, Tochter- oder
Schwesterunternehmen beziehen.
Eine Ausnahme besteht nur, wenn entsprechende Erklärungen der
betreffenden Unternehmen vorgelegt werden, durch die sich die
betreffenden Unternehmen, auf welche sich der Bieter in seinem Angebot
bezogen hat, verpflichten, für die Erfüllung der vertraglichen
Verpflichtungen des Bieters in vollem Umfang einzustehen, und soweit
von konzernzugehörigen Unternehmen nachgewiesen wird, dass diese
tatsächlich über die Mittel solcher Einrichtungen, die zur Ausführung
des Auftrages erforderlich sind, verfügen können.
Bei Bietergemeinschaften müssen für jedes Mitglied entsprechende
Nachweise vorgelegt werden. Die Zuverlässigkeit muss für jedes Mitglied
vollständig belegt sein. Die Leistungsfähigkeit muss für die
Bietergemeinschaft insgesamt nachgewiesen werden, d. h. hier werden die
vorgenannten Nachweise der einzelnen Mitglieder in Summe bewertet.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Stromlieferung in den letzten 3 Jahren in einem Gesamtumfang von
mindestens 15 GWh pro Jahr.
III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
Siehe Vergabeunterlagen
III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
wird, haben muss:
Gesamtschuldnerisch haftend
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Siehe Vergabeunterlagen
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/01/2019
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:
Je nach Inanspruchnahme der Verlängerungsoption ab Frühjahr 2021
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Bewerbung hat entsprechend der bekannt gemachten Eignungskriterien
zu erfolgen. Die Teilnahmeanträge sollen bis zum Schlusstermin für
deren Eingang gem. Ziff. IV.2.2) unter Verwendung des von der
Vergabestelle anzufordernden Bewerbungsvordrucks ausschließlich im
PDF-Format elektronisch über die Vergabeplattform subreport (vgl.
Abschnitt I.3) hochzuladen. Die geeigneten Bewerber werden zeitgleich
zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die in dieser Bekanntmachung
enthaltenen Zeitangaben stehen unter dem Vorbehalt der Anpassung und
Aktualisierung.
Verfahrensablauf: Es wird ein Verhandlungsverfahren nach § 13 SektVO
durchgeführt. Eine öffentliche Submission findet nicht statt. Die
Angebote sind ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform
subreport (vgl. Abschnitt I.3) einzureichen. Sonstige Kommunikation
(Bieterfragen o. ä.) hat mit Ausnahme der Verhandlungsgespräche
ebenfalls elektronisch über diese Plattform zu erfolgen. Besondere
Anforderungen an elektronische Signaturen werden diesbezüglich nicht
gestellt. Die fristgerecht eingegangenen Angebote werden zunächst einer
formellen und inhaltlichen Prüfung unterzogen. Die Vergabestelle behält
sich vor, nach Auswertung den Bietern schriftlich oder in
Aufklärungsgesprächen Fragen zur Aufklärung des Angebotsinhalts zu
stellen. Die Nachforderung fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. §
51 SektVO bleibt vorbehalten, sofern dadurch der Verfahrensverlauf
nicht verzögert wird. Mit den Bietern, welche form- und fristgerecht
ihr Angebot abgegeben haben, ist bei sich aus den Angeboten ableitbarem
Bedarf in der Regel eine Verhandlungsrunde geplant, bei der sich aus
dem Angebot ergebende Fragen techn., rechtlicher und auch
kaufmännischer Art erörtert werden. Die Bieter werden aufgefordert, auf
Grund der Erkenntnisse der ersten Verhandlungsrunde ihre Angebote
kurzfristig zu überarbeiten. Sollte sich für die Vergabestelle
abzeichnen, dass wider Erwarten mehrere Verhandlungsrunden sinnvoll
erscheinen, können die neuen Angebote als erneute Zwischenangebote
entsprechend der nachfolgenden Ausführungen gefordert werden. Ansonsten
werden die überarbeiteten Angebote als endgültige Angebote gefordert
werden. Von dem Ergebnis der Auswertung der Zwischenangebote wird es
abhängen, mit wie vielen Bietern weitere Verhandlungen geführt werden.
Der Auftraggeber plant, Verhandlungen nur mit Bietern zu führen, die
nach der Auswertung der jeweiligen Angebote entsprechend der
Zuschlagskriterien in die engere Wahl kommen. Dies sollte im Rahmen der
jeweiligen Angebote berücksichtigt werden. Mit den verbliebenen Bietern
sind eine oder mehrere weitere Verhandlungsrunden geplant, nach denen
durch die verbliebenen Bieter ggfls. ein weiteres Zwischenangebot
einzureichen ist. Bei diesen Hinweisen handelt es sich nur um eine
Groborientierung für die Bieter im Rahmen der Angebotsabgabe.
Der Auftraggeber behält sich vor, das Verfahren nach vorheriger
Information aller betroffenen Bieter zu ändern, soweit hierdurch keine
Wettbewerbsbeeinflussung zu befürchten ist.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland mit Sitz bei der Bezirksregierung Köln
Spruchkörper Düsseldorf
Am Bonneshof 35
Düsseldorf
40477
Deutschland
Telefon: +49 2114753135
E-Mail: [4]vergabekammer@brd.nrw.de
Fax: +49 2114753989
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
bleibt unberührt.
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Absatz 1Nummer2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB
bleibt unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/12/2018
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3. https://www.subreport.de/E44353245
4. mailto:vergabekammer@brd.nrw.de?subject=TED
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