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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Saarbrücken
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 496507-2018 (ID: 2018111009454969791)
Veröffentlicht: 10.11.2018
*
  DE-Saarbrücken: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2018/S 217/2018 496507
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Universität des Saarlandes
   Campus A2 3
   Saarbrücken
   66123
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Meike Kunert
   E-Mail: [1]campusentwicklung@univw.uni-saarland.de
   NUTS-Code: DEC01
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.uni-saarland.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E52864933
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   agstaUMWELT GmbH
   Saarbrücker Str. 178
   Völklingen
   66333
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Claudia Lennartz
   E-Mail: [4]vergabe@agsta.de
   NUTS-Code: DEC01
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.agsta.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://www.subreport.de/E52864933
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   agstaUMWELT GmbH
   Saarbrücker Str. 178
   Völklingen
   66333
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Claudia Lennartz
   Telefon: +49 6898/33077
   E-Mail: [7]vergabe@agsta.de
   NUTS-Code: DEC01
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [8]www.agsta.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Universität des Saarlandes
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Bildung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Objektplanung (Architektur) für den Neubau eines Innovation Centers auf
   dem Campus der Universität des Saarlandes
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Es werden Planungsleistungen der Objektplanung (Architektur) gem. § 34
   HOAI für den Neubau eines Innovation Centers auf dem Campus der
   Universität des Saarlandes in Saarbrücken vergeben. Aus dem Standort
   ergeben sich verschiedene Anforderungen hinsichtlich der Anbindungen an
   bestehende Gebäude und die Integration in das vorhandene städtebauliche
   und architektonische Gefüge.
   Das Innovation Center soll ein offener Treffpunkt für Studierende,
   Interessierte, Wissenschaftler, Gründer und Unternehmen werden und u.a.
   flexible modular gestaltbare (Büro-)Räumlichkeiten beinhalten. Geplant
   sind Kongress-/Konferenz- und Seminarbereiche, Living-Lab's sowie
   kleinere Werkstätten. Das Innovation Center soll nicht nur innen offen
   und modular gestaltet sein, sondern soll sich auch von außen
   transparent präsentieren.
   Die Darstellung einer Konzeptidee soll dabei auf Grundlage der bereits
   erarbeiteten Unterlagen (u.a. Raumbuch, topographische Pläne, usw.) im
   Rahmen einer Ideenfindung geschehen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 11 770 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEC01
   Hauptort der Ausführung:
   Campus Saarbrücken der Universität des Saarlandes
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Universität des Saarlandes vergibt die Architektenleistungen
   (Objektplanung) gemäß § 34 HOAI für den Neubau eines Innovation
   Centers. Der vorliegende Auftrag umfasst die Grundleistungen der
   vorgenannten Objektplanungsleistungen der folgenden Leistungsphasen:
   Lph 1: Grundlagenermittlung (teilweise),
   Lph 2: Vorplanung,
   Lph 3: Entwurfsplanung,
   Lph 4: Genehmigungsperden optional vergeben:
   Lph 5: Ausführunlanung.
   Folgende Leistungen wgsplanung.
   Lph 6: Vorbereitung der Vergabe,
   Lph 7: Mitwirkung bei der Vergabe,
   Lph 8: Objektüberwachung  Bauüberwachung und Dokumentation,
   Lph 9: Objektbetreuung.
   Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung. Seitens des Auftragnehmers
   besteht kein Rechtsanspruch auf die Beauftragung weiterer
   Leistungsphasen bzw. einer Gesamtbeauftragung.
   Option: Der Auftraggeber behält sich vor, die Maßnahme ab
   Leistungsphase 5 als GU-Leistung umzusetzen. Im Rahmen der
   Angebotsaufforderung wird daher eine Pauschale für die Erbringung einer
   funktionalen Leistungsbeschreibung bzw. Erstellung eines
   GU-Leistungsverzeichnisses zusammen mit einer beratenden Begleitung der
   Realisierungsphase aus architektonischer Sicht im Sinne einer
   künstlerischen Oberbauleitung abgefragt. Diese Pauschale geht jedoch
   nicht in die Angebotswertung mit ein.
   Denjenigen Bewerbern, die nach Abschluss der Bewerbungsphase ausgewählt
   und zur Erarbeitung einer Konzeptidee und Abgabe eines Honorarangebotes
   aufgefordert werden, werden entsprechende Informationen zur Kenntnis
   gegeben.
   Im Rahmen der Bewerbungsphase gibt es über die vorliegende
   Bekanntmachung sowie die unter subreport zur Verfügung gestellten
   Formblätter und Informationen keine weiteren Unterlagen, die
   angefordert werden können.
   Die geschätzte Gesamtinvestitionssumme beträgt 14 000 000 EUR brutto.
   Sonstige zu vergebende Leistungen sind nicht Bestandteil der
   vorliegenden Ausschreibung und werden gesondert vergeben.
   Parallel oder im Nachgang zum vorliegenden Auftrag werden weitere
   Aufträge europaweit ausgeschrieben:
   1) Leistungen der Tragwerksplanung sowie
   2) Leistungen der Technischen Ausrüstung;
   3) Leistungen der Freianlagenplanung.
   Weitere Leistungen, wie Brandschutz, Bodengutachten und ggf. weitere
   Fachplanungsleistungen stehen noch aus.
   Es ist zulässig, dass sich Bewerber für mehrere dieser Aufträge
   bewerben. Doppelbewerbungen im Rahmen der vorliegenden Ausschreibung
   für den zu vergebenden Auftrag Objektplanung sind hingegen nicht
   zulässig.
   Mehrfachbewerbungen im Rahmen der vorliegenden Ausschreibung einzelner
   Bewerber oder einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft können
   zum Ausschluss aller betroffenen Angebote führen, wenn dem Bewerber,
   der Bietergemeinschaft oder den betroffenen konkurrierenden
   Mitgliedsunternehmen oder Bietergemeinschaften der Nachweis, dass die
   fraglichen Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden,
   nicht gelingt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Herangehensw. an d. Projekt und d.
   Aufgabenstellung, Vorstellungen z. Umgang mit d. spez. Planungsaufg.,
   Vorstellung zum Ablauf vor dem Hintergrund der erarbeiteten
   Konzeptidee, int./ext. Org. / Gewichtung: 35
   Qualitätskriterium - Name: Personelle Besetzung: Projektleiter,
   Stellvertreter, Bauleiter und deren Eindruck in der persönlichen
   Präsentation, Personaleinsatzplan / Gewichtung: 15
   Qualitätskriterium - Name: Qualität der Präsentation im Bietergespräch
   / Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: Maßnahmen zur Kosten- und Termineinhaltung /
   Gewichtung: 5
   Qualitätskriterium - Name: Erzielter Rang im Ideenteil / Gewichtung: 25
   Preis - Gewichtung: 10
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 60
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die o. g. Laufzeit beruht auf einer derzeitigen Schätzung. Aufgrund der
   Option einer stufenweisen Beauftragung, bzw. der Beauftragung der
   Leistungsphase 9 oder aufgrund derzeit noch nicht absehbarer Gründe
   behält sich der Auftraggeber vor, den Vertrag zu verlängern.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 8
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die unter III.1.1) und III.1.2) geforderten Nachweise u.
   Eigenerklärungen sind mit der Bewerbung (Phase 1) vorzulegen. Dabei
   sind die weiteren Rahmenbedingungen (z. B. zur Aktualität der
   Referenzen) für die Wertbarkeit von Referenzen zu allen Kriterien
   (R-1)-(R-5) unter III.1.3) zu beachten. Die dort formulierten
   Rahmenbedingungen sind bindend. Für die Bewerbung sind die auf
   subreport zur Verfügung gestellten Formblätter zu verwenden.
   Darüber hinaus sind die unter III.1.3) techn. u. berufl.
   Leistungsfähigkeit genannten Nachweise zu erbringen. Hierfür sind
   ebenfalls die Formblätter zu verwenden. Eine Bewertung erfolgt anhand
   der unter III.1.3) beschriebenen Kriterien. Die Bewerber mit den
   höchsten Bewertungszahlen werden ausgewählt und aufgefordert, am
   weiteren Verfahren (Phase 2) teilzunehmen. Diese erhalten mit der
   Aufforderung zur Angebotsabgabe auch die Aufforderung für die
   Erstellung von skizzenhaften Ideenkonzepten für die Planungsaufgabe
   sowie ggf. weitere Unterlagen.
   Folgende Kriterien werden bei der Bewertung der Bewerbungen (Phase 1)
   zugrunde gelegt:
   (R-1) Mindestanforderung (mind. 1 Referenz ist zu benennen). Es ist
   alternativ entweder eine Referenz zu R-1A) oder R-1B) vorzulegen.
   Nachweis über Erfahrungen mit vergleichbaren Aufgabenstellungen, hier:
   a) Referenz für den Neubau eines Gebäudes sowohl mit a) ähnlicher
   Funktionalität (Innovation Center, Technologiezentrum/Science Park,
   Gründerzentrum, innovative Forschungsgebäude und Demozentren,
   innovative Bürokonzepte mit z. B. Co-Working-Spaces/offenen Flächen und
   Begegnungsstätten/-flächen, Gebäude mit Living-Labs/ FabLabs/
   Kreativitätsräumen und -werkstätten/modular flexibel trennbaren und
   gestaltbaren offenen/transparenten (Büro-)Räumlichkeiten, Konferenz-
   und Schulungszentren, interaktive Museen) mit einer
   Bruttogeschossfläche von mindestens 1 600 qm, als auch mit b) einer
   vielfältigen Besucher-/Nutzerstruktur und mit c) einer Bausumme von
   mindestens 6 Mio. EUR (brutto, Gesamtinvestitionssumme). Gewertet wird
   max. 1 Referenz mit 25 Punkten (max. 25 Punkte möglich);
   b) Referenz für den Umbau eines Gebäudes mit innovativen Bürokonzepten
   mit z. B. Co-Working-Spaces/Net-Working-Spaces/offenen Flächen und
   Begegnungsstätten/-flächen oder Räumen mit
   FabLabs/Living-Labs/Kreativitätsräumen und
   -werkstätten/Prototypenlaboren mit einer Bausumme von mindestens 0,5
   Mio. EUR (brutto, Gesamtinvestitionssumme). Gewertet wird max. 1
   Referenz mit 15 Punkten (max. 15 Punkte möglich).
   Herkömmliche Bürogebäude, die keine der o. g. Räume beinhalten oder
   lediglich über die üblichen Begegnungszonen in Foyers oder Fluren oder
   Pausenräumen verfügen, gelten nicht als vergleichbar.
   (R-2) Mindestanforderung (mind. 1 Referenz ist zu benennen) Nachweis
   über Erfahrungen mit vergleichbaren Aufgabenstellungen, hier: Referenz
   für den Neubau oder den Umbau eines Seminargebäudes, Tagungsgebäudes
   oder sonstigen Schulungsgebäudes mit Versammlungsräumen im Sinne der
   Versammlungsstättenverordnung (VstättVO) des Saarlandes, z. B.
   Tagungs-/Seminarräume, o. ä. Es ist mind. 1 Referenz zu benennen.
   Gewertet wird max. 1 Referenz mit 6 Punkten (max. 6 Punkte möglich).
   Die im Gebäude enthaltenen Versammlungsräume unter Angabe der
   Raumgrößen sind zu benennen.
   (R-3) Nachweis des Bewerbers über Erfahrungen mit dem Einsatz
   zukunftsweisender innovativer Technologien und Materialien. Gewertet
   wird max. 1 Referenz mit 4 Punkten (max. 4 Punkte möglich).
   (R-4) Nachweis des Bewerbers über Erfahrungen mit der Planung und
   Realisierung von Projekten für öffentliche Auftraggeber. Gewertet wird
   1 Referenz mit 2 Punkten (max. 2 Punkte möglich).
   (R-5) Nachweis über die Teilnahme an hochbaulichen
   Realisierungswettbewerben (z. B. nach GRW oder RPW) oder
   wettbewerblichen Ideenfindungsverfahren (z. B. Mehrfachbeauftragung mit
   Ergebnis-Rangfolge) für eine Hochbaumaßnahme; gewertet wird max. 1
   Referenz mit 2 Punkten (Max. 2 Punkte möglich).
   Insgesamt können 39 Punkte erreicht werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Vergabe, siehe II.2.4)
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz:
   "Förderung von Forschung und Infrastruktur an Hochschulen und
   außerhochschulischen Forschungseinrichtungen" im Rahmen einer EFRE
   Maßnahme
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der AG macht von der Möglk. des § 76 Abs. 2 VgV Gebrauch, im
   Verhandlungsverf. d. Ausarbeitung von konzeptionellen Ideenkonzepten
   zur Planungsaufgabe zu verlangen. Während der Zuschlagsphase werden d.
   ausgew. Bieter aufgefordert, diese skizzenhaften Ideenkonzepte als Teil
   ihrer Herangehensweise zu erbringen (Honorierung s. Aufgabenstellung; 6
   000 EUR (brutto) je Bieter/Bietergemeinschaft).
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Siehe auch III.2.1) Die folgenden Nachweise/Eigenerklärungen sind mit
   der Bewerbung vollständig vorzulegen, bei Bewerbergemeinschaften (BG)
   jeweils von allen Mitgliedern der BG; Details, die bei den Angaben zu
   berücksichtigen sind, siehe in den auf subreport zur Verfügung
   gestellten Formblättern. Bei Bewerbergemeinschaften sind die
   Formblätter von den Mitbewerbern (einschließlich Nachunternehmern)
   ebenfalls auszufüllen. Ferner ist in diesem Fall eine
   Vollmachtserklärung für den Federführenden, eine Erklärung über die
   Rechtsform und die gesamtschuldnerische Haftung und eine Erklärung für
   das Vorhandensein einer Haftpflichtversicherung mit den geforderten
   Rahmenbedingungen für die Bewerbergemeinschaft/ARGE mit den
   Bewerbungsunterlagen vorzulegen.
   1) Allgemeine Angaben zum Bewerber gemäß Formblatt; es wird darauf
   hingewiesen, dass Mehrfachbewerbungen einzelner Bewerber oder von
   Mitgliedern einer BG zum Ausschluss aller betroffenen Angebote führen
   können;
   2) Eigenerklärung, dass keine Personen im Zuständigkeitsbereich des
   Bewerbers tätig sind, die zum Ausschluss von Personen nach § 6 VgV
   führen;
   3) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und § 124
   GWB vorliegen;
   4) Eigenerklärung zu § 43 Abs. 1 VgV: namentliche Nennung der
   tatsächlichen Leistungserbringer zum Stichtag 1.10.2018, gegliedert in
   Projektleiter im Auftragsfall, Stellvertreter des Projektleiters,
   Projektingenieure und Bauleiter unter Angabe der von ihnen im
   Auftragsfall bearbeitenden Teilleistungen; Für den im Auftragsfall
   Projektverantwortlichen und seinen Stellvertreter ist mit der Bewerbung
   ein Nachweis der Befähigung für die vorliegenden Aufgabenstellung (z.
   B. Kammernachweis) und ein fachlicher Lebenslauf vorzulegen;
   5) Angaben über die beabsichtigte Weitergabe des Auftrags oder eines
   Teils des Auftrags;
   6) Eigenerklärung der Bewerber/der Bewerbergemeinschaft im Falle der
   Weiterbeauftragung die Leistungen der Leistungsphasen 5-9 (siehe
   II.2.4) zu erbringen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die folgenden Angaben sind mit der Bewerbung vollständig vorzulegen,
   bei BG jeweils von allen Mitgliedern der BG bzw. Nachunternehmern.
   1) Eigenerklärung und aktuelle Bescheinigung des zuständigen
   Finanzamtes, dass keine Steuerschulden bestehen (nicht älter als 6
   Monate);
   2) Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) der
   Berufshaftpflichtversicherung (mind. 2 000 000 EUR für Personenschäden,
   mind. 1 000 000 EUR für sonstige Schäden). Die schriftliche Bestätigung
   der Versicherung der Bewerber, die Berufshaftpflicht im Auftragsfall
   auf die geforderten Höhen anzuheben ist als Nachweis ausreichend.
   Weitere nachzuweisende Voraussetzung: Jährliche Maximierung der
   Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Versicherungssumme
   betragen. (Bei Bewerbergemeinschaften muss die Haftpflicht für die ARGE
   bzw. für ARGE-Leistungen vorgehalten werden.) Die auf subreport zur
   Verfügung gestellten Formblätter sind für die Angaben zu verwenden. Die
   darüber hinaus geforderten Nachweise, sind als Anlagen beizufügen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   s. o.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der techn. Leistungsfähigkeit sind folgende Referenzen vom
   Bewerber/der BG vorzulegen. Die Angaben zu den Referenzen sind in die
   zur Verfügung gestellten Formblätter (FB) einzutragen. Darüber
   hinausgehendes Material (Planunterlagen o. ä.) sind nicht erforderlich
   und werden nicht gewertet.
   Grundsätzl. Voraussetzungen für die Wertbarkeit von Ref. zu
   (R-1)-(R-4):
    Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit der in den FB abgefragten
   Angaben.
   Für (R-1)-(R-4) gilt ferner:
    Bearbeitung der Lph 2-4 oder/und der Lph 5-8 gem. § 34 HOAI im
   Zeitraum von 01/2008 bis zum Zeitpunkt der Bekanntmachung dieser
   Veröffentlichung, d. h. es müssen mind. die Lph 2-4 oder die Lph 5-8
   vollständig in dem Zeitraum bearbeitet, d. h. begonnen und
   abgeschlossen worden sein.
   Es dürfen grundsätzlich mehr Ref. als erforderlich genannt werden, in
   diesem Fall ist in den Formblättern anzugeben, welche Ref. zu den unter
   (R-1)-(R-5) genannten Kriterien jeweils gewertet werden sollen. Die
   übrigen aufgeführten Ref. gehen dann nicht in die Wertung ein. Eine
   Ref., die z. B. für Kriterium (R-1) benannt wird, kann auch für
   einzelne oder alle Kriterien (R-2)-(R-5) benannt werden, wenn diese
   Rahmenbedingungen auf sie zutreffen. Dies ist in diesem Fall explizit
   anzugeben.
   (R-1) Mindestanforderung (mind. 1 Ref. ist zu benennen). Es ist
   alternativ entweder eine Ref. zu R-1A) oder R-1B) vorzulegen. Nachweis
   über Erfahrungen mit vergleichbaren Aufgabenstellungen, hier:
   a) Referenz für den Neubau eines Gebäudes sowohl mit a) ähnlicher
   Funktionalität (Innovation Center, Technologiezentrum/Science Park,
   Gründerzentrum, innovative Forschungsgebäude und Demozentren,
   innovative Bürokonzepte mit z. B. Co-Working-Spaces/offenen Flächen und
   Begegnungsstätten/-flächen, Gebäude mit
   LivingLabs/FabLabs/Kreativitätsräumen und -werkstätten/modular flexibel
   trennbaren und gestaltbaren offenen/transparenten
   (Büro-)Räumlichkeiten, Konferenz- und Schulungszentren, interaktive
   Museen) mit einer Bruttogeschossfläche von mind. 1 600 qm, als auch mit
   b) einer vielfältigen Besucher-/Nutzerstruktur und mit c) einer
   Bausumme von mind. 6 Mio. EUR (brutto, Gesamtinvestitionssumme).
   Gewertet wird max. 1 Ref. mit 25 P., max. 25 P. möglich.
   b) Referenz für den Umbau eines Gebäudes mit innovativen Bürokonzepten
   mit z. B. Co-Working-Spaces/Net-Working-Spaces/offenen Flächen und
   Begegnungsstätten/-flächen oder Räumen mit
   FabLabs/LivingLabs/Kreativitätsräumen und
   -werkstätten/Prototypenlaboren mit einer Bausumme von mind. 0,5 Mio.
   EUR (brutto, Gesamtinvestitionssumme). Gewertet wird max. 1 Ref. mit 15
   P., max. 15 P. möglich.
   Herkömmliche Bürogebäude, die keine der o. g. Räume beinhalten oder
   lediglich über die üblichen Begegnungszonen in Foyers oder Fluren oder
   Pausenräumen verfügen, gelten unter (R-1) nicht als vergleichbar.
   (R-2) Mindestanforderung (mind. 1 Referenz ist zu benennen). Nachweis
   über Erfahrungen mit vergleichbaren Aufgabenstellungen, hier: Referenz
   für den Neubau oder den Umbau eines Seminargebäudes, Tagungsgebäudes
   oder sonstigen Schulungsgebäudes mit Versammlungsräumen im Sinne der
   Versammlungsstättenverordnung (VstättVO) des Saarlandes, z. B.
   Tagungs-/Seminarräume, o. ä. Gewertet wird max. 1 Ref. mit 6 P., max. 6
   P. möglich. Die im Gebäude enthaltenen Versammlungsräume sind unter
   Angabe der Raumgrößen zu benennen.
   (R-3) Erfahrungen mit dem Einsatz zukunftsweisender innovativer
   Technologien und Materialien. Gewertet wird max. 1 Ref. mit 4 P., max.
   4 P. möglich.
   (R-4) Erfahrungen mit der Planung und Realisierung von Projekten für
   öffentliche Auftraggeber. Gewertet wird max. 1 Ref. mit 2 P., max. 2 P.
   möglich.
   (R-5) Nachweis des Bewerbers über die Teilnahme an hochbaulichen
   Realisierungswettbewerben (z. B. GRW oder RPW) oder wettbewerblichen
   Ideenfindungsverfahren (z. B. Mehrfachbeauftragung mit
   Ergebnis-Rangfolge) für eine Hochbaumaßnahme. Gewertet wird max. 1 Ref.
   mit 2 Punkten, max. 2 P. möglich.
   Insgesamt können 39 Punkte erreicht werden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Qualifikationsanforderungen gem. § 75 Abs. 2 VgV Bewerber mit Sitz in
   Deutschland: Vorlage eines Nachweises über die Eintragung in ein
   Berufsregister als Architekt/Beratender Ingenieur (); Bewerber mit Sitz
   im Ausland müssen mit dem Teilnahmeantrag die Erlaubnis der
   Berufsausübung im Staat ihrer Niederlassung nachweisen, soweit hierfür
   eiKammermitgliedschaftne im Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des
   Europäischen Parlaments und des Rates aufgeführte Registereintragung
   einschlägig ist; bei Bewerbergemeinschaften gilt dies für jeden
   Mitbewerber.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 10/12/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Arbeitssprache ist deutsch. Anträge in anderer Sprache werden
   ausgeschlossen;
   2) Für den Teilnahmeantrag sind die vorgefertigten auf subreport zur
   Verfügung gestellten Formblätter (FB) entsprechend II.2.9) zu verwenden
   und an der dafür vorgesehenen Stelle zu unterschreiben. Nicht
   unterschriebene FB werden ausgeschlossen. Die FB sind um die
   geforderten Angaben und Nachweise zu ergänzen. Die Angaben sind
   wahrheitsgemäß zu machen. Alle Eintragungen müssen dokumentenecht sein.
   Änderungen des Bewerbers an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei
   sein. Inhaltliche Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig.
   Formale Erweiterungen können zulässig sein, sofern dies in den FB
   ausdrücklich zugelassen wird (z. B. Ergänzung weiterer Mitbewerber).
   Bewerber haben als Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung
   entweder:
    die FB nebst beigefügten Nachweisen,
    oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) unter
   [9]https://www.evergabe.de/assets/images-cms/Anleitung_und_Formular_EEE
   .PDF (mit den vollständigen in der vorliegenden Bekanntmachung
   geforderten Inhalten, was vom Bewerber zu beachten ist) als vorläufigen
   Nachweis.
   Vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen, Bietergemeinschaften
   (BG), usw. sind die Unterlagen/die EEE auch für diese anzugeben.
   BG's, die sich erst nach Einreichung eines Teilnahmeantrages gebildet
   haben, werden nicht zugelassen. Ein Wechsel der Identität des Bieters
   oder der BG ist nicht zugelassen. Nach Ablauf der Eingangsfrist
   eingehende Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Die Bewerber haben
   selbst dafür Sorge zu tragen, dass ihre Bewerbungsunterlagen
   rechtzeitig bei der angegebenen Stelle eingehen;
   3) Wichtig: Seit dem 18.10.18 besteht die Pflicht zur eVergabe. Die
   Kommunikation und die Abgabe der Teilnahmeanträge erfolgt gem. § 53 (1)
   VgV ausschließlich elektronisch. Die zum Download bereitgestellten
   Unterlagen sind auf [10]www.subreport.de frei verfügbar. Um regelmäßig
   über Informationen/Rückfragen in Kenntnis gesetzt zu werden und für die
   Abgabe der Teilnahmeanträge, ist eine Registrierung erforderlich. Diese
   ist für die Bieter kostenfrei. Teilnahmeanträge, die schriftlich auf
   dem Postweg oder persönlich eingehen, werden ausgeschlossen;
   4) Nach Ablauf der Bewerbungsfrist werden die Bewerbungen geöffnet und
   formal geprüft. Anhand der unter III.1.3 genannten Bewertungskriterien
   werden von einem Auswahlgremium max. 8 Bewerber ausgewählt, die zur
   Teilnahme am weiteren Verfahren als Bieter aufgefordert werden. Die
   max. 8 Bieter werden mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe um
   skizzenhafte Lösungskonzepte zur Planungsaufgabe gebeten. Die
   Aufgabenstellung wird den 8 Bietern unter subreport zur Verf. gestellt
   und enthält als Teil der Vergabeunterlagen alle Angaben zum Verfahren.
   Für die aufgeforderten Bieter wird eine Vergütung von jeweils 6.000 
   (je Team, brutto) bei fristgerechter Abgabe eines wertbaren Konzeptes
   nach Abschluss des Verfahrens gezahlt. Es ist ein schriftl.
   Rückfragenkolloquium vorgesehen. Die Ideenkonzepte werden formal
   geprüft und von einer Jury anhand der Kriterien der Aufgabenstellung
   beurteilt. Die Jury wird eine Rangfolge festlegen. Es ist beabsichtigt
   die ersten 5 Ränge, zur Vergabeverhandlung einzuladen. Das vorab
   abgefragte Honorarangebot wird im Rahmen der Vergabeverhandlung mit der
   unter II.2.5) genannten Wichtung in die Bewertung einfließen. Das
   Ergebnis der Jury-Entscheidung wird in die Zuschlagserteilung des
   Vergabegremiums einfließen (siehe II.2.5);
   5) Bei dem unter II.1.5) angegebenen geschätzten Gesamtwert von 11 770
   000 EUR handelt es sich um die Gesamtinvestitionssumme ohne MwSt;
   6) Die unter II.2.7 angegebene Bearbeitungszeit von 60 Monaten beruht
   auf einer derzeitigen Schätzung. Der AG behält sich vor, dass sich die
   Bearbeitungszeit aus derzeit nicht absehbaren Gründen verlängern kann;
   7) Derzeit ist beabsichtigt, dass die Vergabe auf Grundlage der
   Erstangebote erfolgt. Der AG behält sich vor, bei Bedarf von den
   Bietern Folgeangebote einzuholen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Saarlandes beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit,
   Energie und Verkehr des Saarlandes
   Franz-Josef-Röder-Straße 17
   Saarbrücken
   66119
   Deutschland
   Telefon: +49 681/5014994
   E-Mail: [11]vergabekammern@wirtschaft.saarland.de
   Fax: +49 681/5013506
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Siehe § 160 Abs. 3 GWB. Der Antrag ist unzulässig soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   07/11/2018
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References
   1. mailto:campusentwicklung@univw.uni-saarland.de?subject=TED
   2. http://www.uni-saarland.de/
   3. https://www.subreport.de/E52864933
   4. mailto:vergabe@agsta.de?subject=TED
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   8. http://www.agsta.de/
   9. https://www.evergabe.de/assets/images-cms/Anleitung_und_Formular_EEE.PDF
  10. http://www.subreport.de/
  11. mailto:vergabekammern@wirtschaft.saarland.de?subject=TED
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