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Ausschreibung: Estricharbeiten (Fußboden) - DE-Leverkusen
Estricharbeiten (Fußboden)
Estricharbeiten
Profilschnitte
Dokument Nr...: 461162-2018 (ID: 2018102009024430795)
Veröffentlicht: 20.10.2018
*
  DE-Leverkusen: Estricharbeiten (Fußboden)
   2018/S 203/2018 461162
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Leverkusen  Fachbereich Recht und Ordnung  Zentrale
   Vergabestelle
   DE
   Moskauer Str. 4a
   Leverkusen
   51373
   Deutschland
   Telefon: +49 214406-0
   E-Mail: [1]vergabestelle@stadt.leverkusen.de
   Fax: +49 2144065532
   NUTS-Code: DEA24
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.leverkusen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY1YJ2G/documen
   ts
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY1YJ2G
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   227-2018, Estrichboden aufschneiden (Rohbauarbeiten/Estricharbeiten) 
   Brandschutzsanierung Werner-Heisenberg-Gymnasium,
   Werner-Heisenberg-Str. 1, 51381 Leverkusen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 227-2018
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45262321
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Leverkusen beabsichtigt, am Trakt der Verwaltung des
   Werner-Heisenberg-Gymnasiums in Leverkusen-Lützenkirchen Maßnahmen zur
   Brandschutzsanierung der Flure zur Verwaltung und Musikräume
   durchzuführen.
   Der zu sanierende Trakt ist dem östlichen Erdgeschossflügel des
   Schulkomplexes.
   Der Schulkomplex wurde in den 70er Jahren in Fertigteil-Bauweise aus
   halbgeschosshohen zweischaligen Beton-Plattenelementen mit 4 cm
   Luftschicht mit einer äußeren Wetterschale in Waschbeton-Oberfläche
   errichtet.
   Die Geschossdecken und die Flachdach-Decken wurden als
   Beton-Fertigteildecken erstellt.
   Sanierung der Bodenflächen und Erneuerung des Oberbodens (Ausschreibung
   Oberboden)
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45262320
   44112120
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA24
   Hauptort der Ausführung:
   Werner-Heisenberg-Gymnasium
   Werner-Heisenberg-Str. 1
   51381 Leverkusen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand dieser Ausschreibung ist das Aufschneiden des bestehenden
   Estrichbodens zum Montieren von Trockenbauwänden auf Rohfußboden.
   Bauabschnitt 1 von Anfang Februar 2019 bis Ende Februar 2019
   Bauabschnittsgröße circa 134,00 m
   Bauabschnitt 2 von Anfang März 2019 bis Ende Juni 2019
   Bauabschnittsgröße circa 195,00 m
   Bauabschnitt 3 von Anfang Juli 2019 bis Ende Oktober 2019
   Bauabschnittsgröße circa 275,00 m
   Bauabschnitt 4 von Anfang November 2019 bis Ende Januar 2020
   Bauabschnittsgröße circa 170,00 m
   Bauabschnitt 5 von Anfang Februar 2020 bis Ende Mai 2020
   Bauabschnittsgröße circa 175,00 m
   Bauabschnitt 6 von Anfang Juni 2020 bis Ende August 2020
   Bauabschnittsgröße circa 195,00 m
   Bauabschnitt 7 von Anfang September 2020 bis Ende Dezember 2020
   Bauabschnittsgröße circa 164,00 m
   Bauabschnitt 8 von Anfang Januar 2020 bis Ende Juni 2020
   Bauabschnittsgröße circa 90,00 m
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 04/02/2019
   Ende: 31/08/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bieter/Die Bieterin hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen
   einzureichen:
   1) Unterschriebenes Formblatt Angebot von Bauleistungen
   2) Formblatt Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen
   ([5]http://www.leverkusen.de/rathausservice/downloads/rathaus/ausschrei
   bungen/EE_Nichtvorliegen_von_Ausschlussgruenden_EU.pdf);
   3) Ausgefülltes und mit Preisen versehenes Leistungsverzeichnis
   beziehungsweise eine durch den Bieter/die Bieterin selbst gefertigte
   Abschrift oder selbst gefertigte Kurzfassung mit schriftlicher
   Anerkennung der Urschrift des Leistungsverzeichnisses des
   Auftraggebers. Falls mit dem Angebot eine GAEB-Datei (zwangsweise im
   Format .P84 oder .X84) eingereicht wird, sind vom Bieter/von der
   Bieterin zusätzlich im Leistungsverzeichnis die gegebenenfalls
   geforderten Angaben (insbesondere Produktangaben) zu machen;
   4) Nachweis zur Eigenschaft als bevorzugte Bieterin beziehungsweise
   Bewerberin / bevorzugter Bieter beziehungsweise Bewerber (sofern
   bestehend).
   Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende
   Unterlagen vorzulegen:
   1) Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister des
   Firmen- oder Wohnsitzes beziehungsweise ein anderer Nachweis über die
   erlaubte Berufsausübung nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes
   der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das
   Unternehmen ansässig ist. Eine Kopie der nachweislichen Eintragung
   (Auszug des Registers) ist ausreichend. Aus dieser soll hervorgehen,
   dass das Unternehmen zur Erbringung der betreffenden Bauleistung
   berechtigt ist. Der Auszug darf zum Zeitpunkt der Angebotsöffnung nicht
   älter als 6 Monate sein.
   Beabsichtigt der Bieter/die Bieterin, sich bei der Erfüllung eines
   Auftrages der Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen, muss er/sie
   dem Auftraggeber hinsichtlich der Eignung nachweisen, dass er/sie über
   die Fähigkeiten und Mittel der anderen Unternehmen verfügen kann.
   Er/Sie hat entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen
   vorzulegen.
   Beabsichtigt ein Bieter/eine Bieterin oder eine Bietergemeinschaft sich
   bei der Erfüllung des Auftrages eines Dritten zu bedienen, kann der
   Auftraggeber sämtliche genannte Nachweise auch für dasjenige
   Unternehmen verlangen, an das die Weitergabe beabsichtigt ist. Die
   Nachweise sind auf Verlangen binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.
   Unterlagen, die der Auftragnehmer/die Auftragnehmerin über
   Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese
   Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden.
   Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter / Die Bieterin hat mit der Angebotsabgabe folgende
   Unterlagen einzureichen:
   1) Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit dem Bewerber im
   Auftragsfall eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung über
   mindestens 1,5 Millionen EUR für Personenschäden sowie 1,5 Millionen
   EUR für sonstige Schäden abgeschlossen wird oder eine solche
   Versicherung bereits besteht.
   Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende
   Unterlagen vorzulegen:
   1) Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung (siehe
   oben);
   2) Unbedenklichkeitsbescheinigung in Steuersachen (nicht älter als 1
   Jahr);
   3) Freistellungsbescheinigung gemäß § 48 EStG (spätestens zwingend mit
   der ersten Abschlagsrechnung vom Bieter/von der Bieterin einzureichen);
   4) Bescheinigung über erfüllte Beitragspflichten zur Sozialversicherung
   (mindestens der letzten 2 Jahre);
   5) Bilanzen des Unternehmers in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen
   betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter
   Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
   ausgeführten Leistungen: Jahr/Summe/davon % in Eigenleistung;
   6) Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers / Steuerberaters
   oder einer vereidigten Wirtschaftsprüferin/Steuerberaterin zu den
   Bilanzen oder entsprechen testierte Jahresabschlüsse oder entsprechen
   testierte Gewinn- und Verlustrechnungen;
   7) Urkalkulation (mindestens Formblatt 221 oder 222 Vergabehandbuchs
   Bund)
   Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche und finanzielle beziehungsweise die technische und
   berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in
   Anspruch genommen werden, ist vom Bieter / von der Bieterin
   nachzuweisen, dass ihm / ihr die für diesen Auftrag erforderlichen
   Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Unterlagen, die der Auftragnehmer/die Auftragnehmerin über
   Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese
   Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden.
   Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
   1) Verpflichtungserklärung zur rechtzeitigen Benennung (mindestens 4
   Wochen vor Baubeginn) eines Hauptansprechpartners/einer
   Hauptansprechpartnerin für die gesamte Bauzeit (Bitte beachten Sie die
   unter dem nachfolgenden Punkt Möglicherweise geforderten
   Mindeststandards genannten weiteren Anforderungen an die
   Hauptansprechpartner.);
   2) Angabe, welche Teile des Auftrags die Unternehmerin / der
   Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt
   (sofern von der Bieterin/vom Bieter beabsichtigt)
   Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende
   Unterlagen vorzulegen:
   1) Namentliche Benennung (mindestens 4 Wochen vor Baubeginn) eines
   Hauptansprechpartners/einer Hauptansprechpartnerin für die gesamte
   Bauzeit (Bitte beachten Sie die unter dem nachfolgenden Punkt
   Möglicherweise geforderten Mindeststandards genannten weitere
   Anforderungen an die Hauptansprechpartner.)
   2) Angabe, welche Nachunternehmen das Unternehmen mit Teilen des
   Auftrags zu unterbeauftragen beabsichtigt (sofern vom Bieter/von der
   Bieterin beabsichtigt)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Über die oben genannten Anforderungen hinaus, sind bei der
   Einreichungen der Erklärungen und Nachweise folgende Mindeststandards
   einzuhalten:
   1) Benennung eines Hauptansprechpartners: Der in Frage kommende
   Ansprechpartner und bei Beauftragung Zuständige muss deutschsprachig
   sein und die Mängelbeseitigung innerhalb von 5 Stunden gewährleisten
   können. Mit der Angebotsabgabe reicht zunächst die Abgabe einer
   Verpflichtungserklärung aus, dass eine entsprechende Person vom Bieter
   im Auftragsfalle gestellt wird. Die namentliche Benennung dieser Person
   muss nach Aufforderung, spätestens aber 4 Wochen vor Baubeginn durch
   den Auftragnehmer erfolgen.
   2) Unterlagen, die der Auftragnehmer/die Auftragnehmerin über
   Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese
   Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden.
   Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/11/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 21/01/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 22/11/2018
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   Zentrale Vergabestelle Stadt Leverkusen
   Moskauer Str. 4a, 51373 Leverkusen, 1. OG
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Öffnung der Angebote wird gemäß § 14 EU Absatz 1 VOB/A von
   mindestens 2 Vertretern der Stadt Leverkusen als öffentliche
   Auftraggeberin gemeinsam an einem Termin (Öffnungstermin) unverzüglich
   nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bieter / Bieterinnen sind
   zur Teilnahme an der Angebotsöffnung nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Auf die Bevorzugungsregelung zur Berücksichtigung von Werkstätten für
   behinderte Menschen und Blindenwerkstätten
   Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Gem. RdErl. d. Ministeriums für
   Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, d. Ministeriums
   für Arbeit, Gesundheit und Soziales, d. Ministeriums für Heimat,
   Kommunales, Bau und Gleichstellung u. d. Ministeriums der Finanzen v.
   29.12.2017 wird hingewiesen.
   Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen
   ausschließlich im Internet auf der Seite des Vergabemarktplatzes
   Rheinland unter [6]https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum
   Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim
   Auftraggeber ist nicht möglich.
   Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerber bzw. Bieter und der
   Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die Nachrichtenfunktion des
   Vergabemarktplatzes Rheinland.
   Fragen und Auskünfte zu den Vergabeunterlagen sind schriftlich bis zum
   12.11.2018 um 10.00 Uhr an die Zentrale Vergabestelle zu richten.
   Bekanntmachungs-ID: CXPTYY1YJ2G
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland mit Sitz bei der Bezirksregierung Köln
   Zeughausstr. 2-10
   Köln
   50667
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Nach § 160 Absatz 3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines
   Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/10/2018
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   1. mailto:vergabestelle@stadt.leverkusen.de?subject=TED
   2. http://www.leverkusen.de/
   3. https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY1YJ2G/documents
   4. https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY1YJ2G
   5. http://www.leverkusen.de/rathausservice/downloads/rathaus/ausschreibungen/EE_Nichtvorliegen_von_Ausschlussgruenden_EU.pdf
   6. https://www.vmp-rheinland.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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