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Ausschreibung: Gebäudereinigung - DE-Berlin
Gebäudereinigung
Fensterreinigung
Dokument Nr...: 494134-2018 (ID: 2018110909231065942)
Veröffentlicht: 09.11.2018
*
DE-Berlin: Gebäudereinigung
2018/S 216/2018 494134
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Fasanenstraße 87
Berlin
10623
Deutschland
Telefon: +49 30-31811550
E-Mail: [1]verdingung@bundesimmobilien.de
Fax: +49 30-31811560
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.bundesimmobilien.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=223914
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=223914
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Immobilienverwertung und -verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Gebäudereinigungsleistungen
(Unterhalts-, Grund- und Glasreinigungsleistungen) auf der Liegenschaft
der Bpol in Bad Bentheim VOEK 288-18
Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 288-18
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
90911200
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Für die Bundespolizei werden Reinigungsleistungen auf einer
Dienstliegenschaft in Bad Bentheim ausgeschrieben.
Auf der Liegenschaft befinden sich ein Gebäude und ein bereits
bestehender Bürocontainer. Ende des Jahre 2018, bzw. Anfang des Jahres
2019 wird eine Erweiterung der Containeranlage erfolgen. Die
ausgeschriebene Reinigung (Unterhalts-, Grund- und
Glasreinigungsleistungen) umfasst die nachfolgenden Reinigungsflächen:
Fußbodenfläche: Gebäude 1 499,21 m^2, Bürocontainer 731,80 m^2 =
Gesamt: 2 231,01 m^2;
Glasfläche: Gebäude 308,88 m^2, Bürocontainer 104,64 m^2 = Gesamt:
413,52 m^2.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
90911200
90911300
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE94B
Hauptort der Ausführung:
Bad Bentheim
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gebäudereinigungsleistungen (Unterhalts-, Grund- und
Glasreinigungsleistungen) auf der Liegenschaft der Bpol in Bad Bentheim
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/04/2019
Ende: 31/03/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Das Vertragsverhältnis verlängert sich, sofern nicht eine der
Vertragsparteien einer Fortsetzung mit einer Frist von 3 Monaten vor
Ablauf der Vertragsdauer schriftlich widerspricht, um jeweils ein
weiteres Jahr. Die maximale Vertragsdauer beträgt 6 Jahre (bis zum
31.3.2025).
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen (gilt für Einzelbieter und Bietergemeinschaft):
1) Angaben zum Unternehmen, Handelsregistereintrag, zwingende und
fakultative Ausschlussgründe.
2.1) Allgemeine Angaben zum Unternehmen: Name, Sitz, Postanschrift,
Rechtsform, Gegenstand des Unternehmens, Nummer der Eintragung in einem
öffentlichen Register oder Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde,
Registergericht oder Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter,
Ansprechperson, Telefon, Telefax, E-Mail-Adresse, ggf. zuständige
Niederlassung bzw. Standort (im Vordruck Anhang II enthalten).
2.2) Einzelunternehmen/Freiberufler: Zusätzliche Angaben, sofern das
Unternehmen ein Einzelunternehmen oder ein Freiberufler ist (Angaben
zur Inhaberin/zum Inhaber bzw. zu dem nach Satzung oder Gesetz
Vertretungsberechtigten): Vorname, Name, ggf. abweichender Geburtsname,
Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit (im Vordruck Anhang
enthalten).
3) Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach
§ 123 und § 124 GWB:
Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 GWB über Straftaten und
Ordnungswidrigkeiten,
Eigenerklärung nach § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB über die ordnungsgemäße
Zahlung von Steuern und Abgaben und von Beiträgen zur gesetzlichen
Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-, Renten- und
Arbeitslosenversicherung) für die Arbeitnehmer an die zuständigen
Krankenkassen bzw. für geringfügig Beschäftigte an die
Bundesknappschaft sowie an die zuständige Berufsgenossenschaft, unter
Angabe der zuständigen Berufsgenossenschaft,
Eigenerklärung nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB, dass über das Vermögen
des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet wurde, ein Antrag auf
Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde, dass sich das
Unternehmen nicht in der Liquidation befindet und das Unternehmen bzw.
dessen Mitglieder der Geschäftsleitung keine schweren Verfehlungen
begangen haben, die die Integrität des Unternehmen infrage stellen,
Eigenerklärung zu weiteren fakultativen Ausschlussgründen nach § 124
Abs. 1 GWB,
Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2 GWB zu Verstößen gegen weitere
Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) und das
Mindestlohngesetz (MiLoG),
Eigenerklärung zu Gründen für den Nichtausschluss und zu
Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 Abs. 2 GWB
(im Vordruck Anhang II enthalten).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
4) Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung: Die
Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende Deckungssummen
pro Schadensfall aufzuweisen: Personenschäden 2 000 000 EUR,
Sachschäden 2 000 000 EUR, Vermögensschäden 500 000 EUR und
Schlüsselschäden 250 000 EUR. Sollte die
Betriebshaftpflichtversicherung die vorgenannten Deckungssummen derzeit
nicht erreichen oder noch keine Betriebshaftpflichtversicherung
abgeschlossen sein, so ist der Bieter verpflichtet, im Falle der
Zuschlagserteilung die Deckungssummen entsprechend zu erhöhen bzw.
abzuschließen (im Vordruck Anhang II enthalten);
5) Eigenerklärung zum Umsatz: Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des
Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen
Leistungsart, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahre (im Vordruck Anhang II enthalten).
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
6) Eigenerklärung über die Leistungserbringung: Eigenerklärung, dass
das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend
qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung
beschäftigt und dem Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn auch die
notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen,
um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung
notwendiger Sicherheitsbestimmungen ausführen zu können (im Vordruck
Anhang II enthalten);
7) Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen:
seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart
tätig?
Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens,
Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene
Leistungsart,
Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene
Leistungsart
(im Vordruck Anhang II enthalten).
8) Referenzen: Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen
für Unterhaltsreinigungsleistungen aus dem Zeitraum der letzten 3 Jahre
mit Angabe von: Art des Referenzobjektes, Ausführungsort (Anschrift)
des Referenzobjektes, Leistungsumfang in qm, Leistungszeitraum,
Leistungsart, Name des Auftraggebers und Ansprechperson mit
Telefonnummer (im Vordruck Anhang II der Vergabeunterlagen enthalten);
9) Angaben und Eigenerklärungen bei Bietergemeinschaften:
Bietergemeinschaften sind bereits bei Angebotsabgabe verpflichtet, alle
Mitglieder der Bietergemeinschaft sowie Art und Umfang des
Leistungsteils des jeweiligen Mitglieds zu benennen sowie ein Mitglied
als bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften müssen sich
verpflichten, im Falle der Auftragserteilung die Vertragsleistung mit
den namentlich benannten weiteren Mitgliedern der Bietergemeinschaft
als Arbeitsgemeinschaft auszuführen und für alle im Zusammenhang mit
dem Vertrag entstehenden Verbindlichkeiten gesamtschuldnerisch zu
haften (Vordruck Anhang IV).
Erst auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin ist von jedem
Mitglied der Bietergemeinschaft die Bieterauskunft mit
Eigenerklärungen (Vordruck Anhang II der Vertragsunterlagen)
einzureichen und sind etwaige Nachweise vorzulegen. Von dem
bevollmächtigten Vertreter der Bietergemeinschaft ist hingegen eine
vollumfänglich ausgefüllte Bieterauskunft mit Eigenerklärungen
(Vordruck Anhang II) zu erteilen.
10) Eigenerklärung zu Unterauftragnehmerleistungen: Beschreibung der
Teilleistungen mit Umfang, für die der Einsatz von Unterauftragnehmern
geplant ist (im Vordruck Anhang II der Vertragsunterlagen enthalten).
Erst auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin ist der Bieter
verpflichtet, die zur Auftragsdurchführung vorgesehenen
Unterauftragnehmer zu benennen und Verpflichtungserklärungen der
Unterauftragnehmer vorzulegen (Vordruck Anhang V). Der Bieter hat dann
für jeden der zu beauftragenden Unterauftragnehmer die Bieterauskunft
im Vergabeverfahren mit Eigenerklärungen und etwaige Nachweise
vorzulegen.
11) Eignungsleihe: Bezeichnung der Eignungskriterien, auf die sich die
Eignungsleihe bezieht, und der Mittel und Kapazitäten, die von dritter
Seite zur Verfügung gestellt werden (im Vordruck Anhang II der
Vertragsunterlagen enthalten). Erst auf gesonderte Anforderung der
Auftraggeberin ist der Bieter verpflichtet, die Unternehmen zu
benennen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen, und
Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen (Vordruck
Anhang V). Der Bieter hat für jedes Unternehmen, auf dessen Kapazitäten
zurückgegriffen werden soll, die Bieterauskunft im Vergabeverfahren
mit Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/12/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/03/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 18/12/2018
Ortszeit: 00:00
Ort:
Berlin
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit
sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB
vorliegen, Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Für die
Eigenerklärungen ist grundsätzlich der als Anhang II beigefügte
Vordruck Bieterauskunft mit Eigenerklärungen zu verwenden. Der Bieter
kann alternativ nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (EEE) verwenden. Liegen bei einem Unternehmen
Ausschlussgründe gemäß § 42 Abs. 1 VgV i. V. m. §§ 123, 124 GWB vor,
wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern es nachweist, dass
es zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gemäß § 125 GWB ergriffen
hat,
werden vom Auftraggeber Eignungskriterien als Mindestanforderungen
definiert, so führt der fehlende Nachweis zum Ausschluss aus dem
Verfahren. Kann ein Bieter aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden
oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die Vorlage anderer
Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und
das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen,
bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des
Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land
nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt
ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides
statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden.
Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte
Übersetzung ins Deutsche beizufügen,
der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von
Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an
Präqualifizierungssystemen erbracht werden,
für die Bieter besteht im Zeitraum vom 19.11. bis 30.11.2018 die
Möglichkeit einer Ortsbesichtigung. Die Anmeldung hierzu hat mindestens
5 Tage vorher zu erfolgen,
Fragen zu den Vergabeunterlagen sind unter Nennung der Vergabenummer
VOEK 288-18 entweder über die e-Vergabe-Plattform
([5]www.evergabe-online.de) einzureichen oder per E-Mail (E-Mail:
[6]verdingung@bundesimmobilien.de) an die Kontaktdaten zu richten. Die
Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich über die
e-Vergabe-Plattform. Ende der Frist für die Anforderung zusätzlicher
Informationen: 5.12.2018; 12.00 Uhr,
enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers
Unklarheiten, deren Klärung für die Angebotsabgabe wesentlich sind, so
hat der Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor Angebotsabgabe
in Textform darauf hinzuweisen,
für das Angebot sind die jeweiligen beigefügten Preisblätter (Anlage
2 des Vertrages) zu verwenden. Der Bieter hat sich vor Abgabe seines
Angebotes über alle Umstände zu erkundigen, welche für die Ausführung
seiner Leistung und die Preisermittlung bedeutsam sein können. Das
Angebot muss die Preise, die Stundenverrechnungssätze für Standard- und
Zusatzleistungen und alle sonstigen geforderten Angaben und Erklärungen
enthalten. Vorgaben aus dem Mindestlohn- bzw.
Arbeitnehmerentsendegesetz und Vorgaben aus für allgemeinverbindlich
erklärten Tarifverträgen sind zwingend bei der Angebotskalkulation zu
berücksichtigen,
Angebote können ausschließlich elektronisch über die
e-Vergabe-Plattform des Bundes ([7]www.evergabe-online.de) abgegeben
werden,
es gelangen nur vollständige und fristgerecht eingegangene Angebote
in die Wertung. Die Nachforderung, Vervollständigung oder Korrektur von
Unterlagen, Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen und Nachweisen
richtet sich nach dem § 56 VgV. Einen Anspruch auf Nachforderung haben
die Bieter nicht,
Ende der Angebotsfrist: 17.12.2018; 12.00 Uhr.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Bundeskartellamt
Villemombler Str. 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 228-94990
E-Mail: [8]info@bundeskartellamt.bund.de
Fax: +49 228-9499163
Internet-Adresse: [9]http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160
Abs. 3 GWB zu beachten: Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der
Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum
Ablauf der Angebotsfrist gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag
auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist
von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160
Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
06/11/2018
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3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=223914
4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=223914
5. http://www.evergabe-online.de/
6. mailto:verdingung@bundesimmobilien.de?subject=TED
7. http://www.evergabe-online.de/
8. mailto:info@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
9. http://www.bundeskartellamt.de/
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