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Ausschreibung: Softwareprogrammierung und -beratung - DE-Mainz
Softwareprogrammierung und -beratung
Dokument Nr...: 459918-2018 (ID: 2018101909372329472)
Veröffentlicht: 19.10.2018
*
DE-Mainz: Softwareprogrammierung und -beratung
2018/S 202/2018 459918
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Landesamt für Umwelt
Kaiser-Friedrich-Straße 7
Mainz
55116
Deutschland
Kontaktstelle(n): Referat 13
E-Mail: [1]haushalt@lfu.rlp.de
NUTS-Code: DEB35
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.lfu.rlp.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/notice/CXPDYYHYHHF
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/notice/CXPDYYHYHHF
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Rahmenvereinbarung über Entwicklungs- und Betreuungsleistungen für das
Informationssystem der Gewerbeaufsicht (ISGA)
Referenznummer der Bekanntmachung: LfU_13_15/2018
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72200000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz benötigt Unterstützung bei der
Weiterentwicklung und dem Betrieb des Programmsystems ISGA-Portal.
Ziel der Ausschreibung ist es, das bereits in Teilen bestehende System
ISGA-Portal in Gänze zu komplettieren, damit das System ISGA-alt außer
Betrieb genommen werden kann und eine fortlaufende Betreuung des
Systems ISGA-Portal zu gewährleisten.
Hierzu soll eine Rahmenvereinbarung in Form eines EVB-IT
Erstellungs-Vertrages mit folgenden Bausteinen abgeschlossen werden:
Baustein 1 Nachdokumentation,
Baustein 2 Betriebsunterstützungsleistung,
Baustein 3 Entwicklungsleistungen mit bereits vorhandenen
Fachkonzepten,
Baustein 4 Entwicklungsleistungen für derzeit noch nicht vorhandene
Fachkonzepte,
Baustein 5 Weitere Anpassungen auf Anforderungen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB35
Hauptort der Ausführung:
Leistungsorte sind:
Sitz des Auftragnehmers (AN),
Sitz des Auftraggebers (AG), 55116 Mainz.
Erfüllungsort für alle mit diesem Verfahren erfassten Leistungen ist
der Sitz des Auftraggebers.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Zur Unterstützung der Gewerbeaufsicht Rheinland Pfalz bei ihren
alltäglichen Aufgaben in den Bereichen Umweltschutz, Arbeits- und
Verbraucherschutz wurde Anfang der 90er Jahre ein IT-gestütztes
Informationssystem (ISGA-alt) eingeführt.
Dieses Informationssystem der Gewerbeaufsicht (ISGA) dient u. a. als
Planungshilfe bei Revisionen, bei der Verarbeitung von Vorgängen und
bei Berichtspflichten (z. B. EU-Berichte, Jahresbericht).
Das vorgenannte ISGA-alt-System wurde ab dem Jahr 2011 in Teilen
(siehe Kapitel 1.2) bereits in ein neu entwickeltes System
(ISGA-Portal) überführt. ISGA-Portal setzt sich aus verschiedenen
Fachmodulen und den Fachanwendungen LIS-A und WiNOWiG zusammen. Ohne
LIS-A und WiNOWiG hat das ISGA-Portal zum Zeitpunkt dieser
Ausschreibung 472 Klassen und 158 982 Programmzeilen.
Die Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz benötigt Unterstützung bei der
Weiterentwicklung und dem Betrieb des Programmsystems ISGA-Portal.
Ziel der Ausschreibung ist es, das bereits in Teilen bestehende System
ISGA-Portal in Gänze zu komplettieren, damit das System ISGA-alt außer
Betrieb genommen werden kann und eine fortlaufende Betreuung des
Systems ISGA-Portal zu gewährleisten.
Hierzu soll eine Rahmenvereinbarung in Form eines EVB-IT
Erstellungs-Vertrages mit folgenden Bausteinen abgeschlossen werden:
Baustein 1 Nachdokumentation; Der Auftraggeber geht nach sorgfältiger
Schätzung von einem Stundenbedarf von 320 Stunden aus,
Baustein 2 Betriebsunterstützungsleistung; der Auftraggeber
kalkuliert aufgrund mehrjähriger Erfahrungswerte mit einem
Stundenbedarf je Vertragsjahr von 312 Stunden,
Baustein 3 Entwicklungsleistungen mit bereits vorhandenen
Fachkonzepten; Der Auftraggeber geht nach sorgfältiger Schätzung von
einem Stundenbedarf von ca. 2 400 Stunden aus,
Baustein 4 Entwicklungsleistungen für derzeit noch nicht vorhandene
Fachkonzepte; Der Auftraggeber geht nach sorgfältiger Schätzung von
einem Stundenbedarf von ca. 6 160 Stunden aus; davon ca. 20 Prozent am
Sitz des Auftraggebers,
Baustein 5 Weitere Anpassungen auf Anforderungen; Der Auftraggeber
geht nach sorgfältiger Schätzung von folgendem Stundenbedarf aus: bis
30.11.2021: ca. 808 Stunden; ab 1.12.2021 bis zum Ende der
Leistungsphase: ca. 328 Stunden.
Eine detaillierte Leistungsbeschreibung kann der Anlage 2a ff entnommen
werden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Bezüglich der Bausteine Betriebsunterstützung und weitere
Anpassungen auf Anforderungen wird eine zweimalige
Verlängerungsoptionen von jeweils 24 Monaten zu gleichbleibenden
Vereinbarungsbedingungen vereinbart. Der Verlängerung muss von beiden
Parteien jeweils 6 Monate vor Vereinbarungsende schriftlich zugestimmt
werden. Eine Anpassung der Vergütung ist im Falle der Verlängerung nur
in folgendem Rahmen möglich:
a) Maßstab ist die Veränderung des Index für Bruttoverdienste (Saison-
und kalenderbereinigte Werte nach Census X-12-ARIMA) des Statistischen
Bundesamtes im Zeitraum der letzten 8 Quartale, gerechnet ab dem
letzten bekannten Quartalswert vor der Verlängerungsvereinbarung;
b) Eine Anpassung der Vergütung ist dann max. bis zu 50 Prozent der
prozentualen Veränderung des Index möglich.
Die möglichen Verlängerungen der Rahmenvereinbarung begründen sich
durch die komplexen Strukturen der zu betreuenden Fachanwendungen und
den damit einhergehenden hohen Aufwendungen bezgl. der Einarbeitung.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Konkretisierungen zu Punkt Angaben über Varianten/Alternativangebote:
Inhaltliche Nebenangebote sind nicht zugelassen.
Kaufmännische Nebenangebote in Form von Skonto-Gewährungen gemäß dem
Preisblatt (Anlage 4) sind zulässig.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Anlage 6, dass
1) sein Jahresumsatz mit Aufträgen im Geschäftsfeld
"Software-Entwicklung und Pflege" jeweils in den letzten 3
Geschäftsjahren (2015, 2016 und 2017) mindestens 500 000,00 EUR (netto)
pro Jahr betrug;
2) er über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügt, deren
Deckungssumme für Personenschäden mindestens 1 Mio. EUR und zusätzlich
für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 1 Mio. EUR beträgt
bzw. bereit ist, im Auftragsfalle eine solche abzuschließen.
Bei einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss der Versicherungsschutz auf
die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende
Versicherung aller ARGE-Mitglieder vorgelegt werden, wenn gerade auch
die Tätigkeit in einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE
mitversichert ist; aus der Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen,
dass diese Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für die gesamte
ARGE enthalten ist.
Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung (Anlage 11) über das Bestehen
einer Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen
bzw. über die Bereitschaft zum Abschluss einer solchen Versicherung im
Auftragsfall vorzulegen. Das Bestehen der Versicherung im Auftragsfall
ist spätestens zum Vertragsbeginn durch eine Bescheinigung der
Haftpflicht- oder Exzedentenversicherung nachzuweisen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Zum Nachweis der fachlichen und technischen Leistungsfähigkeit
bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Anlage 6, dass
1) er über mindestens 6 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalent) im Bereich
Individualsoftware-Entwicklung und -Pflege verfügt;
2) die im Rahmen der Projektleitung vorgesehene Person unter Nennung
des Namens die folgenden Kenntnisse und Erfahrungen hat. Die
Erfahrungen und Kenntnisse müssen durch aktive und umfassende Arbeiten
in Projekten im Zeitraum von 2010 bis jetzt erworben worden sein.
Sofern Versionen u. s. angegeben werden, müssen die Erfahrungen und
Kenntnisse auf dieser oder einer höheren Version erworben worden sein.
Im Mitarbeiterprofil sind die Versionen mit anzugeben.
Bereich: Projektleitung; Mindestpersonenzahl: 1 Kenntnisse/
Erfahrungen: Leitung von hinsichtlich des Umfangs vergleichbaren
Software-Entwicklungs- und Pflegeprojekten auf Basis von Java EE und
Eclipse; Mindestzeiten 3 Jahre.
3) er im Rahmen der Leistungserbringung nur Personen einsetzen wird,
die folgenden Kenntnisse und Erfahrungen haben.
Die Erfahrungen und Kenntnisse müssen durch aktive und umfassende
Arbeiten in Projekten im Zeitraum von 2010 bis jetzt erworben worden
sein.
Sofern Versionen u. s. angegeben werden, müssen die Erfahrungen und
Kenntnisse auf dieser oder einer höheren Version erworben worden sein.
Die nachfolgend geforderten Mindestpersonenzahlen beziehen sich nur auf
die jeweiligen Aufgabenbereiche. Eine durch den Bieter zur
Leistungserbringung vorgesehene Person kann auch für mehrere
Aufgabenbereiche eingesetzt werden.
Bereich: IT-Consulting/IT-Beratung bzw. Development/Entwicklung;
Mindestpersonenanzahl: 2; Kenntnisse/Erfahrungen: Eclipse ab 3.7.2;
Mindestzeiten: 3 Jahre,
Mindestpersonenanzahl: 2; Kenntnisse / Erfahrungen: Tomcat
Webserver, ab Version 8; Mindestzeiten: 3 Jahre,
Mindestpersonenanzahl: 2; Kenntnisse / Erfahrungen: Java EE;
Mindestzeiten: 3 Jahre,
Mindestpersonenanzahl: 1; Kenntnisse / Erfahrungen: BIRT Report
Builder ab 3.7; Mindestzeiten: 3 Jahre,
Mindestpersonenanzahl: 1; Kenntnisse / Erfahrungen: Windows-
Server/-Netzwerken 2008; Mindestzeiten: 1 Jahre,
Mindestpersonenanzahl: 1; Kenntnisse / Erfahrungen: Delphi;
Mindestzeiten: 1 Jahre.
Bereich: Datenbank; Mindestpersonenanzahl: 1; Kenntnisse /
Erfahrungen: Oracle 11g/12c; Mindestzeiten: 1 Jahr
Bereich: IT-Architektur; Mindestpersonenanzahl: 1; Kenntnisse /
Erfahrungen: Design und Einrichtung von Anwendungen
(Windows-Oracle-Java-UML); Mindestzeiten: 3 Jahre.
4) er mindestens 3 vergleichbare Referenzen aus den letzten 3 Jahren
nachweisen kann. Es wird darauf hingewiesen, dass die Bewerber auch
Referenzen vorlegen können, die in den letzten 5 Jahren erbracht
wurden.
Vergleichbar sind solche Referenzen, die erfolgreich abgeschlossen
sind, die termingerecht abgewickelt werden konnten, die mit Blick auf
die Softwareentwicklung vergleichbar sind und die in folgenden
Entwicklungsumgebungen stattgefunden haben:
Eclipse 3.7.2,
Tomcat 8 Webserver, (Tomcat 7 vor 2014),
Java EE,
BIRT Report Builder ab Version 3.7.
Ein Referenzprojekt kann auch mehrere der vorgenannten Anforderungen an
die Entwicklungsumgebungen erfüllen; der Bieter hat in diesem Fall
deutlich zu machen, welche (eine oder mehrere) der o. g. Bedingungen an
die Entwicklungsumgebung das jeweilige Referenzprojekt erfüllt.
Die Unternehmensstruktur ist in Bezug auf die Eignung zu 1.) in Form
einer Übersicht darzustellen.
Die Eignung zu 2.) ist mittels der Anlage 13a (Mitarbeiterprofil
Projektleitung) darzulegen.
Die Eignung zu 4.) ist mittels der Anlage 12 (Referenzliste)
darzulegen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Der Auftragnehmer verpflichtet sich bei der Ausführung des Auftrages
zur Einhaltung der tariflichen Bestimmungen gemäß der Eigenerklärung
zur Tariftreue, welche er im Rahmen der Ausschreibung abgegeben hat,
vgl. Anlage 7.
Des Weiteren werden die Regelungen in § 7 LTTG RLP Bestandteil des
Vertrages.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Bei Rahmenvereinbarungen Begründung, falls die Laufzeit der
Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:
Die Verlängerungsoptionen begründen sich durch - komplexe Struktur der
ISGA_neu - Software - dadurch unabdingbaren durchgängigen Einsatzes der
Entwicklungsfirma - komplexen Quellcodes - erheblichen Aufwänden,
bedingt durch die Einarbeitung einer neuen Firma in den Quellcode
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/11/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 20/12/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 19/11/2018
Ortszeit: 13:30
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
An der Angebotsöffnung sind Bieter und Ihre Vertreter nicht zugelassen.
Die Angebotsöffnung erfolgt durch mindestens 2 Mitarbeiter der
Vergabestelle.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:
Ende des Jahres 2026
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Sämtliche Korrespondenz im Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren ist
nur online über die Vergabeplattform unter [5]www.vergabe.rlp.de zu
führen.
Die Vergabeunterlagen sowie die Kommunikation mit den Unternehmen wird
über die vollständig webbasierte E-Vergabeplattform (Vergabemarktplatz
Rheinland-Pfalz) unter der URL [6]www.vergabe.rlp.de im
Internetbereitgestellt bzw. durchgeführt.
Der Zugriff auf die Vergabeunterlagen setzt keine Anmeldung oder
Registrierung voraus. Den Bewerbern /Bietern wird jedoch empfohlen sich
zu registrieren. Registrierte Unternehmen werden per E-Mail informiert,
sobald Aktualisierungen der Vergabeunterlagen auf der o. g.
Vergabeplattform abrufbar sind.
Fragen zu den Vergabeunterlagen sind bis zum 12.11.2018: 23.59 Uhr
ausschließlich über die elektronische Vergabeplattform
[7]www.vergabe.rlp.de an den Auftraggeber zu richten. Die Unternehmen
sind gehalten, von jedweder anderen Form der Kontaktaufnahme abzusehen.
Der Auftraggeberwird jeden Versuch der Kontaktaufnahme, der nicht über
die Vergabeplattform an den Auftraggeber gerichtetwird, umgehend
zurückweisen. Fragen, die nicht über die elektronische Vergabeplattform
an den Auftraggeber gerichtet werden, wird der Auftraggeber nicht
beantworten.
Der Auftraggeber wird die gestellten Fragen möglichst kurzfristig
beantworten, wobei allen Bietern die gleichenInformationen zeitgleich
zur Verfügung gestellt werden. Soweit dies möglich ist, werden auch
noch später eingehende Fragen beantwortet werden. Die Unternehmen haben
jedoch keinen Anspruch darauf, dass solche Fragen noch vor Ablauf der
Teilnahme- bzw. Angebotsfrist beantwortet werden.
Bekanntmachungs-ID: CXPDYYHYHHF
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
Landwirtschaft und Weinbau
Stiftstraße 9
Mainz
55116
Deutschland
Telefon: +49 6131-162234
E-Mail: [8]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsverfahren ist gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 des
Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) unzulässig, soweit mehr
als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Darüber hinaus wird auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 Nr.
1-3 GWB verwiesen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/10/2018
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References
1. mailto:haushalt@lfu.rlp.de?subject=TED
2. http://www.lfu.rlp.de/
3. https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/notice/CXPDYYHYHHF
4. https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/notice/CXPDYYHYHHF
5. http://www.vergabe.rlp.de/
6. http://www.vergabe.rlp.de/
7. http://www.vergabe.rlp.de/
8. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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