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Ausschreibung: Kraftfahrzeuge - DE-Köln
Kraftfahrzeuge
Umbau von Kraftfahrzeugen
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Personenkraftwagen
Reparatur- und Wartungsdienste
Reparatur, Wartung und zugehörige Dienste für Fahrzeuge und zugehörige Ausrüstungen
Reparatur und Wartung von Kraftfahrzeugen und zugehörigen Ausrüstungen
Dokument Nr...: 493421-2018 (ID: 2018110909083165217)
Veröffentlicht: 09.11.2018
*
DE-Köln: Kraftfahrzeuge
2018/S 216/2018 493421
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für
Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), dieses vertreten durch das
Bundesamt für Güterverkehr (BAG)
Werderstr. 34
Köln
50672
Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail: [1]vergabestelle@bag.bund.de
Fax: +49 221-57763490
NUTS-Code: DEA23
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://www.bag.bund.de/DE/Home/home_node.html
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=224370
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=224370
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Güterverkehr
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Bürofahrzeuge für das Bundesamt für Güterverkehr (Mautkontrolldienst
und Infrastrukturabgabe)
Referenznummer der Bekanntmachung: 2018/BAG-34-VgSt/005
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
34100000
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Diese Ausschreibung verfolgt das Ziel, komplett ausgebaute
Bürofahrzeuge sowohl für den Mautkontrolldienst (MKD) als auch für die
Kontrolle der Infrastrukturabgabe (ISA) zu beschaffen. Diese müssen den
Anforderungen des täglichen Einsatzes sowohl in Hinsicht auf die
notwendige Büro- und Kontrollausstattung, als auch deren Qualität,
Funktionalität und Zuverlässigkeit genügen.
Die vom Auftragnehmer zu übernehmenden Leistungen ergeben sich aus der
Leistungsbeschreibung, die den Vergabeunterlagen beigefügt ist.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
50117100
34111000
34110000
50000000
50100000
50110000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Zur Kontrolle des BFStrMG setzt das Bundesamt Kontrollfahrzeuge ein,
welche den Arbeitsplatz für jeweils 2 Mautkontrolleure/-innen
darstellen. Mit den Fahrzeugen wird die für die Kontrollen notwendige
Mobilität gesichert und das zur Aufgabenwahrnehmung notwendige Büro zur
Verfügung gestellt. Das Büro ist mit moderner Bürotechnik ausgestattet
(z. B. 2 Laptops, 1 Multifunktionsgerät, 1 Zahlungsterminal, etc.).
Ferner werden die Fahrzeuge durch einen Dritten mit spezifischer
Kontrolltechnik ausgestattet. Die tägliche Aufgabenerfüllung erfolgt
auf Autobahnen und Bundesstraßen durch mobile und stationäre Kontrollen
in Kombination mit Standkontrollen.
Die Einsatzplanung der Kontrolleure/-innen sieht sowohl ganztägige
stationäre Kontrollen, mobile Kontrollen oder eine Kombination der
beiden Kontrollarten vor. Der arbeitstägliche Einsatz umfasst in der
Regel 9 Stunden und geht gewöhnlich nicht über 12 Stunden hinaus. Er
erfolgt während des gesamten Jahres zu allen Tages- und Nachtzeiten.
Der MKD wird von der Zentrale in Köln gesteuert. Der Auftragnehmer wird
das BAG mit zur Verfolgung des vorbeschriebenen Zwecks mit komplett
ausgebauten und zulassungsfähigen Bürofahrzeugen sowohl für den MKD als
auch für die Kontrolle der ISA zu versorgen. Diese müssen den
Anforderungen des täglichen Einsatzes sowohl in Hinsicht auf die
notwendige Büro- und Kontrollausstattung, als auch deren Qualität,
Funktionalität und Zuverlässigkeit genügen. Hierzu zählen vor allem die
Erhaltung der Arbeitsfähigkeit unabhängig von der jeweiligen Einsatzart
des Fahrzeuges und der klimatischen Bedingungen.
Nach der Abnahme der vertragsgemäßen Musterfahrzeuge plant das BAG im
ersten Vertragsjahr (2019) mit Bestellungen über die Lieferung von 135
Fahrzeugen und im zweiten Vertragsjahr (2020) mit 335 Fahrzeugen. In
den Folgejahren 2022 und 2023/2024 sollen weitere Bestellungen
ermöglicht werden, um den Dienstbetrieb über 2 Generationen, abhängig
vom abnutzungsbedingten Zustand der Fahrzeuge, sicherzustellen. Die
hierbei abzurufenden Bestellmengen werden wahrscheinlich um ca.50
Fahrzeuge je Abrufjahr erhöht sein (z.B. 2022: 170 Fahrzeuge und 2024:
385 Fahrzeuge). Maximal plant das BAG den Abruf von bis zu 1 200
Fahrzeugen in der vorbeschriebenen Systematik. Details zu den
kalendermäßigen Abruf- und (chargenmäßigen) Lieferfristen sind in der
Rahmenvereinbarung beschrieben.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 72
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
A)Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42
Abs. 1 VgV i. V. m. § 123 125 GWB (Der Vordruck
Unternehmensfragebogen ist zu verwenden);
b) Nachweis über die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister.
Nachzuweisen durch Vorlage einer Kopie eines Auszuges aus einem
entsprechenden Register oder anderer Nachweis über die erlaubte
Berufsausübung.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
a) Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem
Tätigkeitsbereich des Auftrags in den vergangenen 3 Geschäftsjahren
(Der Vordruck Unternehmensfragebogen ist zu verwenden);
b) Nachweis der Versicherung: Nachweis einer Berufs- oder
Betriebshaftpflichtversicherung. (Der Vordruck Unternehmensfragebogen
ist zu verwenden).
Einzelheiten siehe Auftragsunterlagen und insbesondere Abschnitt C.1
der Bewerbungsbedingungen, abrufbar unter Abschnitt I.3.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu b)
Es gelten folgende Mindeststandards:
Folgende Schäden müssen mit den nachfolgenden Deckungssummen je
Schadensfall abgesichert sein:
Personenschäden: mind. 5 000 000 EUR
Sachschäden: mind. 250 000 EUR
Produkthaftung: mind. 10 000 000 EUR
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
a) Vorstellung des Unternehmens; kurze Darstellung des Unternehmens,
Historie, Struktur, Geschäftsfelder (Der Vordruck
Unternehmensfragebogen ist zu verwenden);
b) Vorlage geeigneter Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und
Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten
höchstens 3 Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- oder
Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise
Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
(Der Referenzvordruck ist zu verwenden);
c) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3
Jahren ersichtlich ist (Der Vordruck Unternehmensfragebogen ist zu
verwenden);
d) Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen zur
Qualitätssicherung und der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten
des Unternehmens;
e) Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen
als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (Der Vordruck
Unternehmensfragebogen ist zu verwenden).
Einzelheiten siehe Auftragsunterlagen und insbesondere Abschnitt C.1
der Bewerbungsbedingungen, abrufbar unter Abschnitt I.3.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu d) Das Bestehen eingerichteter Qualitätssicherungsmaßnahmen ist
durch Vorlage einer Kopie der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015
oder vergleichbar nachzuweisen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Siehe Auftragsunterlagen und insbesondere Rahmenvereinbarung, abrufbar
unter Abschnitt I.3. Rahmenvereinbarung.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Bei Rahmenvereinbarungen Begründung, falls die Laufzeit der
Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:
Es handelt sich um ein komplexes Beschaffungsvorhaben. Aufgrund von
Sonderanfertigung geschuldeten Entwicklungsarbeiten
[Auftragnehmerinvestitionen (Crash-Test), Abrufzeitpunkte sowie
technische Ausbaumaßnahmen] erfordern eine längere Laufzeit. Zudem ist
zur Wahrnehmung des gesetzlichen Kontrollauftrages eine einheitliche
Fahrzeugflotte über zwei Generationen zwingend erforderlich.
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 07/01/2019
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 07/01/2019
Ortszeit: 11:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Der benannte Eröffnungstermin stellt das voraussichtliche Öffnungsdatum
dar.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
a) Das Vergabeverfahren wird zum Teil elektronisch über die
Vergabeplattform des Bundes unter [5]www.evergabe-online.de
durchgeführt. Die Kommunikation zwischen den Bietern und der
Vergabestelle erfolgt grundsätzlich über die e-Vergabe-Plattform des
Bundesministeriums des Innern (BMI). Das gilt auch für die Einreichung
etwaiger Fragen sowie der Angebote;
b) Informationen über die e-Vergabe und die technischen Voraussetzungen
für deren Nutzung erhalten Sie unter [6]www.evergabe-online.info.
Telefonischen Support zur e-Vergabe-Plattform des BMI leistet die
Hotline des BMI, die telefonisch unter der Rufnummer +49(0)228-99610-
1234 zu erreichen ist;
c) Es wird darauf hingewiesen, dass die e-Vergabe-Plattform des BMI
aufgrund von Wartungsarbeiten nicht ununterbrochen zur Verfügung steht.
Sie steht regelmäßig an jedem Freitag ab 14.00 Uhr, gegebenenfalls auch
vor diesem Zeitpunkt, bis Montag 8.00 Uhr nicht zur Verfügung. Sollte
die e-Vergabe-Plattform nicht erreichbar sein, erfolgt die
Kommunikation mit der unter Ziffer I.1 angegebenen Kontaktstelle per
Fax oder auf dem Postweg;
d) Der Auftraggeber behält sich unter anderem ein Kündigungsrecht der
Rahmenvereinbarung vor, wenn der Auftraggeber von der Bestellung der
initial zu liefernden Fahrzeuge nach § 3 Abs. 1 der Rahmenvereinbarung
zurücktritt oder diese Einzelbestellung kündigt (vgl. § 8 der
Rahmenvereinbarung). Es handelt sich bei diesen 2 Fahrzeugen um die in
der Leistungsbeschreibung in Kapitel 5 genannten Musterfahrzeuge, die
einer eingehenden Erprobung durch das BAG unterzogen werden;
e) Weitere wichtige Hinweise sind in den Bewerbungsbedingungen
enthalten (siehe Auftragsunterlagen, abrufbar unter Abschnitt I.3).
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Villemombler Straße 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 228-94990
E-Mail: [7]vk@bundeskartellamt.bund.de
Fax: +49 228-9499163
Internet-Adresse:
[8]http://www.bundeskartellamt.de/DE/Vergaberecht/vergaberecht_node.htm
l
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Unternehmen haben gegenüber dem Auftraggeber einen Anspruch auf
Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das
Vergabeverfahren.
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die
Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
der Verstoß innerhalb von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber
zu rügen(§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB). Teilt der Auftraggeber dem
Unternehmen mit, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann von dem
Unternehmen ein Antrag auf Nachprüfung gestellt werden.
Ein Antrag auf Nachprüfung ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig,
soweit:
a) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
bleibt unberührt,
b) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüberdem Auftraggeber gerügt werden,
c) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
d) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
sollen, werden vor dem Zuschlag gemäߧ134 GWB darüber informiert. Ein
Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
durch den Auftraggeber geschlossen werden. Wird die Information auf
elektronischem Weg oder per Fax versendet verkürzt sich die Frist auf
10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
betroffenen Bieter kommt es nicht an.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
06/11/2018
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1. mailto:vergabestelle@bag.bund.de?subject=TED
2. https://www.bag.bund.de/DE/Home/home_node.html
3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=224370
4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=224370
5. http://www.evergabe-online.de/
6. http://www.evergabe-online.info/
7. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
8. http://www.bundeskartellamt.de/DE/Vergaberecht/vergaberecht_node.html
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