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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Darmstadt
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 460927-2018 (ID: 2018101909535330561)
Veröffentlicht: 19.10.2018
*
  DE-Darmstadt: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2018/S 202/2018 460927
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2004/18/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Wissenschaftsstadt Darmstadt
   Stadthaus Frankfurter Str. 71
   Kontaktstelle(n): Vergabe- und Beschaffungsstelle
   Zu Händen von: Hr. Schattling
   64293 Darmstadt
   Deutschland
   Telefon: +49 6151/132681
   E-Mail: [1]vergabe-und-beschaffungsstelle@darmstadt.de
   Fax: +49 6151/133451
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: [2]www.darmstadt.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]http://www.baeumlearchitekten.de
   Elektronischer Zugang zu Informationen: [4]www.baeumlearchitekten.de
   Weitere Auskünfte erteilen: BÄUMLE Architekten I Stadtplaner
   Langgässerweg 26
   Zu Händen von: Gregor Bäumle
   64285 Darmstadt
   Deutschland
   Telefon: +49 6151 / 278-398-0
   E-Mail: [5]mail@baeumlearchitekten.de
   Internet-Adresse: [6]www.baeumlearchitekten.de
   Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
   für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
   verschicken: BÄUMLE Architekten I Stadtplaner
   Langgässerweg 26
   Zu Händen von: Gregor Bäumle
   64285 Darmstadt
   Deutschland
   Telefon: +49 6151 / 278-398-0
   E-Mail: [7]mail@baeumlearchitekten.de
   Internet-Adresse: [8]www.baeumlearchitekten.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Lokalbehörde
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 1-8: Leistungen gemäß
   §55 HOAI, Leistungsphase 1 bis 9, Neubau Besucherzentrum
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Dienstleistungen
   Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
   Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und
   Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische
   Beratung, technische Versuche und Analysen
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
   Olbrichweg
   64287 Darmstadt
   NUTS-Code DE711
   II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder
   zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
   Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
   Ausgehend von dem Bewerbungsprozess um die Anerkennung der
   Mathildenhöhe als UNESCO-Welterbestätte wird das primäre Ziel verfolgt,
   bei der Weiterentwicklung der Mathildenhöhe den internationalen
   denkmalpflegerischen Standards genüge zu leisten und zugleich einen
   modernen, neuen urbanen Lebens- und Erlebnisraum zu schaffen. Hiermit
   verbunden wird eine Wiederbelebung der Mathildenhöhe im Sinne der
   innovativen Ansätze des frühen 20sten Jahrhunderts angestrebt.
   Entsprechend dem aktuell erarbeiteten Masterplan im Rahmen des
   Welterbeantragsverfahrens ist der Neubau eines Besucherzentrums auf der
   Ostseite des Mathildenhöhenhügels vis à vis des Ausstellungsgebäudes
   vorgesehen. Das vorgesehene Raumprogramm sieht Funktionen wie
   Informations- und Sanitärräume für die Besucher der Mathildenhöhe,
   Veranstaltungsräume, Büroflächen und gastronomische Angebote
   Vor. Das Gebäude soll Vorbildcharakter für eine barrierefreie
   Gesamterschließung haben.
   Von der Ausloberin ist für den Neubau des Besucherzentrums ein
   Kostenrahmen in Höhe von 7,6 Mio. EUR für die Baukosten der
   Kostengruppen 300/400 und 0,4 Mio. EUR für die Kostengruppen 500
   vorgesehen. Zurzeit wird ein Architektenwettbewerb als nicht offener
   hoch- und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit
   städtebaulichen Ideenteil gemäß den RPW 2013 durchgeführt. Gegenstand
   des Wettbewerbs ist die Enwtiscklung eines Konzept für den Neubau eines
   Besucherzentrums für die Mathildenhöhein Darmstadt mit einer Größe von
   ca. 2 000 m^2 BGF. Die Preisgerichtssitzung ist für den 22./23.
   November 2018 terminiert. Die Realisierung des Neubauprojektes soll bis
   zum Jahr 2021 abgeschlossen sein.
   Für die Vergabe der Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung wird
   ein VgV-Verfahren durchgeführt. In dem vorgeschalteten
   Teilnahmewettbewerb sollen 3-5 Bieter für die Verhandlungsgespräche
   ausgewählt werden. Dem Auswahlgremium sollen als Berater min. ein
   externer TGA-Planer angehören. Zu den Verhandlunsggesprächen soll der
   bis dahin ausgewählte Architekt als weiterer Berater hinzugezogen
   werden. Mit der Einladung zu den Verhandlungsgesprächen werden
   detailierte Projektinformationen zur Verfügung gestellt.
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   71300000
   II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   Geschätzter Wert ohne MwSt: 310 000,00 EUR
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Laufzeit in Monaten: 30 (ab Auftragsvergabe)
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   Die Bieter die zur Teilnahme an den Verhandlungsgesprächen ausgewählt
   werden, haben einen ausreichenden Versicherungsschutz durch eine
   Berufshaftpflichtversicherung nachzuweisen, die eine Inanspruchnahme
   der im Vertarg genannten Deckungssumme ermöglicht. In jedem Fall ist
   der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung
   mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
   Die Deckungssummen der Berufshaftplichtversicherung müssen betragen:
   a) für Personenschäden 1 000 000 EUR;
   b) für Sach- und Vermögensschäden 600 000 EUR.
   Der Bewerber erklärt, dass er den Versicherungsschutzes min. in der
   genannten Höhe (2-fach maximiert) im Falle der Auswahl nachweisen wird.
   Bei Bewerbergemeinschaften, die nicht ständige Arbeitsgemeinschaften
   sind, kann der Nachweis durch den federführenden Bewerber erbracht
   werden.
   Erklärt ein Bewerber, dass er den Versicherungsschutz im Falle der
   Auswahl und Einladung zur Teilnahme an den Verhandlungsgesprächen nicht
   nachweisen wird, führt zum Ausschluss !
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Bietergemeinschaften haben mit der Angebotsabgabe (2. Stufe
   Verhandlungsverfahren) im Rahmen der Angebotsabgabe eine formlose
   Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung und Legitimation des
   bevollmächtigten Vertreters abzugeben.
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
   Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
   Darlegung der besonderen Bedingungen: Es gilt das deutsche
   Vertragsrecht. Die Bewerbung sowie alle Beschreibungen werden in
   deutscher Sprache gefordert.
   Die deutschen DIN-Normen und Bauordnungen sind den Planungen zugrunde
   zu legen.
   Die Auftragskriterien und weitere projektbezogene Unterlagen werden den
   ausgewählten Bietern mit der Einladung zu den Verhandlungsgesprächen
   übersandt.
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Für die Bewerbung ist das vorgegebene Formular
   zwingend zu verwenden. Dieses und weitere Informationen zur Bauaufgabe
   können ausschließlich auf der Homepage des verfahrensbetreuenden Büros
   unter [9]www.baeumlearchitekten.de eingesehen und heruntergeladen
   werden.
   Angaben auf dem Bewerberformblatt u. a.:
    Daten des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft,
    Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung,
    Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien,
    Eigenerklärung zum Versicherungsschutz,
    Nachweis der beruflichen Qualifikation,
    Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit,
    Technische Leistungsfähigkeit  Referenzprojekte.
   Der vom dem/den bevollmächtigten Vertreter/n unterzeichnete und
   vollständig ausgefüllte Bewerberbogen mit Anlagen ist in Papierform
   fristgerecht einzureichen bei:
   Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt,
   STADTHAUS III, Vergabe- und Beschaffungsstelle,
   z. Hd. Herr Michael Schattling, Zi 1.14
   Frankfurter Straße 71
   64293 Darmstadt
   Gemäß §53 (2) VgV sind die Originalunterlagen auf dem Postwege oder
   einem anderen geeigneten Weg einzureichen. Einsendungen per Fax oder
   E-Mail werden nicht berücksichtigt !
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Erklärung über den Gesamtjahresumsatz (netto)
   des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft für entsprechende
   Dienstleistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren*
   (2015, 2016, 2017).
   Erklärung über das Personal des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in
   den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren* (2015, 2016, 2017).
   *Sonderfall: Bewerber die sich neu gegründet haben und deshalb nicht in
   der Lage sind, 3 Geschäftsjahre anzugeben, haben die Umsatzzahlen ab
   dem Zeitpunkt der Gründung des Unternehmens, mindestens jedoch für das
   Jahr 2017 abzugeben.
   Erklärung über Referenzen fertiggestellter Projekte (Neubau oder
   Sanierung, Fertigstellung im Zeitraum 2008  Oktober 2018) einer
   Bauaufgabe vergleichbarer Komplexität. Die max. Anzahl der Referenzen
   ist nicht beschränkt. Die Bewerber müssen jedoch min. 3 bis max. 5
   Referenzen auswählen, welche bewertet werden sollen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:  durchschnittlicher
   Jahresumsatz min. 183 000 EUR,
    durchschnittliche Mitarbeiteranzahl min. 3,
    min. 2 fertiggestellte Projekte vergleichbarer Komplexität aus dem
   Bereich HLKS (Zuordnung min. Honorarzone II gemäß Anlage 15.2 HOAI
   2013),
    min. 1 Projekt vergleichbarer Komplexität aus dem Bereich ELT
   (Zuordnung min. Honorarzone II gemäß Anlage 15.2 HOAI 2013).
   III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Die qualitative Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit erfolgt
   auf Grundlage des Projektsteckbriefs und der vorgelegten
   Referenzblätter dreier ausgewählter Referenzen:
   R1_Referenzblatt HLKS Projekt 1 (Anlage 1):
   Ein fertiggestelltes Projekt (Neubau oder Sanierung) einer Bauaufgabe
   vergleichbarer Komplexität.
    Fertigstellung im Zeitraum 2008 bis Oktober 2018,
    KG 400 ALG 1-3, 7-8 min.1,0 Mio. EUR brutto,
    min. Lph 2-5 im eigenen Unternehmen oder als Projektleiter erbracht
    min. Honorarzone II gemäß Anlage 15.2 HOAI 2013
   R2_Referenzblatt HLKS Projekt 2 (Anlage 2):
   Ein fertiggestelltes Projekt (Neubau oder Sanierung) einer Bauaufgabe
   vergleichbarer Komplexität.
    Fertigstellung im Zeitraum 2008 bis Oktober 2018,
    min. Lph 2-5 im eigenen Unternehmen oder als Projektleiter erbracht
    min. Honorarzone II gemäß Anlage 15.2 HOAI 2013
   R3_Referenzblatt ELT - Projekt 3 (Anlage 3):
   Ein fertiggestelltes Projekt (Neubau oder Sanierung) einer Bauaufgabe
   vergleichbarer Komplexität.
    Fertigstellung im Zeitraum 2008 bis Oktober 2018,
    KG 400 ALG 4-6 min. 0,4 Mio. EUR brutto,
    min. Lph 2-5 im eigenen Unternehmen oder als Projektleiter erbracht
    min. Honorarzone II gemäß Anlage 15.2 HOAI 2013
   > Darstellung auf je einem Blatt DIN A3, vorzugsweise Querformat,
   einseitig bedruckt. Graphische und ergänzende stichwortartige
   Erläuterungen zur Technischen Gebäudeausrüstung und
   Projektbesonderheiten mit min. jeweils 1 Foto (keine Renderings) eines
   fertiggestellten Anlagenraums zum Nachweis der Realisierung.
   Die Referenzblätter R1, R2 und R3 dienen dem Nachweis der Fachkunde im
   Hinblick auf die technische Leistungsfähigkeit des jeweiligen
   Bewerbers. Die Präsentation der Referenzblätter erfolgt in Form einer
   Ausstellung.
   Die Planungsleistungen müssen im Wesentlichen (= min. 75 % der
   Leistung) im Unternehmen des jeweiligen Bewerbers erbracht worden sein.
   Bei Bewerbergemeinschaften aus mehreren Unternehmen und der Beteiligung
   von Nachunternehmen gelten die Angaben und die Referenzen in Summe für
   die Arge. Refernzen von unter Punkt 1.5 genannter Nachunternehmern sind
   zulässig.
   Bewerber können auch Referenzen einreichen, die Sie als Projektleiter
   für ein anderes Büro erbracht haben. In diesem Fall ist über die
   verantwortliche Projektleitung eine schriftliche Bestätigung des
   anderen Büros mit einzureichen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Wenn eines der zuvor genannten Kriterien nicht erfüllt wird, bzw. bei
   fehlender Angabe, wird die jeweilige Referenz mit 0 Punkte bewertet.
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten: ja
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Zur
   Teilnahme am Bewerbungsverfahren zugelassen sind der/die
   bevollmächtigte/-n Vertreter des federführenden Bewerbers ist/sind zur
   Führung der Berufsbezeichnung 'Ingenieur' eines
   ingenieurwisssenschaftlichen Studiengangs (Bauningenieurwesen)
   berechtigt oder besitzt eine vergleichbare Qualifikation (z. B.
   Kammereintragung bei einer Ingenieurkammer).
   Teilnahmeberechtigt sind weiterhin Arbeitsgemeinschaften von
   Ingenieuren und juristische Personen, zu deren satzungsgemäßen
   Geschäftszweck entsprechende Planungsleistungen gehören. Juristische
   Personen und Arbeitsgemeinschaften haben bereits im Bewerbungsbogen
   einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen. Min. ein bevollmächtigter
   Vertreter muss die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen
   als Bewerber gestellt werden.
   Die Beteiligung von Nachunternehmen ist zulässig, wenn diese mit der
   Bewerbung benannt werden.
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen
   Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der
   Dienstleistung verantwortlich sind: ja
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem
   bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1) Zulassungskriterien: Zur Auswahl und Bewertung zugelassen werden
   Bewerbungen, die fristgerecht eingericht wurden, alle wesentlichen
   Angaben zum Bieter gemacht haben, die Zulassungskriterien erfüllen, die
   geforderten Nachweise als Anlage vorzuweisen haben und
   rechtsverbindlich unterschrieben sind.
   2) Auswahlkriterien
    Gewichtung:
    Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: 40 %
    Technische Leistungsfähigkeit (Referenzblätter) 60 %.
   Die qualitative Bewertung der Referenzblätter erfolgt durch ein
   Auswahlgremium, dem mindestens ein externer Fachplaner angehören wird,
   auf Grundlage einer vorab festgelegten Bewertungsmatrix. Diese kann auf
   dem Beschafferportal unter [10]www.baeumlearchitekten.de eingesehen
   werden. Sollten insgesamt mehr als min. 3 und max. 5 Bewerber die
   Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losziehung
   aus dem Kreis der gleichrangig platzierten Bewerber.
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote nein
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden
   Kriterien
   1. Unternehmensstruktur. Gewichtung 30
   2. Projektmanagement. Gewichtung 20
   3. Arbeitsmethodik. Gewichtung 30
   4. Honorarangebot. Gewichtung 10
   5. Gesamteindruck der Präsentation + Rückfragen. Gewichtung 10
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die
   Einsichtnahme: 16.11.2018 - 12:00
   Kostenpflichtige Unterlagen: nein
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   16.11.2018 - 12:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   IV.3.7)Bindefrist des Angebots
   IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben
   Voraussichtliche Termine
   Dez 2018 Auswahlsitzung
   Feb 2019 Verhandlungsgespräche
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Wilhelminenstraße 1 - 3
   64283 Darmstadt
   E-Mail: [11]poststelle@rpda.hessen.de
   Telefon: +49 6151/12-6601
   Fax: +49 6151/12-5816
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: §
   160 GWB Einleitung, Antrag
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   siehe VI.4.1)
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16.10.2018
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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