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Ausschreibung: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten - DE-Mettmann
Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
Dokument Nr...: 463317-2018 (ID: 2018102009315132865)
Veröffentlicht: 20.10.2018
*
  DE-Mettmann: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
   2018/S 203/2018 463317
   Soziale und andere besondere Dienstleistungen  öffentliche Aufträge
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Kreisstadt Mettmann
   Neanderstraße 85
   Mettmann
   40822
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): KoPart eG
   E-Mail: [1]info@kopart.de
   NUTS-Code: DEA1C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.kopart.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E12826292
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.subreport.de/E12826292
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sicherheitsdienstleistungen in einer Flüchtlingsunterkunft in Mettmann
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79710000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Inhalt der Dienstleistung ist die Erbringung von
   Sicherheitsdienstleistungen in einer Flüchtlingsunterkunft in der
   Seibelstraße 11-13 in Mettmann sowie ein Rahmenvertrag über
   Bestreifungsfahrtenzu zu sieben Gemeinschaftsunterkünften nach
   jeweiligem Abruf.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   79710000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA1C
   Hauptort der Ausführung:
   Seibelstraße 11-13
   40822 Mettmann
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Es handelt sich um ein ehemaliges Verwaltungsgebäude mit einer
   Bruttogesamtfläche (inkl. Treppenhaus, Nasszellen usw.) von rund 2 075
   qm in rund 77 Räumen.
   Das Gebäude ist nicht geteilt, alle Gebäudebereiche sind erreichbar,
   ohne dass Außengelände betreten werden muss.
   Es handelt sich bei den Bewohnern in aller Regel um junge,
   alleinstehende, männliche Erwachsene.
   Grundsätzlich ist dafür zu sorgen, dass in dem Objekt die Sicherheit
   und Ordnung aufrecht erhalten wird. Insbesondere ist bei aufkommenden
   Konflikten deeskalierend zu wirken und bei Bedarf Kontakt zu den
   Sicherheitsbehörden (Ordnungsamt und/oder Polizei) herzustellen. Der
   Auftraggeber ist bei der Ausübung des Hausrechtes zu unterstützen.
   Die Erfordernisse des Brandschutzes und die damit verbundene Sicherheit
   der Bewohner sind zu beobachten. Im Zweifel ist die Feuerwehr zu Rate
   zu ziehen bzw. zu alarmieren.
   Innerhalb des genannten Zeitfensters sind ca. alle 2 Stunden
   unregelmäßige Kontrollgänge durch das gesamte Gebäude vorzunehmen;
   insbesondere sind die vorhandenen Küchen und Gemeinschaftsräume
   verstärkt zu kontrollieren. Bei jedem Kontrollgang sind sämtliche
   Kontrollpunkte zu begehen. Im Rahmen des Sicherheitsdienstes ist darauf
   zu achten, dass die Kontrollpunkte zu unterschiedlichen Zeiten und auf
   variierenden Wegen angelaufen werden, damit keine kontinuierliche
   Struktur (für unbefugte Personen) erkennbar ist. Anlassbezogene
   Kontrollen bezüglich Alkohol oder gefährlicher Gegenstände haben
   ebenfalls zu erfolgen.
   Rahmenvertrag zu den Bestreifungsfahrten:
   Innerhalb des Stadtgebietes der Stadt Mettmann befinden sich aktuell
   sechs Standorte mit von der Stadt unterhaltenen
   Gemeinschaftsunterkünften (Talstr. 24/26, Kleberstr. 9, Danziger Str.
   4-10, Hammerstr. 33, Elberfelder Str. 250, Hasseler Str. 99a) mit
   unterschiedlichen Bewohnerzahlen. Die räumlichen Entfernungen betragen
   zwischen 300 m und wenigen Kilometern als max. Entfernung.
   Je nach individuell konkreter Situation (Wetterlage, Bewohnerzahl,
   ethnischen Gegebenheiten, ggf. Einfluss von BTM- oder anderen
   Rauschmitteln, u. ä.) können Beschwerde- und/oder Gefahrenlagen
   entstehen, die eine individuelle Kontrolle erfordern.
   Diese optionalen Kontrollfahrten sind in der Regel an heißen
   Sommertagen erforderlich, wenn die Bewohner ggf. unter Verstoß gegen
   Lärm- und/oder anderen Vorschriften sich außerhalb der zugewiesenen
   Wohneinheiten aufhalten.
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung
   Laufzeit in Monaten: 24
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Option der einmaligen Verlängerung des Vertrages um weitere 24 Monate
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Siehe Vergabeunterlagen, insbesondere Bewerbungsbedingungen und
   Leistungsbeschreibung Aufgrund der Zeilenbegrenzung des Punktes
   III.1.4) Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien sind die Eignungs-
   und Zuschlagskriterien unter Punkt VI.3) Zusätzliche Angaben dieser
   Bekanntmachung aufgeführt (!) Achtung (!): Für Einzelheiten zur
   Bewertung der Zuschlagskriterien: siehe Punkt 13.3 ab Seite 18
   derBewerbungsbedingungen. Für Einzelheiten zu den geforderten
   Unterlagen zum Nachweis der Eignung: siehe Liste der Nachweise ab
   Seite 29 der Bewerbungsbedingungen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   IV.1.10)Identifizierung der geltenden nationalen Vorschriften für das
   Verfahren:
   IV.1.11)Hauptmerkmale des Vergabeverfahrens:
   Sicherheitsdienstleistungen
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   / Schlusstermin für den Eingang von Interessenbekundungen
   Tag: 20/11/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   (!) ACHTUNG (!): Für Einzelheiten zur Bewertung der Zuschlagskriterien:
   siehe Punkt 13.3 ab Seite 18 der Bewerbungsbedingungen. Für
   Einzelheiten zu den geforderten Unterlagen zum Nachweis der Eignung:
   siehe Liste der Nachweise ab Seite 29 der Bewerbungsbedingungen.
   Eignungskriterien:
    Nachweis und Erlaubnis zur Berufsausübung durch Vorlage eines
   Handelsregisterauszugs o. Berufsregistereintrags,
    Umsatzangaben des Unternehmens,
    Nachweis der Erlaubnis nach § 34a GewO,
    Eigenerklärung über die ordnungsgemäße Abführung von Steuern,
   Sozialversicherungsabgaben sowie Nichtvorliegen eines
   Insolvenzverfahrens,
    Nachweis über das Vorhandensein mindestens eines Bereichsleiters mit
   Ausbildungsabschluss als Fachkraft für Schutz und Sicherheit,
    mindestens 3 Referenzen über die Erbringung von Bewachungsleistungen
   in Flüchtlingsunterkünften: mind. 50 bis 400 Bewohner, mind. 2 Jahre,
   Personalkontinuität mind. 60 %,
    Haftpflichtversicherung,
    Angabe über verwendeten Tarifvertrag,
    Eigenerklärung Ausschlussgründe,
    Nachweis Qualitätsmanagementsystem (DIN EN ISO 9001:2008 oder
   vergleichbar).
   Zuschlagskriterien:
    Preis: 60 %,
    Qualität: 40 %
   1) Qualität des Personals (20 %):
    Erfahrung im Umgang mit Flüchtlingen und im Bereich der
   Flüchtlingsbetreuung sowie mit psychisch kranken und/oder
   traumatisierten Menschen,
    Grundlegende Kenntnisse der arabischen Sprache mindestens auf dem
   Niveau A2 oder besser,
    Grundlegende Kenntnisse der englischen Sprache mindestens auf dem
   Niveau A2 oder besser,
    Sprachkenntnisse aus den Fluchtländern (außer englisch und
   arabisch), insbesondere französische und kurdisch,
    Erfahrung mit der Bedienung von Brandmeldesystemen,
    Erfahrungen im Objektschutz,
    Erfahrung mit der Evakuierung von größeren bewohnten Gebäuden,
    Kenntnisse Deeskalation (verbal/nonverbal),
    Grundkenntnisse Selbstverteidigung.
   2) Qualitätssicherungs- und Organisationskonzept (20 %)  Konzept zur
   Objektübergabe/Anfangsphase
    Konzept Personaleinsatzplanung,
    Bindung von Stammpersonal,
    Konzept zur Kundenbetreuung und Berichterstattung,
    Ausfallmanagement,
    Beschwerdemanagement,
    Weiterbildungsmanagement,
   Allgemeine Anforderungen an das Personal:
    Kopie IHK-Sachkundeprüfung nach § 34a GewO,
    Grundkenntnisse Erste-Hilfe,
    erweitertes Führungszeugnis (max. 3 Monate alt),
    Nachweis ständiger Wohnsitz in EU oder EFTA,
    Wächtermeldung nach § 34a GewO,
    Ausbildung Brandschutzhelfer,
    Eigenerklärung des Mitarbeiters, dass aktuell kein Verfahren wegen
   Körperverletzung, Betäubungs- und Arzneimittelmissbrauchs, Sexual- und
   Staatsschutzdelikten anhängig ist.
   (!) Achtung (!): Für Einzelheiten zur Bewertung der Zuschlagskriterien:
   siehe Punkt 13.3 ab Seite 18 der Bewerbungsbedingungen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland  Spruchkörper Düsseldorf
   Am Bonneshof 35
   Düsseldorf
   40474
   Deutschland
   Telefon: +49 2114753989
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Teilnehmer an einem Vergabeverfahren haben bei europaweiten
   Vergabeverfahren einen Anspruch darauf, dass der öffentliche
   Auftraggeber die Bestimmungen über das Vergabeverfahren einhält. Daher
   können sie, solange der Zuschlag durch die Vergabestelle noch nicht
   erteilt ist, bei der Vergabekammer einen schriftlichen Antrag auf
   Nachprüfung des betreffenden Vergabeverfahrens stellen. Vor
   Zuschlagserteilung hat der öffentliche Auftraggeber grundsätzlich die
   Pflicht, die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen,
   über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll,
   über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung und über den
   frühestmöglichen Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in
   Textform zu informieren (sog. Informationspflicht nach § 134 Abs. 1 S.
   1GWB).
   Der Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
   geschlossen werden, wobei sich diese Frist auf 10 Kalendertage
   verkürzt, wenn die Information per Telefax oder auf elektronischem Wege
   versendet wird. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
   Information durch den Auftraggeber. Auf den Tag des Zugangs beim
   betroffenen Bieter kommt es nicht an (sog. Wartepflicht nach § 134
   Abs.1 S. 1 bis 5 GWB). Die Informations- und Wartepflicht entfällt
   lediglich in solchen Fällen, in denen ein Verhandlungsverfahren ohne
   vorherige Bekanntmachung wegen besonderer Dringlichkeit gerechtfertigt
   ist (§ 134 Abs. 3 GWB). Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein
   Interesse an der Auftragserteilung hat, eine Verletzung seiner Rechte
   im Vergabeverfahren durch Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   geltend macht und darlegt, dass ihm durch die behauptete Verletzung ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht (§ 160 Abs.2 GWB). Die
   Verletzung von Vergabevorschriften kann auch darin bestehen, dass die
   Ausschreibung einer Vergabe rechtswidrig unterblieben ist.
   Antragsbefugt kann auch sein, wer sich durch den geltend gemachten
   Vergabeverstoß an einer Angebotsabgabe gehindert sah. Zudem ist die
   Beachtung der Rügeobliegenheit zwingende Zulässigkeitsvoraussetzung für
   einen Nachprüfungsantrag (§ 160 Abs. 3 GWB). Dieser ist unzulässig,
   soweit der Antragsteller den Verstoß gegen Vergabevorschriften schon im
   Vergabeverfahren positiv erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb von 10 Tagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB). Ist
   der geltend gemachte Fehler bereits in der Bekanntmachung oder in den
   Vergabeunterlagen erkennbar, so muss dieser spätestens bis zum Ablauf
   der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
   Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Allerdings ist §
   160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB übergreifend, so dass ein Bieter bei
   positiver Kenntnis vom Vergabeverstoß immer innerhalb einer Frist von
   10 Tagen rügen muss. Nur in Ausnahmefällen ist keine Rüge erforderlich,
   z.B. bei der sog. De-facto-Vergabe (§ 160 S. 2GWB). Ein
   Nachprüfungsantrag ist auch dann unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr.4GWB).
   Die Rüge ist formlos möglich, sollte aus Beweisgründen aber schriftlich
   erfolgen. Nach erfolgter Rüge kann der Bieter den Nachprüfungsantrag
   ohne weitere Wartefrist schriftlich bei der Vergabekammer stellen.
   Hierfür ist kein Anwalt erforderlich. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz,
   gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung in Deutschland muss
   einen Empfangsbevollmächtigten in Deutschland benennen (§ 161 Abs. 1
   GWB). Nachprüfungsverfahren sind gebührenpflichtig. Die Mindestgebühr
   beträgt 2 500 EUR. Bei Antragstellung ist ein Vorschuss in dieser Höhe
   zu zahlen, der zurückerstattet wird, sofern und soweit die Anrufung der
   Vergabekammer erfolgreich ist.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/10/2018
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   1. mailto:info@kopart.de?subject=TED
   2. http://www.kopart.de/
   3. https://www.subreport.de/E12826292
   4. https://www.subreport.de/E12826292
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