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Ausschreibung: Call-Center - DE-Dingolfing
Call-Center
Dokument Nr...: 462667-2018 (ID: 2018102009221732230)
Veröffentlicht: 20.10.2018
*
  DE-Dingolfing: Call-Center
   2018/S 203/2018 462667
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   BMW BKK
   Mengkofener Straße 6
   Dingolfing
   84130
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): BMW BKK Einkauf
   Telefon: +49 89382-11182
   E-Mail: [1]ausschreibung.bkk@bmw.de
   NUTS-Code: DE22C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.bmwbkk.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMTYXVD/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMTYXVD
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Sozialwesen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Callcenter-Dienstleistungen im Bereich der gesetzlichen
   Krankenversicherung
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2018 OV 004
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79512000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Vergabe von
   Callcenter-Dienstleistungen.
   Diese umfassen die Annahme und Durchführung von telefonischen
   Kundenanfragen außerhalb der Öffnungszeiten (7.00  8.00 Uhr und 17.00
   bis 20.00 Uhr) sowie in Zeiten erhöhten Telefonaufkommens während der
   Öffnungszeiten der BMW BKK (8.00 bis 17.00 Uhr).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE22C
   Hauptort der Ausführung:
   Haupterfüllungsort = Standort des Dienstleisters
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Vergabe von
   Callcenter-Dienstleistungen.
   Diese umfassen die Annahme und Durchführung von telefonischen
   Kundenanfragen außerhalb der Öffnungszeiten (7.00  8.00 Uhr und 17.00
   bis 20.00 Uhr) sowie in Zeiten erhöhten Telefonaufkommens während der
   Öffnungszeiten der BMW BKK (8.00 bis 17.00 Uhr).
   Die Tätigkeit beinhaltet allgemeine Beratungsgespräche, die eine
   fallabschließende Entscheidung über Leistungs-, Versicherungs- und
   Beitragsfragen vorbereitet.
   Auskünfte sonstiger Art z. B. Öffnungszeiten, sind fallabschließend zu
   bearbeiten.
   Die jeweils erforderlichen Eintragungen im Kundensystem des
   Auftraggebers sind vorzunehmen.
   Anfragen, die nicht beantwortet werden können, werden unverzüglich an
   die zuständigen Kundenberater bei der Auftraggeberin weitergeleitet.
   Alle angenommen und durchgeführten Gespräche zu dokumentieren.
   Für eingehende Anrufe zwischen 20.00 Uhr und 7.00 Uhr sowie an
   Wochenenden und Feiertagen (24 Stunden), soll die telefonische
   Erreichbarkeit durch einen Anrufbeantworter beim Auftragnehmer
   sichergestellt werden. Die Anrufe werden entsprechend geroutet.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2019
   Ende: 31/12/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bieter hat zum Nachweis der Eignung die ausgefüllten Formblätter
   Anlagen (Eigenerklärungen) sowie ggf. weitere Unterlagen zum Nachweis
   der Eignung entsprechend den Vorgaben dieser Vergabeunterlagen
   einzureichen.
   Formblätter Anlagen 10 und 11:
   Wirtschaftsteilnehmer haben das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
   gemäß § 123 bis § 125 GWB zu erklären. Hierzu müssen die
   Wirtschaftsteilnehmer die Anlage 10  Formblatt Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen" der Vergabeunterlagen ausfüllen und mit dem Angebot
   des Bieters / der Bietergemeinschaft einreichen.
   Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung muss der
   Bieter oder das jeweilige Mitglied einer Bietergemeinschaft sowie
   Dritte (im Falle der Eignungsleihe) die Anlage 11  Formblatt
   Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung" jeweils ausfüllen und mit
   dem Angebot des Bieters / der Bietergemeinschaft einreichen.
   Folgende Angaben und Erklärungen sind auf gesondertes Verlangen des
   Auftraggebers abzugeben bzw. Unterlagen als Nachweis vorzulegen:
   Handelsregisterauszug, der zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist
   nicht älter als 3 Monate sein darf oder ein alternativer Nachweis.
   (vgl. Kapitel II.1.7.1. der Vergabeunterlagen)
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter hat zum Nachweis der Eignung die ausgefüllten Formblätter
   Anlagen (Eigenerklärungen) sowie ggf. weitere Unterlagen zum Nachweis
   der Eignung entsprechend den Vorgaben dieser Vergabeunterlagen
   einzureichen.
   Formblatt Anlage 12:
   Der Bieter / die Bietergemeinschaft verpflichtet sich, im Falle der
   Auftragserteilung  sofern und soweit nicht bereits vorhanden 
   spätestens 14 Kalendertage nach Zuschlagserteilung (dann als
   Auftragnehmer) eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung oder
   eine vergleichbare Versicherung aus einem Mitgliedsstaat der
   Europäischen Union mit einer Deckungssumme von mindestens 3 000 000 EUR
   pro Versicherungsfall für Personenschäden, von 1 500 000 EUR pro
   Versicherungsfall für Sachschäden, 1 000 000 EUR pro Versicherungsfall
   für Vermögensschäden jeweils pro Kalenderjahr zweifach maximiert
   abzuschließen und dem Auftraggeber unaufgefordert nachweisen. Der
   Auftragnehmer wird diesen Versicherungsschutz bis zum Ende der Laufzeit
   des Vertrages aufrechterhalten, mindestens jedoch bis zur Verjährung
   von Gewährleistungsansprüchen.
   Darüberhinaus verpflichtet sich der Bieter / die Bietergemeinschaft
   Auskunft über die Nettoumsätze gemäß Jahresabschluss der letzten 3
   Jahre zu geben. (vgl. Anlage 12  Formblatt Wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit")
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter hat zum Nachweis der Eignung die ausgefüllten Formblätter
   Anlagen (Eigenerklärungen) sowie ggf. weitere Unterlagen zum Nachweis
   der Eignung entsprechend den Vorgaben dieser Vergabeunterlagen
   einzureichen.
   Formblatt Anlage 13:
   Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit fordert
   der Auftraggeber geeignete Referenzen. Hierzu hat der Bieter / die
   Bietergemeinschaft sowie Dritte (im Falle der Eignungsleihe) die Anlage
   13 - Formblatt Technische und berufliche Leistungsfähigkeit"
   auszufüllen und der Bieter / die Bietergemeinschaft hat diese
   Formblätter mit dem Angebot einzureichen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestanforderungen an die Referenzen
   Es ist mindestens eine Referenz beizubringen, bei der in den letzten 3
   Jahren vom Bieter die geforderte Dienstleistung in gleichwertigem
   Umfang (vgl. Anlage 1 Leistungsbeschreibung) durchgeführt worden ist.
   Sollte diese Mindestanforderung nicht vorliegen, ist das Angebot
   auszuschließen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   Beschleunigtes Verfahren
   Begründung:
   Der aktuelle Dienstleister hat den bestehenden Vertrag unvorhergesehen
   mit einer 3-monatigen Frist zum Jahresende gekündigt. Der Auftraggeber
   hat umgehend alle erforderlichen Unterlagen erstellt. Eine Vergabe mit
   einer minimalen Angebotsfrist von 30 Kalendertagen (elektr.
   Angebotsabgabe ist zugelassen) würde den Beschaffungsvorgang zu lange
   andauern lassen, denn die Angebote sind noch innerhalb von 2
   Arbeitstagen auszuwerten und nach Zuschlagsentscheidung ist noch eine
   ausreichende Stillhaltefrist einzuräumen. Dem neuen Dienstleister
   müssen nach der Zuschlagserteilung darüber hinaus noch 5 Wochen zur
   Verfügung stehen, um sich angemessen auf den Leistungsbeginn
   vorzubereiten. Daher hat sich der Auftraggeber für eine Angebotsfrist
   von 25 Kalendertagen entschieden, um einen Ausgleich zwischen dem
   Bedürfnis des Auftraggebers zur raschen Deckung des Beschaffungsbedarfs
   und dem Bedürfnis der Bieter nach einer ausreichenden Frist für eine
   sorgfältige Erstellung der Angebote zu schaffen.
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 13/11/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 18/12/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 13/11/2018
   Ortszeit: 12:00
   Ort:
   Beim Auftraggeber
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
   Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:
   Frühestens 2020, spätestens 2022
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YMTYXVD
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemomblerstraße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 2289499-0
   E-Mail: [5]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Internet-Adresse: [6]www.bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
   soweit:
    der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
   oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/10/2018
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   2. http://www.bmwbkk.de/
   3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMTYXVD/documents
   4. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMTYXVD
   5. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
   6. http://www.bundeskartellamt.de/
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