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Ausschreibung: Architekturentwurf - DE-Erfurt
Architekturentwurf
Dokument Nr...: 500087-2018 (ID: 2018111309381872305)
Veröffentlicht: 13.11.2018
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DE-Erfurt: Architekturentwurf
2018/S 218/2018 500087
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen
Augustinerstraße 38
Erfurt
99084
Deutschland
Kontaktstelle(n): Unternehmensbereich Corporate Governance,
Geschäftsbereich Zentrale Vergabestelle, Herr Rechtsanwalt Sören Rabe
E-Mail: [1]vergabestelle@plus.aok.de
NUTS-Code: DEG01
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://plus.aok.de/
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YRYY38R/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
CAMPUS+ Umbau und Modernisierung Seminar- und Tagungszentrum (SeTaZ)
der AOK PLUS in Waldheim/Sachsen Realisierungswettbewerb gem. RPW
2013
Referenznummer der Bekanntmachung: 153/2018
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71220000
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Das Seminar- und Tagungszentrum (SeTaZ) der AOK PLUS in
Waldheim/Sachsen wurde von 1994 bis 1996 als reines Bildungszentrum für
die Aus- und Weiterbildung konzeptioniert und errichtet. Die Planung
erfolgte durch die Architekten Bauer, Kurz, Stockburger & Partner,
München. Das Gebäude soll nun als moderner Projekt-, Veranstaltungs-
und Arbeitsstandort für die über 6000 Beschäftigen der AOK PLUS
modernisiert und zum Campus+ weiterentwickelt werden. Die AOK PLUS
sieht das SeTaZ zukünftig als Ort der Begegnung und Zusammenarbeit und
als zentralen Ort für Veranstaltungen. Austausch, Interdisziplinarität
und innovatives Arbeiten stehen zukünftig im Vordergrund und benötigen
angemessene Räume. Die derzeitigen räumlichen und technischen
Rahmenbedingungen im SeTaZ sind darauf nicht ausgerichtet, sie müssen
weiterentwickelt und ggf. in zentralen Teilbereichen auch erweitert
werden.
Ziel des dafür ausgelobten Realisierungswettbewerbs ist es, in
funktionaler, wirtschaftlicher und architektonischer Hinsicht eine
überzeugende Lösung für die Weiterentwicklung des Gebäudes insbesondere
für die zentralen Bereiche Seminar, Veranstaltungen und Kantine zu
erhalten. Der Neuorganisation der Eingangs- und Foyersituation sowie
der Entwicklung zeitgemäßer flexibel nutzbarer Aufenthaltsbereiche und
Lernorte für alle Nutzergruppen kommt eine große Bedeutung zu.
Großer Wert wird hierbei auf eine effektive funktionale und räumliche
Umsetzung des vorgegebenen Raumprogramms gelegt. Notwendige Umbauten im
Bestand und Erweiterungen sollen die vorhandene Gebäudestruktur
sinnvoll weiterentwickeln. Das positive städtebauliche und
architektonische Erscheinungsbild des Bestandsgebäudes soll erhalten
bleiben und weiterentwickelt werden.
Die Investitionskosten für die bauliche Weiterentwicklung des SeTaZ
dürfen 15 Mio. EUR brutto (Kostengruppen 200-700) nicht überschreiten.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass für Modernisierung der haus- und
betriebstechnischen Anlagen des Gebäudes ein überdurchschnittlicher
Anteil für die Kostengruppe 400 aufzuwenden ist.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Das Verfahren wird als nichtoffener Realisierungswettbewerb
entsprechend den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013)
durchgeführt, ohne Verhandlungsverfahren.
Zur Bewerbung ist ausschließlich der von der Ausloberin bereitgestellte
Bewerbungsbogen zu verwenden. Die Bewerber müssen folgende darin
genannten Kriterien und Forderungen (Erklärungen und Nachweise)
erfüllen:
Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§
123 und 124 GWB,
Eigenerklärung, dass der Bewerber über einen berufsqualifizierenden
Hochschulabschluss der Fachrichtung Architektur, Hochbau oder
Bauingenieurwesen (Dipl.-Ing. TH/FH/BA bzw. Bachelor/Master) mit einer
Bauvorlageberechtigung gem. § 65 SächsBO oder einer gleichwertigen
Qualifikation verfügt,
Eigenerklärung, dass der Bewerber im Auftragsfall über eine
Berufshaftpflichtversicherung verfügt, welche die folgenden
Mindestdeckungssummen abdeckt (mindestens 2x pro Jahr): 2 000 000 EUR
für Personenschäden, 2 000 000 EUR für sonstige Schäden,
Eigenerklärung über den Umsatz im Bereich der ausgeschriebenen
Leistung in den letzten 3 Geschäftsjahren, aufgesplittet je
Geschäftsjahr; Die Auftraggeberin betrachtet lediglich solche Bieter
als geeignet, welche über einen Mindestumsatz von durchschnittlich 600
000 EUR (netto) pro Jahr in den letzten 3 Geschäftsjahren verfügen,
detaillierte Darstellung von einem Referenzprojekt vergleichbarer Art
und Größe eines Neubaus oder eines/einer Umbaus/Sanierung/Erweiterung
eines Gebäudes (Bestand mit Baujahr ab 1970) mit einer Nutzung gem.
RBBau, Bauwerkszuordnungskatalog:
BWZ-Nr. 2000 (Wissenschaftliche Lehre und Forschung) oder
BWZ-Nr. 4100 (Allgemeinbildende Schulen) oder
BWZ-Nr. 4200 (Berufsbildende Schulen) oder
BWZ-Nr. 4300 (Bildungseinrichtungen für Erwachsene) oder
BWZ-Nr. 4700 (Veranstaltungsgebäude)
Fertigstellung (Übergabe Auftraggeber) im Zeitraum 1.1.2008 bis
31.10.2018,
mindestens ab Honorarzone III,
Kostengruppe 300 + 400 mind. 5 Mio. EUR netto,
erbrachter Leistungsumfang mind. Leistungsphasen 3 bis 8 gem. § 34
HOAI
Zur Teilnahme berechtigt sind:
natürliche Personen, die nach den Rechtsvorschriften ihres
Heimatortes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung
Architekt(-in) berechtigt sind, bzw. Ingenieure, welche eine
Bauvorlageberechtigung nachweisen können,
juristische Personen, deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf
Planungsleistungen der hier gegebenen Art ausgerichtet ist, die der
Wettbewerbsarbeit entsprechen. Der gesetzliche Vertreter der
juristischen Personen und der/die verantwortliche(n) Verfasser der
Wettbewerbsarbeit müssen die an natürliche Personen gestellten
Anforderungen erfüllen.
Auswahl der Teilnehmer am Realisierungswettbewerb: Die Bewerbungen
werden auf Vollständigkeit aller geforderten Angaben, Erklärungen und
Nachweise sowie auf Einhaltung der formalen Kriterien geprüft.
Bewerbungen, welche formal vollständig sind und mit denen die Eignung
nachgewiesen werden konnte, sind grundsätzlich zur Teilnahme am
Wettbewerb zugelassen. Falls die geplante Zahl der
Wettbewerbsteilnehmer durch die Anzahl zugelassener Bewerber
überschritten wird, entscheidet unter den nicht gesetzten Bewerbern das
Los.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architekten und bauvorlageberechtigte Ingenieure
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 20
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
bks & partner bauer reichert seitz architekten mbb, München
Knoche Architekten BDA, Leipzig
Junk & Reich Architekten BDA, Planungsgesellschaft mbH, Weimar
SCOPE Architekten GmbH, Stuttgart
Nattler GmbH, Essen
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Im Anschluss an den Wettbewerb beabsichtigt der Auslober unter
Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichtes mit dem ersten
Preisträger unverzüglich den Auftrag abzuschließen, sofern kein
wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht und die haushalts- und
aufsichtsrechtlichen Voraussetzungen vorliegen.
Für den Fall, dass ein erster Preis nicht vergeben wird oder dass der
Auftrag wegen des Vorliegens eines wichtigen Grundes nicht an den
ersten Preisträger vergeben werden kann, beabsichtigt die Ausloberin
den nächstplatzierten Preisträger unter Würdigung der Empfehlungen des
Preisgerichtes mit weiteren Planungsleistungen wie oben beschrieben zu
beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung
entgegensteht.
Im Falle einer Beauftragung werden gem. § 8 Abs. 2 S. 3 RPW 2013 die
durch den Wettbewerb bereits erbrachten Leistungen bis zur Höhe des
zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der
Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der
weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
Die Anzahl bei Ziffer IV.1.2) beinhaltet die fünf bereits ausgewählten
Teilnehmer.
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 11/12/2018
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an
ausgewählte Bewerber
Tag: 19/12/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Für Preise und Anerkennungen wird eine Gesamtsumme von 60 000 EUR
brutto bereitgestellt.
Die Aufteilung der Preissummen ist wie folgt vorgesehen:
1) Preis: 24 000 EUR;
2) Preis: 15 000 EUR;
3) Preis: 9 000 EUR.
Anerkennungen 12.000 EUR
IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
Es ist vorgesehen, eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 3 000 EUR
brutto an jeden Wettbewerbsteilnehmer für die Einreichung seines
Wettbewerbsbeitrages zu zahlen.
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die
Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Prof. Hilde Léon, Léon Wohlhage Wernik Architekten, Berlin
Dr. Anke Schettler, Schettler Architekten, Weimar
Prof. Tobias Wulf, Wulf Architekten GmbH, Stuttgart
Oliver Stolzenberg, Freier Architekt, Dresden
Dr. Heidi Becherer, Verwaltungsrat AOK PLUS
Bernhard Götz, Verwaltungsrat AOK PLUS
N. N., AOK PLUS
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der zur Verfügung
gestellte Bewerbungsbogen für die Bewerbung zu verwenden ist.
Bewerbungen, die diesem Formerfordernis nicht entsprechen, werden
ausgeschlossen. Der Bewerbungsbogen ist kostenlos unter
[4]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YRYY38R/documents einsehbar
oder Sie suchen auf der Seite [5]https://www.dtvp.de/ nach der
Bekanntmachungs-ID: CXP4YRYY38R.
2) Die Bewerbung ist im geschlossenen und gekennzeichneten Umschlag bis
zum 11.12.2018 um 10.00 Uhr einzureichen an: AOK PLUS Die
Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen, Unternehmensbereich
Corporate Governance, Geschäftsbereich Zentrale Vergabestelle, z. Hd.
Herrn Rechtsanwalt Sören Rabe, Augustinerstraße 38, 99084 Erfurt.
Bewerbungen auf anderen Übertragungswegen (Telefax, E-Mail etc.) sind
nicht zugelassen.
3) Neben Einzelunternehmen sind auch Bewerbergemeinschaften zugelassen.
Die Bewerbergemeinschaft muss im Auftragsfall eine gesamtschuldnerisch
haftende Arbeitsgemeinschaft bilden mit einem Hauptverantwortlichen als
bevollmächtigten Vertreter. Hierzu ist die
Bewerbergemeinschaftserklärung (Anlage 1 des Bewerbungsbogens) von
allen Mitgliedern unterzeichnet den Unterlagen im Original beizufügen.
Der Bewerbungsbogen ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft
vollständig auszufüllen und zu unterschreiben. Bei
Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.
Teilnahmehindernisse sind nach § 4 Abs. 2 RPW 2013 geregelt. Die
Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag der
Bewerbung erfüllt sein. Die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft
können, wenn sie als solche eine Bewerbung abgegeben haben, auch als
Einzelunternehmen oder als Mitglied einer anderen Bewerbergemeinschaft
eine Bewerbung nur abgeben (und umgekehrt), wenn sie nachweisen, dass
ihre Bewerbungen jeweils völlig unabhängig voneinander formuliert
wurden und folglich nicht die Gefahr der Beeinflussung des
Geheimwettbewerbs unter den Bewerbern besteht. Wird dieser Nachweis zur
Überzeugung der Ausloberin bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist nicht
erbracht, so sind alle betroffenen Bewerbungen (das der
Bewerbergemeinschaft und das des Einzelunternehmens oder der anderen
Bewerbergemeinschaft) zwingend auszuschließen.
4) Erforderliche Änderungen und Ergänzungen zu den Vergabeunterlagen
werden über den unter zuvor 1. genannten Link zum Download gebührenfrei
zur Verfügung gestellt. Die interessierten Unternehmen müssen sich
selbstständig informieren, ob Vergabeunterlagen zwischenzeitlich
geändert oder ob durch die Vergabestelle ergänzende Informationen zum
Vergabeverfahren bereitgestellt wurden.
5) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Ausloberin keine
Unterlagen nachfordern wird. Bewerbungen mit fehlerhaften,
unvollständigen oder fehlenden Angaben, Unterlagen oder Nachweisen
werden nicht berücksichtigt und ausgeschlossen.
6) Der zu vergebende Planungsauftrag umfasst mindestens die LPH 2-4
gem. § 34 HOAI, sofern die aufsichts- und haushaltsrechtlichen
Voraussetzungen vorliegen und erfolgt stufenweise. Die weitere
Beauftragung für die LPH 5-8 (ggf. LPH 9) gem. § 34 HOAI ist seitens
der Ausloberin vorgesehen, soweit auch hier kein wichtiger Grund
entgegensteht, und erfolgt ebenfalls stufenweise. Die Ausloberin
beabsichtigt im Zusammenhang mit dem zuvor genannten Planungsauftrag
den beauftragten Architekten wegen des Sachzusammenhangs auch mit
weiteren notwendigen Anpassungsplanungen im Bestandsgebäude zu
beauftragen.
7) Die Beauftragung erfolgt auf Grundlage der HOAI mit der Honorarzone
IV. Als Honorarsatz wird der Mindestsatz der Honorartafel nach § 35
Abs. 1 HOAI vereinbart. Die Nebenkosten werden entsprechend § 14 HOAI
mit pauschal 5 % vom Nettohonorar ohne Zuschläge vergütet.
8) Voraussichtliche Termine:
Versand Auslobung: 17.1.2019;
Nach Versand Auslobung: zeitnahe Besichtigungstermine und
Rückfragenprotokoll;
Abgabe Wettbewerbsbeiträge: 14.3.2019;
Preisgericht: 9./10.4.2019
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
Villemombler Straße 76
Bonn
53123
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/11/2018
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2. https://plus.aok.de/
3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YRYY38R/documents
4. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YRYY38R/documents
5. https://www.dtvp.de/
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