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Ausschreibung: Medizinsoftwarepaket - DE-Stuttgart
Medizinsoftwarepaket
Dokument Nr...: 499420-2018 (ID: 2018111309261771630)
Veröffentlicht: 13.11.2018
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DE-Stuttgart: Medizinsoftwarepaket
2018/S 218/2018 499420
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg
Albstadtweg 11
Stuttgart
70567
Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
Telefon: +49 711-7875-3233
E-Mail: [1]kvbw-vergabestelle@kvbawue.de
Fax: +49 711-7875-483739
NUTS-Code: DE11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.kvbawue.de
Adresse des Beschafferprofils:
[3]http://www.kvbawue.de/ueber-uns/ausschreibungen/laufende-ausschreibu
ngen/
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-16542d72bed-
2b18ff8f6b2f2b29
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[5]https://vergabemanager.vergabe24.de/WorkServer/StartServlet
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Telematikinfrastruktur: TI-Anbindung und Ausstattung von Praxen
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
48180000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
TI-Anbindung, Implementierung eines einheitlichen
Praxisverwaltungssystems und IT-Ausstattung der Notfallpraxen in
Baden-Württemberg.
Für die Erbringung von Teilleistungen wird davon ausgegangen, dass sich
Bieter als Bietergemeinschaften zusammenschließen. Dies ist
ausdrücklich zugelassen, aber nicht zwingend erforderlich. In diesem
Fall sind bei Vertragsabschluss diese Teilleistungsverträge vorzulegen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48180000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE1
Hauptort der Ausführung:
Baden-Württemberg, in 60-90 Städten der Regierungsbezirk Freiburg,
Karlsruhe, Stuttgart und Tübingen
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Leistungsumfang: Anbindung an ein zertifiziertes Rechenzentrum
entsprechend der Vorgaben der gematik, Installation und Ausstattung von
60-90 Notfallpraxen in 2 Ausbaustufen. Die Leistung je Notfallpraxis
umfassen: Anbindung an ein zertifiziertes Rechenzentrum, Installation
eines flächendeckend einheitlichen Praxisverwaltungssystem, Ausstattung
der NFPen mit IT-Hard- und Software (durchschnittlich 4 Arbeitsplätze
pro Praxis). Die Ausbaustufe 3 umfasst zusätzlich 30 Praxen, die
einzeln nach Bedarf im Laufe der Vertragslaufzeit angebunden werden
müssen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Ausfallzeiten des Praxisverwaltungssystems /
Gewichtung: 5
Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Meilensteinplanung / Gewichtung:
20
Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Anbindung und Ausstattung der
Notfallpraxen / Gewichtung: 25
Qualitätskriterium - Name: Daten-Löschkonzept / Gewichtung: 10
Preis - Gewichtung: 40
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Grundlaufzeit: 48 Monate, Option zu Verlängerung der Vertragslaufzeit:
24 Monate
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die unter III.1.1)-III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind
ausschließlich unter Verwendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe als
Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und
Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der
Bietergemeinschaft zu erbringen. Der/die Bieter/Bietergemeinschaft (BG)
kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen
bedienen. Dabei sind zwei Konstellationen zu unterscheiden:
1) andere Unternehmen (aU), die für die Erfüllung der Anforderungen
gemäß Zif. III.1.2) und III.1.3) der Bekanntmachung zur Eignungsleihe
herangezogen werden und
2) Nachunternehmen (NU), die Leistungen ausführen, ohne dass sich der
Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer
beruft.
In beiden Konstellationen, müssen die Bieter/BG diese aU/NU bereits im
Angebot mit Name und Anschrift benennen und ggf. die Art und den Umfang
der von den NU übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben
(Erklärung zum Nachunternehmereinsatz). Die Bieter/BGen müssen außerdem
nachweisen, dass sie auf die Mittel des/der aU(s)/NU(s) tatsächlich
zugreifen können. Dieser Nachweis erfolgt durch die Vorlage einer
Eigenerklärung (Verpflichtungserklärung) des/der aU(s)/NU(s), in
welcher dieser sich für den Fall der Erteilung des Zuschlags an den/die
betreffende(n) Bieter/BG(en) gegenüber diesem/n unwiderruflich
verpflichtet, seine Mittel während der Auftragsabwicklung zur Verfügung
zu stellen.
Fortsetzung hierzu siehe Ziffer VI.3).
Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor
Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen NU darüber hinaus
die Erklärungen nach Ziff. III.1.1.) 1.) bis 3.) (siehe nachfolgend)
sowie einen Versicherungsnachweis nach III.1.2.)2.) anfordern. Werden
diese Unterlagen nicht vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bieter/BGen
einzureichen:
1) Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigungen zum Nachweis
der ordnungsgemäßen Gewerbeanmeldung/-ummeldung bzw. Eintragung ins
Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
Herkunftslandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz
und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der BG.
Der Auszug aus dem Handelsregister/ vergleichbare Nachweis darf zum
Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote nicht älter
als 6 Monate sein;
2) Erklärungen des Einzelbieters/der BG, dass keine Ausschlussgründe
nach §§ 123, 124 GWB vorliegen;
3) ggf. Bietergemeinschaftserklärung;
4) ggf. Nachunternehmererklärung;
5) ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung
Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor
Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach §
150a GewO i.Vm. § 19 MiLoG beim Bundesamt für Justiz anfordern.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters/der einzelnen Mitglieder
einer Bietergemeinschaft und den Umsatz für den zu vergebenden
Leistungen entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren;
2) Nachweis über den Bestand/Abschluss einer marktüblichen
Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren Versicherung
aus einem Mitgliedstaat der EU mit einer Deckungssumme pro
Versicherungsfall von mindestens 1 000 000 EUR für Sach-, Personen- und
Vermögensschäden und einer Höchstleistung pro Versicherungsjahr von
mindestens 2 000 000 EUR zur Absicherung etwaiger
Schadensersatzansprüche der Auftraggeber.
Der Abschluss hat spätestens unverzüglich nach Erhalt des
Zuschlagschreibens zu erfolgen und der Nachweis ist den Auftraggebern
unverzüglich ohne weitere Aufforderung vorzulegen/zuzusenden. Der
Nachweis ist entweder durch eine Bestätigung des Versicherers über das
Bestehen der Versicherung mit den genannten Deckungssummen zu
erbringen, oder durch eine Bestätigung des Versicherers über die
Bereitschaft, im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten
Deckungssummen bereitzustellen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu 2) mindestens die genannten Deckungssummen
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Erklärung des Bieters/der einzelnen Mitglieder einer
Bietergemeinschaft über die Anzahl des Gesamtpersonals der letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre und die Anzahl der Mitarbeiter, die in
den letzten 3 Geschäftsjahren für entsprechende Dienstleistungen
eingesetzt worden sind;
2) Vergleichbare Referenzprojekte (die am ehesten der Größenordnung
dieser Ausschreibung entsprechen) innerhalb von mindestens einem der
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre unter Angabe des
Projektumfangs (Anzahl der Praxen/Anzahl der Arbeitsplätze),
Ausführungszeiten und Angabe des Auftraggebers mit Ansprechpartner
inkl.Telefonnummer;
3) Benennung des vorgesehenen Projektleiters und des vorgesehenen
Stellvertreters mit Kurzlebenslauf;
4) Nachweis über die Zertifizierung des Rechenzentrums nach DIN ISO/IEC
27001 (Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS)).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu 2) mindestens 1 Referenzprojekt mit vergleichbarer Größenordnung.
Als vergleichbar gilt eine Referenz zur PVS-Ausstattung von mindestens
10 Arzt-/Zahnarzt- oder Psychotherapeutische Praxen oder einer
Verwaltungseinheit im medizinischen Umfeld mit mehr als 2 Standorten
und unterschiedlichen Ausstattungsportfolios (Anzahl und Art der
Endgeräte);
Zu 3) Aus den Kurzlebensläufen für den vorgesehenen Projektleiter und
den vorgesehenen Stellvertreter muss jeweils mindestens Folgendes
hervorgehen: gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (bei
Nicht-Muttersprachlern nachzuweisen durch deutschen Schulabschluss;
wenn nicht vorhanden: Nachweis der Sprachkenntnis entsprechend des
Niveau C1 des europäischen Referenzrahmens; mindestens 2 Jahre
Berufserfahrung in dieser Funktion;
Zu 4) Nachweis über die Zertifizierung kann durch eine beglaubigte
Kopie des Zertifikates oder durch eine Eigenerklärung.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Der
Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer
Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine
wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird.
Es gilt das Landestariftreue- und Mindestlohngesetz Baden-Württemberg.
Daher haben die Bieter/Bietergemeinschaften mit dem Angebot folgende
Verpflichtungserklärungen abzugeben.
1) Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Mindestentlohnung LTMG
Baden-Württemberg
Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor
Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen Nachunternehmern
darüber hinaus die Erklärungen nach Ziff. 1) (siehe vorstehend)
anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt, wird das Angebot
ausgeschlossen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/01/2019
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 22/02/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 15/01/2019
Ortszeit: 14:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Zur Abgabe eines Angebotes sind zwingend die Formblätter zu verwenden,
die vom Auftraggeber gestellt werden. Diese können über den Download
(vgl. Ziffer I.3) abgerufen werden.
Fortsetzung zu III.1.1):
In der ersten Konstellation müssen die Bieter/Bietergemeinschaften auf
den jeweiligen Formblättern für die Eignungsnachweise im Einzelnen
deutlich machen, welche Angaben von diesem/diesen anderen Unternehmen
stammen. Die Verpflichtungserklärung ist im Fall der Eignungsleihe
bereits mit dem Angebot vorzulegen.
In der zweiten Konstellation müssen die Bieter/Bietergemeinschaften in
ihrem Angebot die Art und den Umfang der von dem/den Nachunternehmer(n)
übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben. Die
Verpflichtungserklärung ist in diesem Fall (im Gegensatz zum Fall der
Eignungsleihe) erst auf Verlangen des Auftraggebers vorzulegen.
Bieterfragen können nur über das Bietertool Nachrichten auf der
Vergabeplattform [6]www.vergabe24.de gestellt werden und werden nur
über die Vergabeplattform beantwortet. Bieterfragen, die nach dem
9.1.2018, 12.00 Uhr eingehen, werden nicht mehr beantwortet. Der
Auftraggeber weist darauf hin, dass interessierte Unternehmen im Falle
von Bieterfragen und/oder notwendigen Änderungen an den
Vergabeunterlagen nur kontaktiert werden können, wenn sie sich unter
Angabe einer E-Mail-Adresse freiwillig bei der Vergabeplattform
[7]www.vergabe24.de registrieren. Soweit eine freiwillige Registrierung
nicht erfolgt, können keine zusätzlichen Informationen übermittelt
werden.
Das Angebot ist mit den in dieser Bekanntmachung geforderten Nachweisen
rechtzeitig (vgl. Ziffer IV.2.2), elektronisch mit fortgeschrittener
oder qualifizierter Signatur ausschließlich über die Vergabeplattform
[8]www.vergabe24.de einzureichen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Kapellenstraße 17
Karlsruhe
76131
Deutschland
Telefon: +49 721-9264049
E-Mail: [9]vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 721-9263985
Internet-Adresse: www.rp.baden-württemberg.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr
als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat
er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem
Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Kapellenstraße 17
Karlsruhe
76131
Deutschland
Telefon: +49 721-9264049
E-Mail: [10]vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 721-9263985
Internet-Adresse: www.rp.baden-württemberg.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/11/2018
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2. http://www.kvbawue.de/
3. http://www.kvbawue.de/ueber-uns/ausschreibungen/laufende-ausschreibungen/
4. https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-16542d72bed-2b18ff8f6b2f2b29
5. https://vergabemanager.vergabe24.de/WorkServer/StartServlet
6. http://www.vergabe24.de/
7. http://www.vergabe24.de/
8. http://www.vergabe24.de/
9. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
10. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
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