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Ausschreibung: Projektmanagement im Bauwesen - DE-Köln
Projektmanagement im Bauwesen
Dokument Nr...: 462713-2018 (ID: 2018102009435533538)
Veröffentlicht: 20.10.2018
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  DE-Köln: Projektmanagement im Bauwesen
   2018/S 203/2018 462713
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e. V. (DLR) -Baumanagement
   Linder Höhe
   Köln
   51147
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Juliane Gerlich / Michal Chwiedacz
   E-Mail: [1]juliane.gerlich@dlr.de
   NUTS-Code: DEA23
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dlr.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E69561381
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.subreport.de/E69561381
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: eingetragener Verein
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Forschung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau Bürokomplex Gebäude 5
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71541000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der DLR plant am Standort Köln-Porz den Neubau des Gebäudes 5. Der
   Neubau ist als neues Vorstands- und Hauptverwaltungsgebäude geplant.
   Derzeit werden die Leistungsphasen 5-7 sowie wenige vorgezogene
   Maßnahmen in Lph 8 nach HOAI bearbeitet und bereits durch einen
   Projektsteuerer begleitet.
   Hier ausgeschrieben wird die Erbringung von Projektsteuerungsleistungen
   für den Neubau Bürokomplex Gebäude 5 ab der Begleitung der
   Leistungsphase 8 nach HOAI.
   Die Maßnahmen umfassen ca. 11 000 m^2 Nutzfläche (NGF) und einen BRI
   von ca. 79 141 m^2.
   Die Kostenobergrenze liegt derzeit bei max. 33,8 Mio. EUR brutto (KG
   200-700).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA23
   Hauptort der Ausführung:
   Köln
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Leistungen der Projektsteuerung und Projektleitung nach dem
   Leistungsbild der AHO, §§ 2,3 AHO Schriftenreihe Heft Nr. 9, Stand Mai
   2014, Projektstufen 4-5, zunächst für die Projektstufe 4, siehe
   Vertrag. Die Leistungen werden stufen- und ggf. bauabschnittsweise
   beauftragt.
   Der Auftraggeber behält sich vor, weitere Projektstufen und/oder
   Bauabschnitte  ganz oder teilweise  zu übertragen. Ein Rechtsanspruch
   auf Übertragung dieser Leistungen besteht nicht.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 18/02/2019
   Ende: 31/08/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Für die Auswahl der Bewerber gemäß § 17 Abs. 1 und Abs. 4, 51 VgV sind
   vom Bewerber vier Referenzen über vergleichbare Leistungen betreffend
   allgemeine Hochbauprojekte 2 allgemeine Hochbauprojekte (Neubau oder
   Sanierung) für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne des
   Vergaberechts und 2 allgemeine Hochbauprojekte (Neubau oder Sanierung)
   in den letzten fünf Jahren (Inbetriebnahme nicht älter als 2013) unter
   Angabe des Auftragsgegenstandes (Art der Maßnahme und Leistungsumfang,
   Handlungsbereiche und Projektstufen), der Projektgesamtkosten (KGR 200
    700 nach DIN 276), der Ausführungszeit und der vollständigen Adresse
   einschließlich Telefonnummer des Auftraggebers mit Benennung des
   zuständigen Ansprechpartners zu nennen.
   Bewertet werden max. 4 vergleichbare Referenzprojekte für den Neubau
   von 2 allgemeinen geförderten Hochbauprojekten (zwei Referenzen) und 2
   allgemeine Hochbauprojekte. Die Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl
   werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Auswahlkriterium ist die
   fachliche Qualifikation des Teilnehmers.
   Gewichtung der Auswahlkriterien (insgesamt 60 Punkte):
   (1) 2 allgemeine Hochbauprojekte (Neubau oder Sanierung) für einen
   öffentlichen Auftraggeber im Sinne des Vergaberechts  Projektvolumen
   (KGR 200  700 > 33,0 Mio. EUR brutto: max. 5 Punkte):
    beauftragte Projektstufen (max. 5 Punkte),
    beauftragte Handlungsbereiche (max. 5 Punkte).
   (2) 2 allgemeine Hochbauprojekte (Neubau oder Sanierung) 
   Projektvolumen (KGR 200 - 700 > EUR 33,0 Mio. brutto: max. 5 Punkte):
    beauftragte Projektstufen (max. 5 Punkte),
    beauftragte Handlungsbereiche (max. 5 Punkte).
   Geringere Projektvolumina werden bei der Bewertung zur Maximalpunktzahl
   ins Verhältnis gesetzt, jedoch auf- bzw. abgerundet auf 0,25 Punkte.
   Je Referenzprojekt können somit max. 15 Punkte, bei max. 4 zu wertenden
   Referenzprojekten max. 60 (4 x 15 Punkte) Punkte erreicht werden.
   Erzielen mehrere Teilnahmeanträge die gleiche Punktzahl und stehen
   damit auf dem gleichen Rang, ist aber nur noch ein Platz im begrenzten
   Bewerberkreis, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, zu vergeben,
   so erfolgt die Vergabe des Platzes durch Losentscheid.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   A) Eigenerklärungen, dass die in §§ 123, 124 GWB bzw. die in § 21 des
   Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des
   Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes
   genannten Ausschlusskriterien nicht vorliegen; für ausländische Bieter
   / Mitglieder einer Bietergemeinschaft: Eigenerklärung, dass keine
   Ausschlusskriterien vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften des
   jeweiligen Landes mit §§ 123, 124 GWB bzw. § 21 des
   Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des
   Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes
   vergleichbar sind;
   B) Eigenerklärung (soweit erforderlich) der
   Bewerbergemeinschaftsmitglieder zur gesamtschuldnerischen Haftung und
   Benennung desjenigen, der den Bewerber vertritt einschließlich Nachweis
   der Vertretungsmacht;
   C) Im Fall einer Eignungsleihe (soweit zutreffend): Eigenerklärung zur
   Eignungsleihe, einschließlich Verpflichtungserklärung des
   Unterauftragnehmers/sonstigen Dritten sowie einschließlich Erklärung
   der gemeinsamen Haftung des Bewerbers und des anderen Unternehmens für
   die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   D) Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme je
   Versicherungsfall i. H. v. 2 000 000 EUR für Personenschäden, sowie von
   3 000 000 EUR für sonstige Schäden.
   Ein Nachweis der Berufshaftpflichtversicherungsdeckung gemäß § 45 Abs.
   4 Satz 1 Nr. 2 VgV bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers
   zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss den
   Bewerbungsunterlagen beiliegen;
   E) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten
   drei Geschäftsjahren, getrennt nach Geschäftsjahren;
   F) Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers für entsprechende
   Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren, getrennt nach
   Geschäftsjahren.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   G) Fachliche Qualfikation des Teilnehmers Liste der wesentlichen in den
   letzten fünf Jahren (seit 2013) erbrachten Leistungen mit Angabe der
   Leistungszeit, des Auftraggegenstandes sowie der öffentlichen oder
   privaten Auftraggeber (eine Bescheinigung des Auftraggebers über
   erbrachte Leistungen ist hier nicht erforderlich).
   Diese Liste der Referenzen dient der Prüfung der fachlichen Eignung (§
   46 Abs. 3 Nr. 1 VgV).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestens zwei allgemeine Hochbauprojekte (Neubau oder Sanierung) für
   einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne des Vergaberechts in den
   letzten fünf Jahren (Inbetriebnahme nicht älter als 2013) mit einem
   Projektvolumen (KGR 200-700) von mindestens 20 Mio. EUR (siehe im
   Übrigen Ziffer II.2.9.)
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 23/11/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/02/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Das Risiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber.
   Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf anderem, nicht
   mit den angegebenen elektronischen Mitteln über das Vergabeportal
   subreport übermittelte Teilnahmeanträge, wie Post, E-Mails,
   Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht
   zugelassen. Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf
   Datenträgern werden nicht berücksichtigt. Die Unterlagen sind wie durch
   das Vergabeportal vorgesehen dort einzureichen.
   Bei Bewerbergemeinschaften sind die gem. Ziffer III.1.1 bis III.1.3.
   geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem Mitglied gesondert zu
   erbringen.
   Im Falle der Eignungsleihe hat der Bewerber oder Bieter eine
   unterzeichnete und verbindliche Verpflichtungserklärung des jeweiligen
   Unternehmens vorzulegen, dass ihm die Mittel zur Verfügung stehen
   werden (§ 47 Abs. 1 VgV) sowie eine Erklärung der gemeinsamen Haftung
   des Bewerbers und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung
   entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe.
   Das Unternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die
   Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen
   will, muss folgende Erklärungen vorlegen:
   a) Erklärungen, dass die in §§ 123, 124 GWB bzw. die in § 21 des
   Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des
   Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes
   genannten Ausschlusskriterien nicht vorliegen; für ausländische Bieter
   / Mitglieder einer Bietergemeinschaft: Eigenerklärung, dass keine
   Ausschlusskriterien vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften des
   jeweiligen Landes mit §§ 123, 124 GWB bzw. § 21 des
   Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des
   Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes
   vergleichbar sind;
   b) Nachweis der Eignung des Unternehmens, dessen Kapazitäten der
   Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer
   Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, in Bezug auf die
   Eignungskriterien entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe.
   Erfüllt ein Unternehmen diejenigen Eignungskriterien nicht, dessen
   Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder
   mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, kann der
   Auftraggeber vorschreiben, dass der Bewerber oder Bieter das
   entsprechende Unternehmen ersetzen muss (§ 47 Abs. 2 VgV). Nimmt der
   Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
   Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit in
   Anspruch, kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers
   oder Bieters und des (jeweils) anderen Unternehmens entsprechend dem
   Umfang der Eignungsleihe verlangen (§ 47 Abs. 3 VgV).
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt  Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 22894880
   Fax: +49 2289499163
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb
   einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Bundeskartellamt  Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 22894880
   Fax: +49 2289499163
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/10/2018
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   1. mailto:juliane.gerlich@dlr.de?subject=TED
   2. http://www.dlr.de/
   3. https://www.subreport.de/E69561381
   4. https://www.subreport.de/E69561381
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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