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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 459867-2018 (ID: 2018101909374729512)
Veröffentlicht: 19.10.2018
*
  DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2018/S 202/2018 459867
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung
   Dresden 1
   Königsbrücker Straße 80
   Dresden
   01099
   Deutschland
   Telefon: +49 351-8093911
   E-Mail: [1]vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de
   Fax: +49 351-4510994560
   NUTS-Code: DED2
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.sib.sachsen.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]www.sachsen-vergabe.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.sachsen-vergabe.de/NetServer//PublicationControllerServl
   et?function=Detail&TWOID=54321-Tender-16681cb766b-53cecfa259d0e7f3&Publ
   icationType=0
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Zentrale,
   Außenstelle in der Niederlassung Dresden 1, SSC Vergabe- und
   Vertragsmanagement
   Königsbrücker Str. 80
   Dresden
   01099
   Deutschland
   E-Mail: [5]vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de
   NUTS-Code: DED2
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [6]www.sachsen-vergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wirtschaft und Finanzen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Staatsbetrieb Sachsenforst Graupa, Gebäudeplanung Sanierung
   Referenznummer der Bekanntmachung: 18D410069
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Planungsleistungen Gebäudeplanung
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED2F
   Hauptort der Ausführung:
   Staatsbetrieb Sachsenforst
   Bonnewitzer Str. 34
   01796 Pirna
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Hauptsitz des Staatsbetriebes Sachsenforst befindet sich im Pirnaer
   Ortsteil Graupa. Die Zentrale umfasst die Geschäftsleitung und fünf
   Abteilungen, darunter das Kompetenzzentrum für Wald und Forstwirtschaft
   sowie die Obere Forst- und Jagdbehörde. Nach Fertigstellung der
   Baumaßnahme werden am Standort Graupa etwa 250 Mitarbeiter beschäftigt
   sein.
   Aufgabe der zu vergebenden Planungsleistung ist die Komplexsanierung
   der Gebäude.
   Parallel zu dieser Veröffentlichung wird ein Planer für das
   Standortentwicklungskonzept und die Errichtung von Neubauten auf
   demselben Gelände ausgeschrieben (Vergabenr. 18D410065).
   Die Geschäftsführung und die zentralen Abteilungen des Staatsbetriebes
   Sachsenforst (SBS) sind derzeit an 6 Standorten in Sachsen verteilt.
   Die zum Teil größeren Entfernungen zwischen dem Hauptsitz in Graupa und
   den Außenstellen sind mit erhöhtem Organisations- und Fahraufwand
   verbunden und wirken sich erschwerend auf die internen Geschäftsabläufe
   aus. Ziel des Plaungsauftrages ist es daher, die Funktionen des SBS am
   Zentralstandort Graupa zu konzentrieren.
   Um eine bedarfsgerechte Unterbringung zu gewährleisten, sind vorhandene
   Gebäude zu sanieren, zum Teil abzubrechen und der fehlende
   Flächenbedarf durch Erweiterungsbauten abzusichern.
   Im weiteren Planungsverlauf sind die Grundsätze des energieeffizienten
   und nachhaltigen Bauens zu berücksichtigen. Der Einsatz des
   nachwachsenden Rohstoffs Holz als Material für Tragkonstruktion und
   Fassade ist ausdrücklich erwünscht. Dabei soll durch die
   Fassadengestaltung eine Aufwertung der heterogenen Struktur des Gebiets
   erfolgen. Die neuen Baukörper sollen das Gebiete unter Berücksichtigung
   regionaler Aspekte stärken und prägen.
   Der Flächenbedarf für das bzw. die Erweiterungsgebäude beträgt 1 923
   m^2 NFa 1-6.
   Gesamtkosten (KG200-600): brutto 14,0 Mio. EUR (Neubau und Sanierung),
   BWK (KG300+400): brutto ca. 5,0 Mio. EUR (Los 2)
   Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungsphasen 2 bis 8 für
   Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume gemäß HOAI § 34 ff.
   i. V. m. Anlage 10 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise
   unterteilt nach einzelnen Leistungsphasen. Mit Abschluss des
   Verhandlungsverfahrens werden zunächst nur die Leistungsphasen 2 bis 4
   beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller
   Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
   Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen. Der
   Abschluss der LPH 8 ist abhängig von der Bauabschnittsbildung und liegt
   voraussichtlich im Jahr 2025.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 25/02/2019
   Ende: 31/03/2025
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung
   benannten Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und
   bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis
   der Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer
   Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro
   Auswahlkriterium können 0 bis 3 Punkte vergeben werden, Punktzahl pro
   Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach der
   erreichten Gesamtpunktzahl von 300. Es werden max. die 5 Bewerber mit
   der höchsten Punktzahl zum Verhandlungsgespräch eingeladen. Wird die
   Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet
   unter diesen das Los.
   Auswahlkriterien:
   Zu IV.3) Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit, Gesamtgewichtung
   100 %; davon:
   1) Mindestreferenz A- Objektplanungsleistungen für die Sanierung eines
   Gebäudes oder mehrerer Gebäude eines Areals, mind. Honorarzone III,
   Bauwerkskosten (KG 300 + 400) von mind. 1,5 Mio. EUR brutto;
   abgeschlossenes, im Zeitraum 1.11.2013 bis 31.10.2018 fertiggestelltes
   Vorhaben (Übergabe Nutzer). Wichtung 24 %;
   2) Mindestreferenz B- Objektplanungsleistungen für die Sanierung eines
   Gebäudes unter laufendem Betrieb, mind. Honorarzone III, Bauwerkskosten
   (KG 300 + 400) von mind. 1,5 Mio. EUR brutto; im Zeitraum 1.11.2013 bis
   31.10.2018 fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer) oder mind. 2
   Bauabschnitte abgeschlossen. Wichtung 24 %;
   3) Zusätzliche Referenzen: Erfahrungen mit öffentlichem Vergaberecht
   nach VOB A § 3 (1) oder (2) oder § 3 EU (1) oder (2) bei der Planung
   eines Gebäudes, mind. LPH 5-8 erbracht, fertiggestellt im Zeitraum
   1.11.2013 bis 31.10.2018 (Übergabe Nutzer). Wichtung 10 %;
   4) Qualifikation Projektteam, Gesamtgewichtung 42 %, davon:
   4.1) Berufserfahrung vorgesehener Projektleiter: Wichtung 12 %;
   4.2) Persönliche Referenz Projektleiter (keine Mindestanforderung):
   Wichtung 9 %;
   4.3) Berufserfahrung vorgesehener Objektüberwacher: Wichtung 12 %;
   4.4) Persönliche Erfahrung des Objektüberwachers (keine
   Mindestanforderung): Wichtung 9 %.
   Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
   (Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten kann der beigefügten
   Bewertungsmatrix (Anlage 2 zum Bewerbungsformular) entnommen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss
   des Verhandlungsverfahrens werden vertraglich die Leistungsphasen 2-4
   für die Maßnahme beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung
   aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch
   auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bei einer Bewerbergemeinschaft gemäß § 43 (2) VgV ist das
   Bewerbungsformular von jedem Mitglied separat vorzulegen sowie eine
   Erklärung zur Bewerbergemeinschaft. Rückfragen zu diesem
   Teilnahmewettbewerb sind ausschließlich schriftlich an die unter Pkt.
   I.1) genannte Adresse zu richten.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag = Bewerbungsformular ist unter
   Verwendung des beigefügten Kennzettels für den Umschlag unterschrieben
   (Ausschlussgrund) (DIN A4, Anlagen mit Registern getrennt) fristgerecht
   einzureichen. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften haben grundsätzlich
   alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben, mit Ausnahme
   Angaben zum Projektleiter, Objektüberwacher und Bauvorlageberechtigtem.
   A) Angaben zum Bewerber:
   1) Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung,
   Postanschrift mit Straße und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax,
   E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung;
   2) Allgemeine Angaben: Handelt es sich um ein Kleinstunternehmen,
   kleines Unternehmen, mittleres Unternehmen oder großes Unternehmen -
   bei Bewerbergemeinschaften: Angaben zur Einordnung des Unternehmens für
   jedes Mitglied; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV; Bestätigung Bewerber gem.
   § 73 (3) VgV;
   3) Art der Teilnahme: Angabe Art der Bewerbung  Einzelbewerbung oder
   Bewerbergemeinschaft (bei Bewerbergemeinschaft gem. § 43 (2) VgV
   Eigenerklärung von jedem Mitglied separat vorlegen); bei
   Bewerbungsgemeinschaft: Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung und
   bevollmächtigten Vertreter als Anlage (Formblatt) beifügen;
   4) Angaben zu Nachunternehmern, deren Kapazität gem. § 36 VgV in
   Anspruch genommen werden;
   5) Angaben zur Eignungsleihe gem. § 47 (1) VgV. Falls ja:
   Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen als Anlage (Formblatt);
   B) Eigenerklärungen zu Ausschlussgründen:
   1) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen
   Verurteilung gem. § 123 GWB;
   2) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz,
   Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 GWB
   (fakultative Ausschlussgründe);
   3) Eigenerklärung zur Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
   C) Eignungskriterien
   1) Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 (1) VgV: a) Nachweis
   Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitgliedes: Name Büromitglied,
   Bauvorlageberechtigung durch Kammereintrag als Anlage beilegen;
   2) Nachweis Eintragung in Handelsregister: Kopie Handelsregisterauszug;
   falls nicht vorliegend: Begründung.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mindesthonorarumsatz und Berufshaftpflichtversicherung siehe
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angabe zum Mindesthonorarumsatz:
   Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des Bewerbers gem.
   § 45 (1) Nr. 1 VgV 2016, soweit sie die Leistungen der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in Euro brutto):
   Gesamthonorarumsatz und Honorarumsatz im Bereich Objektplanung für
   Gebäude und Innenräume gemäß § 34 ff. HOAI 2013 für die Jahre 2015,
   2016, 2017.
   Bei Bewerbergemeinschaft ist die Summe der durchschnittlichen
   Jahresumsätze für die Planungsleistungen zur Erlangung des
   Mindestkriteriums maßgebend.
   Der Mindesthonorarumsatz (Durchschnitt der jährlichen Umsätze der
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Bereich Objektplanung
   Gebäude und Innenräume gem. § 34 ff. HOAI 2013 wird festgelegt mit 200
   000 EUR brutto.
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage;
   2) Werden die gemäß Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen in
   Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 1,5 Mio. EUR für
   sonstige Schäden und die geforderte zweifache Maximierung nicht
   erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass
   1) die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden
   oder
   2) im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss
   keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des Versicherers
   darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin/der Bewerbungsfrist
   des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie
   beizufügen!
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Zusätzliche Referenzen, Wichtung siehe II.2.9).
   Hinweis: Zusätzliche Referenzen können auch die als Mindestreferenzen
   (A und B) zuvor genannten Projekte beinhalten.
   Referenz C zum Nachweis der Erfahrungen mit öffentlichem Vergaberecht
   nach VOB A § 3 (1) oder (2) oder § 3 EU (1) oder (2) bei der Planung
   eines Gebäudes, mind. LPH 5-8 erbracht, fertiggestellt im Zeitraum
   1.11.2013 bis 31.10.2018 (Übergabe Nutzer)
   Weitere Angaben für zusätzliche Referenzen: Objektbezeichnung;
   Objektbeschreibung; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telefonnr.; Erbrachte LPH gem. § 34 HOAI; Abschluss LPH 8/ Übergabe
   Nutzer (Monat/Jahr); Art der Vergabe
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über berufliche Befähigung
   Projektteam gem. § 46 (1) i.V.m. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV 2016:
   a) Angaben vorgesehener Projektleiter und Objektüberwacher: Name;
   Berufliche Qualifikation; Berufserfahrung in Jahren, Mindestanforderung
   3 Jahre; Tabellarischer Lebenslauf;
   b) Persönliche Referenz Projektleiter: Durchführung einer Referenz
   analog Mindestreferenz A oder B in vergleichbarer Funktion
   (Projektleiter oder stellvertr. Projektleiter), mind. LPH 3-8 erbracht,
   BWK mind. 1,5 Mio. EUR brutto; abgeschlossenes, im Zeitraum 1.11.2013
   bis 31.10.2018;
   c) Persönliche Referenz Objektüberwachung: Durchführung einer Referenz
   analog Mindestreferenz A oder B in vergleichbarer Funktion
   (Objektüberwachung): mind. LPH 8 erbracht, BWK mind. 1,5 Mio. EUR
   brutto; abgeschlossenes, im Zeitraum 1.11.2013 bis 31.10.2018
   Weitere Angaben für persönliche Referenzen Projektleiter und
   Objektüberwacher: Bezeichnung und Beschreibung Baumaßnahme; Angaben AG:
   Bezeichnung, Ansprechpartner, Telefonnr.; Leistungszeitraum (Abschluss
   LPH 8/ Übergabe Nutzer, Monat/Jahr); Funktion im Projekt; Erbrachte
   Leistungsphasen; Bauwerkskosten; Angabe Referenz wurde unter laufendem
   Betrieb saniert ja/nein.
   Referenzblätter: Beschreibung u. Vorstellung des Projektes auf max. 2
   Blatt DIN A4. Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch einen
   Lageplan, einen Grundriss, eine Ansicht und Fotos enthalten.
   Hinweis: Persönliche Referenzen können auch die als Mindestreferenzen
   und/oder zusätzlichen Referenzen genannten Projekte beinhalten.
   Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest, d. h.
   es ist zulässig, dass Bewerber mehr als die zwei geforderten
   Mindestreferenzen einreichen. Bewertet werden jedoch ausschließlich
   eingereichte Mindestreferenzen sowie Referenzen aus zusätzlicher
   Referenzliste. Für den Fall, dass ein Bewerber mehr als 2 Referenzen
   einreicht, die die Mindestanforderungen der Referenz A und B erfüllen,
   hat er anzugeben, welche Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung
   berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird AG die ersten 2
   eingereichten Referenzen seiner Auswahl zu Grunde legen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Qualifikation Projektleiter und Objektüberwacher (Abschluss mind.
   Master, Dipl.-Ing. in Architektur oder Bauingenieurwesen und
   Berufserfahrung mind. 3 Jahre), siehe IV.3) und Bepunktung unter
   II.2.9). Es ist nicht zulässig, dass Projektleiter und Objektüberwacher
   in Personalunion auftreten.
   Referenz gem. § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV:
   2 Mindestreferenzen:
   Referenzobjekt A: Objektplanungsleistungen für die Sanierung eines
   Gebäudes oder mehrerer Gebäude eines Areals, mind. Honorarzone III,
   Bauwerkskosten (KG 300 + 400) von mind. 1,5 Mio. EUR brutto;
   abgeschlossenes, im Zeitraum 1.11.2013 bis 31.10.2018 fertiggestelltes
   Vorhaben (Übergabe Nutzer).
   Referenzobjekt B: Objektplanungsleistungen für die Sanierung eines
   Gebäudes unter laufendem Betrieb, mind. Honorarzone III, Bauwerkskosten
   (KG 300 + 400) von mind. 1,5 Mio. EUR brutto; im Zeitraum 1.11.2013 bis
   31.10.2018 fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer) oder mind. 2
   Bauabschnitte abgeschlossen.
   Wichtung siehe Pkt. II.2.9).
   Folgende Angaben für Referenzobjekt A und B: Bezeichnung u.
   Beschreibung Baumaßnahme; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telefonnr.; Angabe, ob öffentlicher AG; Leistungszeitraum:
   Leistungsbeginn, Abschluss LPH 8/ Übergabe Nutzer (Monat/Jahr);
   Erbrachte LPH gem. § 34 HOAI; Honorarzone; Bauwerkskosten KG 300-400 in
   Mio. EUR brutto; Vorlage Referenzblätter: Beschreibung u. Vorstellung
   des Projektes auf max. 2 Blatt DIN A4. Darstellung ist frei wählbar,
   sollte jedoch einen Lageplan, einen Grundriss, eine Ansicht und Fotos
   enthalten.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (1), (2) und (3) VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollm. Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG (ARGE)
   gesamtschuldnerisch haften, auch über d. Auflösung der ARGE hinaus. Die
   BG muss einen bevollm. Vertreter benennen. Für d. Erklärung kann das
   vorgegebene Formblatt verwendet werden. Die Vorlage des Nachweises hat
   mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor,
   ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation
   in Form einer BG (§1GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens
   eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern, oder ein
   Einzelbewerber d. Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
   schriftlicher Einwilligung d. AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch d. Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/11/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Unterschrift auf Abschlusserklärungen: Die Unterzeichnenden erklären
   förmlich, dass die von Ihnen angegebenen Informationen genau und
   korrekt sind u. Sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden
   Täuschung bewusst sind und das Sie in der Lage sind, die
   Bescheinigungen und andere genannte dokumentarische Nachweise
   unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
   Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über Bewerbungsformular, das
   um die in den Ziffern III.1) u. III.2) dieser Veröffentlichung
   geforderten Angaben u. Nachweise zu ergänzen ist. Teilnahmeantrag ist
   im Original in einem verschlossenen Umschlag unter Verwendung des
   vorgegebenen Kennzettels fristgerecht einzureichen. Teilnahmeanträge,
   die per E-Mail oder per Fax eingereicht werden, werden nicht
   berücksichtigt. Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben,
   Nachweise u. Referenzen enthalten, werden ausgeschlossen, sofern
   geforderte Angaben und Nachweise nicht auf Anforderung innerhalb einer
   gesetzten Frist nachgeliefert werden können. Kopien von Nachweisen
   werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der
   Übereinstimmung mit dem Original geben.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
   AN die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gem. den Angaben
   im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger Zustimmung des AG
   ist eine weitere, im Teilnahmeantrag nicht angekündigte
   Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die
   personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu
   gewährleisten.
   Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
   auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
   Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw.
   unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros u. von Nachauftragnehmern
   haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sowie
   aller Bewerber mit gleichen Nachauftragnehmern zur Folge
   (Ausschlusskriterium).
   Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- u. Angebotsunterlagen werden keine
   Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- u.
   Angebotsunterlagen. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem.
   § 47 VgV der Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmern, soweit
   sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, od. ein Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde
   oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten
   Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
   beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
   (Ausschlusskriterium). Aufgabenstellung u. Bearbeitungszeit sowie die
   konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens werden mit der
   Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung übermittelt.
   Enthalten die Bekanntmachung od. die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG
   unverzüglich in Textform darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
   der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
   Erforderliche Änderungen und Ergänzungen zu den Vergabeunterlagen
   werden über den unter Abschnitt I.3) genannten Zugang gebührenfrei zur
   Verfügung gestellt. Die interessierten Unternehmen müssen sich
   selbstständig informieren, ob Vergabeunterlagen zwischenzeitlich
   geändert oder ob durch die Vergabestelle ergänzende Informationen zum
   Vergabeverfahren bereitgestellt wurden. Unterlassen die Unternehmen
   dies, liegt das Risiko, einen Teilnahmeantrag oder ein Angebot auf der
   Grundlage veralteter Vergabeunterlagen erstellt zu haben und daher im
   weiteren Verlauf vom Verfahren ausgeschlossen zu werden, bei ihnen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
   Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   Telefon: +49 3419770
   E-Mail: [7]vergabekammer@lds.sachsen.de
   Fax: +49 3419771049
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Zentrale,
   Außenstelle in der Niederlassung Dresden I, SSC-Vergabe- und
   Vertragsmanagement
   Königsbrücker Straße 80
   Dresden
   01099
   Deutschland
   Telefon: +49 3518093900
   E-Mail: [8]vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de
   Fax: +49 3514510991550
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/10/2018
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   1. mailto:vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de?subject=TED
   2. http://www.sib.sachsen.de/
   3. http://www.sachsen-vergabe.de/
   4. https://www.sachsen-vergabe.de/NetServer//PublicationControllerServlet?function=Detail&TWOID=54321-Tender-16681cb766b-53cecfa2
59d0e7f3&PublicationType=0
   5. mailto:vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de?subject=TED
   6. http://www.sachsen-vergabe.de/
   7. mailto:vergabekammer@lds.sachsen.de?subject=TED
   8. mailto:vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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