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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Braunschweig
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Planungsleistungen im Bauwesen
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 499413-2018 (ID: 2018111309245571559)
Veröffentlicht: 13.11.2018
*
  DE-Braunschweig: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2018/S 218/2018 499413
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH
   Inhoffenstr. 7
   Braunschweig
   38124
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Klaus Eichhorn
   Telefon: +49 531 / 6181-2316
   E-Mail: [1]klaus.eichhorn@helmholtz-hzi.de
   Fax: +49 531 / 6181-2399
   NUTS-Code: DE911
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.helmholtz-hzi.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E92527461
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.subreport.de/E92527461
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Forschungszentrum
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Forschung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistung TGA ELT  für denNeubau eines Helmholtz-Institut für
   RNA-basierteInfektionsforschung (HIRI) in Würzburg auf dem Campus des
   Universitätsklinikums Würzburg.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 192/011/2018
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung beabsichtigt auf dem
   Campus des Universitätsklinikums in Würzburg ein Forschungsgebäude für
   das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) als
   einen weiteren Standort zum Braunschweiger Zentrum zu bauen.
   Innerhalb dieses Verfahrens soll die Planungsleistung TGA ELT LPH 2-9
   vergeben werden.
   Im Ergebnis des Verhandlungsverfahrens wird die Leistungsstufe 1 gem.
   RBBau (LPH 2-4) beauftragt. Die Beauftragung weiterer Leistungsphasen
   erfolgt stufenweise
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 500 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71320000
   71321000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE263
   Hauptort der Ausführung:
   Der Standort für den Neubau des HIRI liegt innerhalb des historischen
   Campus des UniversitätsklinikumsWürzburg.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) Braunschweig plant
   mit dem Neubau des Forschungsgebäudes für das Helmholz-Institut für
   RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg einen weiteren
   Standort zum Braunschweiger Zentrum.
   Das HIRI ist ein gemeinsames Forschungszentrum der
   Julius-Maximilians-Universität Würzburg und des HZI.
   Ziel ist der Bau eines zukunftweisenden Neubaus, der in innovativer und
   zugleich wirtschaftlicher Form optimal den Raum für die 4 zentralen
   Forschungsbereiche schafft:
    Bakterielle Infektionen,
    virale Infektionen,
    Wirtsabwehr,
    Pharmazeutische RNA-Applikationsformen.
   Um Forschung auf allerhöchstem Niveau zu ermöglichen, werden im Neubau
   moderne zentrale wissenschaftliche Einrichtungen bereitgestellt. Der
   gesamte Laborbereich ist nach Sicherheitsstufe S2 GenTSV zu beplanen.
   Neben molekularbiologischen Standardlabors werden Speziallabors wie
   Single Cell Präparation, RNA-Präparation, Isotopenlabors sowie
   Räumlichkeiten für NMR- Messtechnik, Kühlbereiche, eine kleine
   Tiereingriffszone und Mikroskopieräume inclusive der dafür notwendigen
   Funktionsräume benötigt.
   Das Raumprogramm wird vervollständigt durch Büro- und
   Verwaltungsflächen, Seminar- und Besprechungsbereiche, Sozialbereiche
   sowie Technik-und Lagerflächen.
   Es ist beabsichtigt ein Labor- und Bürogebäude mit ca. 4 200 qm HNF zu
   erstellen. Neben ca. 1 000 qm Büroräume sind ca. 2 100 qm Laborfläche
   im S1/S2-Standard zu schaffen sowie insgesamt 1 050 qm Lagerflächen und
   Gemeinschaftsräume.
   Die geschätzten Gesamtinvestitionen für die Kostengruppe 300 und 400
   gem. DIN 276 belaufen sich auf 22 Mio. EUR netto.
   Der Baubeginn ist für Anfang II. Quartal 2021 geplant und die geplante
   Bauzeit beläuft sich derzeit auf ca. 3 Jahre.
   Der Auftraggeber wählt diejenigen Dienstleistungserbringer, die sich am
   VgV-Verfahren beteiligt haben, heraus, die mit ihren Auskünften zu den
   geforderten Nachweisen und Formalitäten die wirtschaftlichen und
   technischen Mindestanforderungen der 1. Stufe 
   Teilnahmewettbewerb/Auswahlphase  erfüllen.
   Maximal 5 Büros/Arbeitsgemeinschaften, die die Mindestanforderungen
   bestmöglich erfüllen, werden zur Teilnahme in der 2. Stufe 
   Vergabephase  zugelassen.
   Sollte sich nach der 1. Stufe keine eindeutige Rangfolge für maximal 5
   bestplatzierte Teilnehmer ergeben,
   Entscheidet im Zweifelsfall das Los zwischen den Teilnehmern.
   Mehrfachbewerbungen bei Bietergemeinschaften führen zum Ausschluss.
   Der Auslober beabsichtigt die Beauftragung der Planungsleistung TGA
   (ELT) nach §53 HOAI LPH 2 bis 9, wobei die Beauftragung der einzelnen
   Leistungsphasen stufenweise gem. RBBau erfolgen wird.
   Maximal 5 Büros werden aufgefordert ein Honorarangebot einzureichen und
   innerhalb einer Präsentation die Herangehensweise an die Lösung dieser
   Planungleistung und deren Ausführung darzustellen. Grundlage für das
   Angebot ist die HOAI 2013 § 53 ff in den Anlagegruppen 4, 5 und 6. Als
   Honorarzone ist die Honorarzonen III unten anzusetzen. Die derzeit
   geschätzten anrechenbaren Kosten für diese Leistung belaufen sich auf 2
   438 000,00 EUR. Das Honorarangebot und die Präsentation werden
   bewertet. Die prozentuale Gewichtung der Zuschlagskriterien sind der
   Aufforderung zur Einreichung eines Honorarangebotes und zur
   Präsentation zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 500 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 72
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Verlängerung des Auftrages richtet sich nach der konkreten
   aktuellen Bauzeit und den Fristen zur Gewährleistung (betrifft
   insbesondere die LPH 9).
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
    Vollständigkeit des Bewerberbogens (s. Ziffer III.1.4) 
   Ausschlusskriterien nach § 42 VgV und § 123 GWB,
    Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   nach § 45 VgV (s. auch Ziffer III.2.2) gewichtet mit max. 150 Punkten 
   Nachweis zur fachlichen Eignung und technischen Leistungsfähigkeit nach
   § 46 VgV (s. auch Ziffer III.2.3) gewichtet mit max. 800 Punkten,
    weitere Nachweise (Qualifizierungsmaßnahmen, technische Ausstattung)
   gewichtet mit max. 50 Punkten.
   Weitere Untersetzungen sind den Bewerbungsunterlagen zu entnehmen.
   Erfüllen mehr als 5 geeignete Bieter gleichermaßen die Anforderungen
   (Punktegleichheit), entscheidet das Losverfahren.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Natürliche Personen, die freiberuflich tätig sind und entsprechend
   den Regelungen ihres Heimatlandes berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Architekt bzw. Ingenieur zu führen. Ist in dem
   Heimatstaat der Personen die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so
   erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis
   oder sonstigen Berufsnachweis als Architekt/Ingenieur verfügt, dessen
   Anerkennung nach Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist;
   2) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck, die
   dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern
   einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigte Vertreter der
   juristischen Person und der verantwortliche Projektbearbeiter, die an
   natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen;
   3) Bewerbergemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder
   juristischen Personen. Bei Bewerbergemeinschaften muss mindestens ein
   Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an die natürlichen Personen
   gestellt werden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Dienstleistungserbringer hat den Nachweis der Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit folgendermaßen zu
   erbringen:
   Die geforderten Erklärungen und Nachweise sind unter zwingender
   Verwendung der beigefügten Formulare mit der Bewerbung einzureichen,
   ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Bei Bietergemeinschaften hat jedes Mitglied die gemäß den Vorgaben des
   Bewerberbogens geforderten Erklärungen und Nachweise jeweils für sich
   vorzulegen. Soweit der Bewerber den Einsatz von Unterauftragnehmern
   beabsichtigt, sind auch für diese die Erklärungen und Nachweise gemäß
   den Vorgaben des Bewerberbogens vorzulegen. Fehlende Erklärungen oder
   Nachweise sind nach schriftlicher Anforderung der Vergabestelle
   innerhalb von 7 Kalendertagen vorzulegen.
   Folgende Nachweise sind unter Verwendung der beigefügten Formblätter
   mit der Bewerbung einzureichen:
    Rechtskräftig unterschriebener Teilnahmeantrag mit Angaben zum
   Büro/Unternehmen mit Nachweis der
   Berufszulassung  Anlage 1: Referenzen des sich bewerbenden Büros,
    Anlage 2: Referenzen des Projektleiters,
    Anlage 3: Referenzen des ausschreibenden Mitarbeiters,
    Anlage 4: Referenzen des Bauleiters,
    Anlage 5: Verpflichtungserklärung für Teilleistungen benannter
   Unternehmen,
    Anlage 6: Erklärung zur Bewerbergemeinschaft.
   Berufshaftpflichtversicherung (nicht älter als 6 Monate) bei einer EU
   Versicherungsgesellschaft mit den Mindestdeckungssummen von 1 500 000
   EUR für Personenschäden und von 1 500 000 EUR für Sach- und
   Vermögensschäden,
    eine Erklärung des Bewerbers über den Gesamtumsatz des Bewerbers und
   seinen Umsatz
   Im Bereich TGA (ELT) in den letzten 3 Geschäftsjahren (2015, 2016 und
   2017) Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    mindestens 400 000 EUR Jahresumsatz,
    mindestens 100 000 EUR Jahresumsatz für vergleichbare Leistungen,
    Anlage 2, 3 und 4: mindestens 1 der 3 anzugebenen Referenzobjekte
   muss ein Laborgebäude sein und mindestens 1 der 3 anzugebenen
   Referenzobjekte muss in dem sich bewerbenden Büro,
    Mindestanforderung ist eine Erklärung des Bewerbers, dass im
   Auftragsfall die vorgenannten Versicherungen abgeschlossen werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Projektleiter, der ausschreibende Mitarbeiter und der Bauleiter
   muss für die Tätigkeit qualifiziert sein (Dipl.-Ing; Bachelor oder
   Master), muss über entsprechende Berufserfahrung verfügen (mindest 5
   Jahre in derausgeübten Tätigkeit) und es sollte mindestens ein
   Laborgebäude betreut worden sein. Jeweils 3 vergleichbare
   Referenzobjekte.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   1) Natürliche Personen, die freiberuflich tätig sind und entsprechend
   den Regelungen ihres Heimatlandes berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Architekt bzw. Ingenieur zu führen. Ist in dem
   Heimatstaat der Personen die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so
   erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis
   oder sonstigen Berufsnachweis als Architekt/Ingenieur verfügt, dessen
   Anerkennung nach Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist;
   2) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck die
   dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern
   einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigte Vertreter der
   juristischen Person und der verantwortliche Projektbearbeiter, die an
   natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen;
   3) Bewerbergemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder
   juristischen Personen. Bei Bewerbergemeinschaften muss mindestens ein
   Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an die natürlichen Personen
   gestellt werden.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/12/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 19/12/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/04/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemomblerstraße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 2289499561
   Fax: +49 2289499163
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der
   Vergabekammer ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb
   von 8 Kalendertagen gerügt hat,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewertung
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
   Bewertung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
   Vertrages nach § 101b Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 101a Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   09/11/2018
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   2. https://www.helmholtz-hzi.de/
   3. https://www.subreport.de/E92527461
   4. https://www.subreport.de/E92527461
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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