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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Niederwiesa
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dokument Nr...: 465665-2018 (ID: 2018102309310935575)
Veröffentlicht: 23.10.2018
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DE-Niederwiesa: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2018/S 204/2018 465665
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Gemeindeverwaltung Niederwiesa
Dresdner Straße 22
Niederwiesa
09577
Deutschland
Telefon: +49 372671860
E-Mail: [1]foerdermittel@niederwiesa.de
Fax: +49 3726718640
NUTS-Code: DED43
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.gemeinde-niederwiesa.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe.de/unterlagen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Generalplanung für die Errichtung eines Ersatzneubaus Zweifeldhalle und
Umgestaltung der Pausenhoffläche Schulzentrum Niederwiesa, sowie
Herstellung von 27 Pkw-Stellplätzen und 1 Bolzplatz
Referenznummer der Bekanntmachung: 001/2018
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 - DA03
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Der Auftraggeber hatte am 21.3.2018 eine Baugenehmigung für die
Errichtung eines Ersatzneubaus Zweifeldhalle und Umgestaltung der
Pausenhoffläche Schule Niederwiesa sowie Herstellung von 27
Pkw-Stellplätzen und 1 Bolzplatzes auf dem Grundstück Mühlenstraße 21,
09577 Niederwiesa erwirkt. Er beabsichtigt nunmehr einen Generalplaner
mit Planungsleistungen gemäß Leistungsphase 5 bis Leistungsphase 8 der
Leistungsbilder Objektplanung, Freianlagenplanung, Technische
Ausrüstung, Tragwerksplanung zwecks Realisierung des vorgenannten
Projektes zu beauftragen. Dabei werden sämtliche Planungsleistungen in
einem einzigen Los zusammengefasst.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 4 000 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71327000 - DA03
71221000 - DA03
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED43
Hauptort der Ausführung:
Niederwiesa, DE
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Generalplanung, welche folgende Leistungsbilder beinhaltet:
Objektplanung gemäß Teil 3 Abschnitt 1 der HOAI (Gebäude- und
Innenräume), Leistungsphasen 5 bis 8 gemäß § 34 Abs. 3 HOAI i. V. m.
Anlage 10; Freianlagenplanung gemäß Teil 3 Abschnitt 2 der HOAI,
Leistungsphasen 5 bis 8 gemäß § 39 Abs. 3 HOAI i. V. m. Anlage 11;
Technische Ausrüstung gemäß Teil 4 Abschnitt 2 der HOAI (Anlagengruppen
KG 410; KG 429; KG 430; KG 440; KG 450), Leistungsphasen 5 bis 8 gemäß
§ 55 Abs. 1 HOAI i. V. m. Anlage 15; Tragwerksplanung gemäß Teil 4
Abschnitt 1 (Tragwerksplanung), Leistungsphasen 5 und 6 gemäß § 51 Abs.
1 HOAI i. V. m. Anlage 14. Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
Näheres ergibt sich aus den Beschaffungsunterlagen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 343 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 15/01/2019
Ende: 31/12/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Laufzeit insbesondere abhängig von der Dauer der Bauphase
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Der Auftraggeber beabsichtigt mindestens 3 und höchstens 5 Bewerber zur
Angebotsabgabe aufzufordern. Sollten mehr als 5 Bewerber geeignet sein,
wird der Auftraggeber gemäß § 51 VgV von der Möglichkeit zur Begrenzung
der Zahl der geeigneten Bewerber, die zur Abgabe eines Angebots
aufgefordert werden, Gebrauch machen. Die Prüfung der Teilnahmeanträge
vollzieht sich in einem 3-stufigen Verfahren:
1) Stufe: Es wird geprüft, ob der Teilnahmeantrag alle geforderten
Angaben und Unterlagen enthält. Der AG behält sich vor, fehlende
Angaben und Unterlagen nach § 56 VgV nachzufordern. Eine Nachforderung
mit dem Ziel, Referenzen, die nicht den Mindestanforderungen
entsprechen, durch wertbarere Referenzen zu ersetzen findet nicht
statt;
2) Stufe: Es wird geprüft, ob der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft
nach den von ihm / ihr eingereichten Angaben und Unterlagen
grundsätzlich geeignet erscheint, die zu vergebenden Leistungen
vertragsgerecht auszuführen, insbesondere die festgelegten
Mindestanforderungen an die wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit (III.1.2) und an die technische Leistungsfähigkeit
(III.1.3) erfüllt. Soweit sich ein Bewerber / eine Bewerbergemeinschaft
zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
und / oder der technischen Leistungsfähigkeit / fachlichen Eignung auf
die Fähigkeiten und Kapazitäten anderer (auch verbundener) Unternehmen
bezieht und insoweit diese die geforderten Nachweise vorlegt, hat er /
haben sie mit der Bewerbung nachzuweisen, dass ihm / ihr im
Auftragsfall die Mittel dieser Unternehmen grundsätzlich zur Verfügung
stehen, § 47 Abs. 1 VgV. In Bezug auf die Kriterien für die
einschlägige berufliche Erfahrungen (Referenzen) können die Bewerber
jedoch nur die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn
diese die Arbeiten ausführen bzw. die Dienstleistungen erbringen, für
die diese Kapazitäten benötigt werden. (§ 47 Abs. 1 S. 3 VgV);
3) Stufe: Überschreitet die Anzahl geeigneter Bewerber /
Bewerbergemeinschaften die geplante Anzahl der Bewerber /
Bewerbergemeinschaften, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden
soll, wird eine differenzierte Eignungsprüfung vorgenommen, um den
Bewerberkreis zu reduzieren. Diese Prüfung erfolgt anhand der Angaben
zur Referenzlage gem. III. 1.3) der Bekanntmachung. Es werden
diejenigen Bewerber / Bewerbergemeinschaften am weiteren Verfahren
beteiligt, die anhand ihrer Referenzangaben nach- weisen können, im
Vergleich zu ihren Mitbewerbern über eine noch größere Erfahrung mit
der Durchführung von Leistungen zu haben, die mit den zu vergebenden
Leistungen nach Art und Umfang möglichst vergleichbar sind. Dabei
werden nur solche Referenzen betrachtet, welche die unter III. 1.3)
festgelegten Mindestanforderungen erfüllen. Kriterien der Bewertung der
Referenzen hinsichtlich der Planungsleistung sind:
Erbringung von Generalplanungsleistungen für die Errichtung einer
Sporthalle (Neubau) nebst Außenflächen und Pkw-Stellplätzen sowie
dazugehörigen Sportplatz,
Höhe des Auftragswertes,
höher bewertet werden Referenzen, bei denen die LPH 5 bis 8
vollständig beauftragt wurden,
höher bewertet werden Leistungen, bei denen die LPH 8 erbracht und
abgeschlossen wurde.
Maßgeblich für die Bewerberauswahl ist nicht die Anzahl an Referenzen,
welche die unter III. 1.3) festgelegten Mindestanforderungen erfüllen,
sondern vorrangig der Grad ihrer Vergleichbarkeit nach den vorgenannten
Kriterien. Die Verwendung einer Bewertungsmatrix, in der die Anzahl,
sowie einzelne Inhalte der Referenzangaben bepunktet werden, ist nicht
vorgesehen und wird nach dem Verständnis des Auftraggebers von § 51 VgV
auch nicht gefordert.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Gilt für alle Lose:
1) Befähigung zur Berufsausübung
Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben ihre Befähigung zur
Berufsausübung durch Einreichung der nachfolgend aufgelisteten
Eigenerklärungen nachzuweisen. Hierzu wird die Vergabestelle keine
Formulare zur Verfügung stellen, den Bewerbern/Bewerbergemeinschaften
steht es daher frei, eigene Formulare bzw. Vordrucke zu verwenden.
Soweit nichts anderes bestimmt ist, sind die Erklärungen von jedem
Bewerber/jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
Zu den geforderten Angaben sind mit dem Teilnahmeantrag keine
Bescheinigungen oder Erklärungen von Behörden oder sonstigen
Einrichtungen vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich vor, die
Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben durch Nachweise
zu verlangen:
a) Eigenerklärung, dass der Bewerber/das Mitglied einer
Bewerbergemeinschaft in das Berufsregister (Handelsregister oder
Handwerksrolle) oder eines vergleichbares Register des Herkunftslandes
eingetragen ist (ggf. Auszug aus dem Handelsregister);
b) Eigenerklärung, dass zur Berechtigung zum Tragen der
Berufsbezeichnung Architekt, Innenarchitekt, Ingenieur; juristische
Personen haben den für die Durchführung der Aufgabe verantwortlichen
Berufsangehörigen zu benennen, der zum Führen der Berufsbezeichnung
Architekt, Innenarchitekt oder Ingenieur berechtigt ist.
2) Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben das Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen nach § 123, 124 GWB durch Einreichung der nachfolgen
aufgelisteten Eigenerklärungen nachzuweisen. Hierzu sollen die auf der
Vergabeplattform [4]http://root.deutsche-eVergabe.de/portal abrufbaren
Formblätter verwendet werden. Soweit nichts anderes bestimmt ist, sind
die Erklärungen von jedem Bewerber/jedem Mitglied einer
Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Zu den geforderten Angaben sind mit
dem Teilnahmeantrag keine Bescheinigungen oder Erklärungen von Behörden
oder sonstigen Einrichtungen vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich
vor, die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben durch
Nachweise zu verlangen:
a) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123,
124 GWB;
b) Angaben zu Einträgen im Gewerbezentralregister.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (zum Zeitpunkt des Ablaufs
der Frist für die Abgabe des Teilnahmeantrages nicht älter als 1 Jahr)
mit Deckungssummen für Personenschäden, sowie Sach- und
Vermögensschäden von 1 Mio. EUR pro Versicherungsfall. Als anderer
geeigneter Nachweis gemäß § 45 Abs. 5 VgV wird eine verbindliche
Deckungsbestätigung für den Auftragsfall durch den Versicherungsgeber
zugelassen. Es gilt jeweils die Vorlage einer unbeglaubigten Kopie.
Bei Bewerbergemeinschaften hat jedes Mitglied diesen Nachweis separat
zu führen:
Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV),
Eigenerklärung über das jährliche Mittel der Anzahl der technischen
Mitarbeiter einschließlich Büroinhaber und freier Mitarbeiter
(Ingenieure) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
Bieter- bzw. Bewerbergemeinschaften sind zugelassen und werden wie
Einzelbieter behandelt, sofern sie ein federführendes, bevollmächtigtes
Mitglied benennen und jedes Mitglied der Bietergemeinschaft im
Auftragsfall gesamtschuldnerisch haftet.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mindestumsatz 500 000,00 EUR (netto) jährlich im Durchschnitt der
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Die Umsätze der Mitglieder
einer Bewerbergemeinschaft bzw. benannter Nachunternehmer, auf die sich
der Bewerber zum Beleg seiner Eignung beruft, werden kumuliert
berücksichtigt.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Für die Prüfung der Referenzangaben sind die folgenden Nachweise und
Angaben zwingend erforderlich:
1) Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer);
2) Angaben zur erbrachten Dienstleistung (Angaben zur erbrachten
Dienstleistung, Leistungsphasen gemäß einschlägigem Leistungsbild HOAI,
Honorarzone gem. einschlägigem Leistungsbild HOAI sofern möglich,
Angabe zur Leistungszeit);
3) wirtschaftliche und termingetreue Abwicklung belegt durch
Eigenerklärung des Bewerbers;
4) Gesamtbaukosten netto, 4 000 000,00 EUR;
5) Projektbeschreibung (maximal 1 DIN A4 Seite je Referenz).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Referenzleistung muss von dem Unternehmen erbracht worden sein, das
im Auftragsfall die Leistung tatsächlich erbringt (d. h. vom Bewerber,
wenn dieser die Leistung selbst erbringt, vom für die
Leistungserbringung vorgesehenen Mitglied der Bewerbergemeinschaft oder
vom für die Leistungserbringung vorgesehenen Dritten). Zu nennen sind
mindestens 2 Referenzobjekte:
Erbringung von Generalplanungsleistungen für die Errichtung einer
Sporthalle (Neubau) nebst Außenflächen und Pkw-Stellplätzen sowie
dazugehörigen Sportplatz, wobei die Leistungsphase 8 nach dem
31.12.2013, jedoch vor dem 1.11.2018 abgeschlossen sein muss. Es können
mithin auch Projekte benannt werden, bei denen die Leistungsphase 8
noch nicht abgeschlossen ist, was jedoch zur Abwertung führt. Wertbar
sind auch Referenzleistungen, bei denen nicht alle der Leistungsphasen
5 8 beauftragt oder erbracht wurden. Das führt jedoch zur Abwertung.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Berechtigung zum Tragen der Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur;
juristische Personen haben den für die Durchführung der Aufgabe
verantwortlichen Berufsangehörigen zu benennen, der zum Führen der
Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur berechtigt ist.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 30/11/2018
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 03/12/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/01/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Braustraße 2
Leipzig
04107
Deutschland
E-Mail: [5]wiltrud.kadenbach@lds.sachsen.de
Internet-Adresse: [6]http://www.ldl.sachsen.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB ist ein wegen der Zurückweisung einer Rüge
eingereichter Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn seit Eingang der
Mitteilung des Auftraggebers der Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr
als 15 Kalendertage vergangen sind
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/10/2018
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References
1. mailto:foerdermittel@niederwiesa.de?subject=TED
2. http://www.gemeinde-niederwiesa.de/
3. https://www.evergabe.de/unterlagen
4. http://root.deutsche-eVergabe.de/portal
5. mailto:wiltrud.kadenbach@lds.sachsen.de?subject=TED
6. http://www.ldl.sachsen.de/
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