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Ausschreibung: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung - DE-München
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dokument Nr...: 543823-2018 (ID: 2018121109243718634)
Veröffentlicht: 11.12.2018
*
  DE-München: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
   2018/S 238/2018 543823
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Katholische Kirchenstiftung Christi Himmelfahrt
   Waldschulstraße 4
   München
   81827
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Erzbischöfliches Ordinariat München  Abteilung 7.2.2
    Vergabestelle Bau
   E-Mail: [1]vst@eomuc.de
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.eomuc.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E55524395
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.subreport.de/E55524395
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Kirchenstiftung
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Religionsgemeinschaft
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   München Christi Himmelfahrt  Kindertagesstätte, Erweiterungsbau 
   Tragwerksplanung, LPH 1-6 gemäß § 51 HOAI
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71327000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   München Christi Himmelfahrt  Kindertagesstätte, Erweiterungsbau 
   Tragwerksplanung, LPH 1-6 gemäß § 51 HOAI
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212
   Hauptort der Ausführung:
   Erfüllungsort für die Leistung: Stadt München, im übrigen Sitz des
   Auftraggebers.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der zu vergebende Auftrag umfasst die Erweiterung des im Jahr 1975
   errichteten Kindergartens, um diese an die neuen pädagogischen
   Bedürfnisse anzupassen.
   Das erdgeschossige, teilunterkellerte Bestandsgebäude wurde ca. 2 001
   saniert und darf aufgrund der noch nicht abgelaufenen Förderzeit nur in
   den absolut notwendigen Teilen geändert werden d. h. Räume werden nur
   soweit verlagert/angepasst wie sie für die funktionale Anbindung des
   Erweiterungsteiles notwendig sind.
   Die eingeschossig geplante Erweiterungsplanung umfasst im Wesentlichen
   die bisher im Raumprogramm fehlenden Räume, wie Küche, Speiseraum,
   Ruheraum, Personalräume, WC-Anlagen (siehe Grundriss). Es ergeben sich
   mit diesem Raumprogramm ca. BGF 450 m^2, BRI ca. 1 710 m^3,
   voraussichtlich in Massivbauweise: Ziegelmauerwerk, Stahlbetondecken,
   Trennwände Ziegelmauerwerk und GK-Wände, intensive/extensive
   Dachbegrünung (Bestandteil der zu erarbeitenden Vorplanung).
   Im zu vergebenden Auftrag enthalten sind konzeptionelle Fragen der
   Haustechnik, insbesondere ob eine Erweiterung der Netze möglich ist
   oder der Erweiterungsbau autark versorgt werden soll.
   Das Grundstück liegt in Landschaftsschutzgebiet und ist als Biotop
   kartiert. Es wird eine Bauvoranfrage eingereicht um das Baurecht
   abzusichern.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2019
   Ende: 31/03/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Bei Verlängerung der Bauzeit
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1) finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: Umsatz (brutto):
   Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im
   Leistungsbild der ausgeschriebenen Leistungen: Gewichtung 20 % 2)
   Technische Leistungsfähigkeit  Personalstärke und technische
   Ausstattung: Gewichtung 20 % 3) Technische Leistungsfähigkeit 
   Referenzen: Erfahrungen in der Tragwerksplanung mit Beginn LPH 3 gemäß
   §51 HOAI nach 1.1.2012 bei baulich fertiggestellten Gebäuden, 3
   Referenzprojekte, Gewichtung 60 %. Die detaillierte Bewertungsmatrix
   mit Angabe über die Verteilung der Punkte und Gewichtung der einzelnen
   Eignungskriterien ist in der Anlage Wertung TWP beigefügt. Die
   Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Teilnahme am weiteren
   Verfahren aufgefordert.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Stufenweise Beauftragung in Auftragsstufen,
    Verlängerung der Leistungs- und Vertragslaufzeit,
    ggf. Beauftragung Besonderer Leistungen.
   Ein Anspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Siehe Vergabeunterlagen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Angaben der Bewerbung sind zwingend in den Teilnahmeantrag
   einzutragen, der vom Auftraggeber auf der Vergabeplattform zur
   Verfügung gestellt wird. Die in dieser Ankündigung und im
   Teilnahmeantrag genannten Nachweise sind der Bewerbung als Anlage
   beizufügen. Formlose oder unvollständige Bewerbungen werden nicht
   berücksichtigt. Gefordert werden:
   1.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123
   und 124 GWB und § 48 VgV;
   2.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19
   Abs. 1 Mindeslohngesetz (MiLoG), § 21 Abs. 1
   Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG), § 21 Abs. 1
   Arbeitnehmerentsendegesetz (AentG);
   3.) Angaben zur wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfung zu
   anderen Unternehmen nach § 36 Abs. 1 VgV, soweit gegeben;
   4.) Erklärung über eine eventuelle Weitergabe von Auftragsteilen an
   andere Unternehmen (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV). Will sich der Bewerber bei
   der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen
   bedienen, so hat er diese sowie den Umfang zu benennen. Eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf
   Anforderung nachzureichen;
   5.) Erklärung der Bereitschaft zur Verpflichtung nach dem
   Verpflichtungsgesetz;
   6.) Nachweise der geforderten Qualifikation;
   7.) bei juristischen Personen Auszug aus dem Handelsregister, aus dem
   der Unternehmenszweck zu ersehen ist. Bei Partnergesellschaften und
   Partnergesellschaften mit beschränkter Berufshaftung: Nachweis der
   Eintragung ins Partnerschaftsregister nach PartG.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe Matrix zur Wertung des Teilnahmeantrages. Es werden Angaben
   gefordert zu:
   1.) Erklärung über den durchschnittlichen TWP-Jahresumsatz brutto des
   Bewerbers in den letzten 3 Geschäftsjahren;
   2.) beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der
   Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er die vorgesehenen
   Unterauftragnehmer sowie den Umfang zu benennen. Eine entsprechende
   Verpflichtungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen;
   3.) beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit
   die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen
   (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen. Der Bewerber muss mit der
   Bewerbung nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen
   Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise
   eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt.
   Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die
   wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer
   Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen
   diese Unternehmen in dem Umfang, in dem ihre Kapazitäten in Anspruch
   genommen werden, gemeinsam für die Auftragsdurchführung haften. Eine
   entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung über mind. 2 000 000
   EUR für Personenschäden und 2 000 000 EUR für sonstige Schäden bzw.
   eine schriftliche Erklärung, des Versicherers zur Erhöhung der
   Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall. Die Ersatzleistung der
   Versicherung muss mindestens die zweifache der o. g. Deckungssummen pro
   Jahr betragen. Der Nachweis bzw. die Erklärung darf nicht älter als 12
   Monate sein und muss der Bewerbung beiliegen. Im Falle einer
   Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft
   die Versicherung zu den o.g. Bedingungen nachzuweisen. Im Falle einer
   Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers
   bzw. die entsprechende Passage aus dem/ den Vertrag/ Bedingungen
   beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des
   Bewerbers als Partner einer Arge bei Schäden, die vom
   Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen
   eintritt.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe Matrix zur Wertung des Teilnahmeantrages. Es werden Angaben
   gefordert zu:
   1.) Durchschnittlicher Jahresumsatz EUR brutto der letzten 3
   Geschäftsjahre;
   2.) Erklärung über jährliches Mittel der Beschäftigten Ingenieure
   einschließlich Büroinhaber;
   3.) Darstellung der Kenntnis der Sicherheitsauflagen;
   4.) Darstellung der zur Verfügung stehenden technischen Ausstattung;
   5.) Darstellung von vergleichbaren Referenzprojekten zu Leistungen in
   der Tragwerksplanung gemäß § 51 HOAI, Mindestbedingungen an diese
   Referenzen sind: Baubeginn nach 1.1.2014 bei baulich fertiggestellten
   Gebäuden, 3 Referenzprojekte mit Angaben zu:
    LPH 2-6 gem. § 51 HOAI abgeschlossen und durch den Bewerber erbracht,
    Vergleichbar großes Projekt (KG 300 mind. 1,25 Mio. EUR brutto),
    mind. HZ III in der Tragwerksplanung oder höher,
    Projekt bei laufendem Betrieb gebaut,
    Kontrollen auf der Baustelle durch den Bewerber geleistet.
   Die Angaben sind zwingend in den Teilnahmeantrag einzutragen. Wurde ein
   Referenzprojekt durch eine ARGE geleistet, kann nur der tatsächlich
   erbrachte Leistungsanteil des Bewerbers gewertet werden. Hierzu muss
   der genaue Leistungsanteil in den Bewerbungsunterlagen angegeben
   werden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Berechtigung zur Vorlage von Standsicherheitsnachweisen gem. Art. 62
   BayBO.
   Juristische Personen sind teilnahmeberechtigt, sofern deren
   satzungsgemäßer Geschätszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist,
   die der Aufgabe entsprechen und für die Leistungen ein verantwortlicher
   Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die
   Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an die natürlichen Personen
   gestellt werden.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Es werden die Vertragsmuster des Auftraggebers verwendet.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 09/01/2019
   Ortszeit: 10:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Bewerbungsunterlagen sind elektronisch in Textform abzugeben;
   2) Die Unterlagen sind durch den Bewerber in einer PDF-Datei
   zusammenzufassen, max. Dateigröße 15 MB;
   3) Der Teilnahmeantrag ist an den vorgesehenen Stellen in Druckschrift
   zu Unterschreiben;
   4) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und
   Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht
   berücksichtigt;
   5) Die Nachforderung folgender Unterlagen wird vorbehalten:
   Bescheinigung öffentlicher Auftraggeber über die Ausführung der
   angegebenen Referenzprojekte;
   6) Erfüllen mehrere Bewerber an einem Teilnahmewettbewerb mit
   festgelegter Höchstzahl gemäß § 51 VgV gleichermaßen die Anforderungen
   und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl
   entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, kann die Auswahl
   unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden (§ 75 Abs.
   5 VgV);
   7) Sofern im Zuge des Bewerbungsverfahrens Fragen von Bewerbern
   eingehen, deren Beantwortung über die in den Vergabeunterlagen
   hinausgehende Information enthält, werden die Fragen und Antworten auf
   der Internetseite, auf der die sonstigen Vergabeunterlagen zu finden
   sind, als Fragen- und Antwortliste veröffentlicht.
   Das Erzbischöfliches Ordinariat München  Abteilung 7.2.2 
   Vergabestelle Bau führt seine Ausschreibungen mit Subreport Elvis  dem
   Elektronischen Vergabeinformations-System  durch. Wir freuen uns über
   Ihre Registrierung vor dem Download der Vergabeunterlagen kostenfrei
   auf der Vergabeplattform subreport ELViS. So nehmen Sie automatisch an
   der elektronischen Bieterkommunikation teil. Registrieren Sie sich
   dafür kostenlos bei Subreport Elvis unter:
   [5]https://www.subreport-elvis.de/anmeldung.html. Bitte beachten Sie,
   dass Sie ausschließlich über die Vergabeplattform Ihre Fragen an den
   Auftraggeber richten. Sollten Sie Hilfe bei der Registrierung
   benötigen, unterstützt Sie Herr Schipper vom Subreport unter 02 21/9 85
   78-0 gerne.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
   Maximilianstr. 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 8921762411
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   siehe VI.4.1)
   München
   Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die
   Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
   der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
   Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung
   genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Der Antrag
   auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr
   als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, eine
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Siehe VI.4.1)
   München
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   06/12/2018
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   2. http://www.eomuc.de/
   3. https://www.subreport.de/E55524395
   4. https://www.subreport.de/E55524395
   5. https://www.subreport-elvis.de/anmeldung.html
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