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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Regensburg
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dienstleistungen für die Prüfung der Tragwerksplanung
Dokument Nr...: 459919-2018 (ID: 2018101909371829462)
Veröffentlicht: 19.10.2018
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  DE-Regensburg: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2018/S 202/2018 459919
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V.
   Orleanstraße 2a
   Regensburg
   93055
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
   Telefon: +49 941-2973410
   E-Mail: [1]vergabe@prof-rauch-baurecht.de
   Fax: +49 941-2973411
   NUTS-Code: DE232
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.kjf-regensburg.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHYYXTF/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHYYXTF
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: juristische Person
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Bildung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   TNW  KJF  HPZ Eggenfelden  TWP
   Referenznummer der Bekanntmachung: 442/17 - TWP
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Sanierung, Umbau und Teilersatzbau der bestehenden Schulanlage inkl.
   Schwimmhalle am heilpädagogischenZentrum Rottal-Inn Eggenfelden.
   Die Gesamtkosten werden derzeit auf 12,5 Mio. EUR netto (KG 200 bis KG
   600) geschätzt, wobei auf die Tragwerksplanung 3,1 Mio. EUR entfallen.
   In diesem Zusammenhang werden die Planungsleistungen des
   Leistungsbildes Tragwerksplanung gem. § 51 Abs. 1 HOAI i. V. m. Anl. 14
   Nr. 14.1, Leistungsphasen 1-6 beauftragt. Weiter ist vorgesehen als
   Besondere Leistungen zu beauftragen die Mitwirkung bei der Überwachung
   der Ausführung der Tragwerkseingriffe bei Umbauten/Sanierungen und
   Modernisierungen
   Sowie die Kontrolle und Abnahme der Bewehrung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71300000
   71327000
   71328000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE22A
   Hauptort der Ausführung:
   Heilpädagogische Zentrum Rottal-Inn Theaterstraße 5 84307 Eggenfelden
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das heilpädagogische Zentrum Rottal-Inn Eggenfelden (HPZ) bietet
   umfassende Hilfsangebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
   mit Beeinträchtigungen in ihrer Entwicklung oder mit Behinderungen.
   Träger der Einrichtung ist die Katholische Jugendfürsorge Regensburg e.
   V.
   Unter dem organisatorischen Dach des heilpädagogischen Zentrums
   Rottal-Inn Eggenfelden sind vereint die interdisziplinären
   Frühförderstellen, ein integrativer Kindergarten, die
   St.-Ruppert-Schule, die heilpädagogische Tagesstätte St.-Ruppert, eine
   sozialpädagogisch orientierte Tagesstätte, ein Fachdienst für
   psychologische, medizinisch-therapeutische Dienste, ein
   Schulbegleitungsdienst sowie eine Kooperation für vier offene
   Ganztagsklassen im Landkreis.
   Die geplante Sanierung bezieht sich auf das Hauptgebäude des HPZ,
   Theaterstraße 5, 84307 Eggenfelden.
   An diesem Standort befinden sich:
    die St.-Ruppert-Schule, inkl. schulvorbereitender Einrichtung,
    die heilpädagogische Tagesstätte St.-Ruppert mit Fachdienst,
    der Kindergarten Kunterbunt,
    die Leitung und Verwaltung des HPZ.
   Die Schule gliedert sich in die Grundschulstufe (4 Jahre), die
   Mittelschulstufe (5 Jahre) und die Berufsschulstufe (3 Jahre). Im
   laufenden Schuljahr werden 94 Schüler in 11 Klassen unterrichtet sowie
   14 Kinder in zwei SVE-Gruppen gefördert.
   Der Klassendurchschnitt liegt bei ca. 8-10 Schülern.
   Die Räume werden von Schule und Tagesstätte gemeinsam genutzt.
   Zusätzlich befindet sich im Hauptgebäude ein großer Mehrzweckraum, der
   unter anderem Speisesaal genutzt wird. Die Therapeuten haben eigene
   Räume.
   Der integrative Kindergarten bietet Platz für 15 Kinder. Der
   Kindergarten ist in zwei Räumen (ein Mehrzweckraum in der Aula und
   Nebenraum) angesiedelt.
   Die Büros der Einrichtungsleitung, des Konrektors, der
   Tagesstättenleitung und der Stellvertretung, sowie die Büros für die
   Verwaltung befinden sich im Hauptgebäude.
   Grundlage für das auszuführende Projekt  Sanierung, Umbau und
   Teilersatzbau der bestehenden Schulanlage inkl. Schwimmhalle  ist die
   schulaufsichtliche Genehmigung des Bauprogramms der Regierung von
   Niederbayern vom 9.9.2014, die den schulisch bedingten Raumbedarf ohne
   Sportstätten auf 1 723,00 m^2 Nutzfläche 1-6 nach DIN 277 (2005,
   formals Hauptnutzflächen) festsetzt. Davon entfallen 112,00 m^2 auf die
   schulvorbereitende Einrichtung (SVE). Die schulische Nutzfläche 1-6
   beträgt damit 1 611,00 m^2. Für den Schwimm- und Sportbereich wurden
   insgesamt 532,00 m^2 Nutzfläche als bedarfsnotwendig festgesetzt, wobei
   auf den Bereich Schwimmhalle Therapiebecken 4,5 m × 10 m mit einem
   Mindestumgang von je 1,50 m^2 an den Seiten und 3,00 m^2 im
   Hauptzugangsbereich und den erforderlichen Betriebsräumen festgesetzt
   wurden. Die Sporthalle wurde festgesetzt mit 12 m × 18 m mit den
   erforderlichen Betriebsräumen, Außengeräte- und Platzpflegeraum für die
   Freisportflächen mit zusammen 25,00 m^2.
   Die Sanierung soll im laufenden Betrieb erfolgen. Es werden besondere
   Anforderungen an die behindertengerechte und barrierefreie Gestaltung
   gestellt.
   Eine Förderung nach FAG und FAZR wird beantragt. Die Gesamtkosten für
   die Sanierung, Umbau und Teilersatzbau der bestehenden Schule werden
   auf derzeit 12,5 Mio. EUR netto (KG 200 bis KG 600) geschätzt, wobei
   auf die Tragwerksplanung 3,1 Mio. EUR entfallen (KG 300 und KG 400,
   eine konkrete Kostenschätzung existiert nicht).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 36
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1) Gesamtumsatz (brutto): Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre beim Leistungsbild Tragwerksplanung: 10 %.
   2) Technische Leistungsfähigkeit:
   2.1) Bürokapazität/Personalstärke: 10 %
   2.2) Referenzen: Referenzportfolio Bewerber (Büro): Gebäude aus dem
   Bereich Ausbildung und Wissenschaft (Sanierungen, Umbauten, Neubauten):
   80 %
   Bearbeitungszeitraum der Referenzen: 1.3.2010 bis zum 10.10.2018.
   Referenzobjekte finden nur insoweit Berücksichtigung, als die
   Fertigstellung (Abnahme der Bauleistung) innerhalb des genannten
   Zeitraums stattgefunden hat.
   Referenzen werden in einer Gesamtschau beurteilt und bewertet.
   Gesamtschau bedeutet, dass alle eingereichten Referenzen in einer
   wertenden Gesamtschau bewertet werden, d. h. es wird nicht jede
   Referenz mathematisch bewertet und dann wird das arithmetische Mittel
   errechnet, sondern es wird verglichen, inwieweit der Bewerber anhand
   aller seiner vorgelegten Referenzprojekte insgesamt erwarten lässt, die
   hier ausgeschriebene Aufgabe zu erfüllen. Dabei findet auch eine
   Wertung im Vergleich zu den von den Mitbewerbern eingereichten
   Referenzen statt. Vergeben werden 0 bis 5 Punkte.
   Die Vergleichbarkeit der Referenzen im Rahmen der Gesamtschau wird
   anhand folgender Kriterien beurteilt:
    Anzahl der Referenzen.
    Vergleichbarkeit im Hinblick auf die Aufgabenstellung:
    Schulen (sehr gut vergleichbar) oder
    übrige Gebäude aus dem Bereich Ausbildung und Wissenschaft (gut
   vergleichbar),
    Sanierungen, Umbauten, Neubauten (Sanierung und Umbau sehr gut
   vergleichbar),
    Bauen im lfd. Betrieb (sehr gut vergleichbar),
    Erfahrung mit Fördermitteln (sehr gut vergleichbar),
    Erfahrung im Bereich des Schwimmbadbaus (sehr gut vergleichbar),
    Erfahrung mit behindertengerechter und barrierefreier Gestaltung
   (sehr gut vergleichbar),
    Vergleichbarkeit im Hinblick auf die erbrachten Leistungen (Angabe in
   Prozentpunkten) in den Leistungsphasen 2-6 des Leistungsbildes
   Tragwerksplanung (sehr gut vergleichbar, wenn insgesamt mind. 90
   Prozentpunkte der Leistungen nach der jeweils geltenden HOAI erbracht
   worden sind),
    Vergleichbarkeit im Hinblick auf die Größenordnung: Das vorstehende
   Projekt hat eine Größenordnung von anrechenbaren Kosten (KG 300 und
   400) von ca. 3,1 Mio. EUR netto, die Referenzen sollten daher
   jedenfalls eine Größenordnung von 1,5 Mio. EUR (KG 300 und 400) oder
   mehr aufweisen, um voll vergleichbar zu sein.
   Der Auftraggeber behält sich vor, Referenzauskünfte einzuholen. Bei der
   Wertung der Referenzen finden positive oder negative Auskünfte
   Berücksichtigung. Bei negativen Auskünften führt dies zu einer
   geringeren Bewertung dieser Referenz.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung:
   Stufe 1: Lph. 1, 2 und 3
   Stufe 2: Lph. 4
   Stufe 3: Lph. 5 und 6
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Bei juristischen Personen Vorlage des Handelsregisterauszugs (nicht
   älter als 6 Monate vor dieser Bekanntmachung (Tag der Absendung der
   Bekanntmachung)), bei Kommanditgesellschaften sind die HR-Auszüge
   sowohl der Kommanditgesellschaft als auch der persönlich haftenden
   Gesellschafterin einzureichen. Bei Partnerschaften Vorlage des Auszugs
   aus dem Partnerschaftsregister nach PartG (nicht älter als 6 Monate vor
   dieser Bekanntmachung (Tag der Absendung der Bekanntmachung)).
   Erklärung, dass Ausschlussgründe nach § 123 GWB und § 124 GWB nicht
   vorliegen.
   Die tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall sind namentlich zu
   benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben. Der Nachweis der
   fachlichen Qualifikation des Inhabers/der Inhaberin oder der
   Führungskräfte des Unternehmens oder der Projektleitung ist durch
   Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder
   Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder
   vergleichbare Berufszulassung) und durch Angaben zur Berufserfahrung in
   Jahren zu führen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eigenerklärung über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen
   (brutto): Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
   beim Leistungsbild Tragwerksplanung.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied
   der Bewerbergemeinschaft einzeln anzugeben.
   Nachweis auf Verlangen der Vergabestelle durch Bestätigung eines
   vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend
   testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und
   Verlustrechnungen.
   Vorlage der Versicherungspolice oder einer Zusage der Versicherung ohne
   Vorbehalte, den geforderten Versicherungsschutz im Auftragsfall zur
   Verfügung zu stellen. Zeitpunkt der Vorlage: mit dem Teilnahmeantrag.
   Nicht älter als 6 Monate vor Tag der Absendung der Bekanntmachung.
   Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der ARGE bei einem,
   in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens
   über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
   Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers, mit einer
   Deckungssumme von mind. 2 Mio. EUR für Personenschäden und von mind. 2
   Mio. EUR für sonstige Schäden. Sie/Er hat zu gewährleisten, dass zur
   Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der
   genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu
   erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro
   Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
   Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt
   erhalten bleiben. Bei einer ARGE muss der Versicherungsschutz auf die
   ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende
   Versicherungsbestätigung aller ARGE-Mitglieder eingereicht werden
   (Mindestsummen sind von jedem ARGE-Mitglied vorzuweisen), wenn in der
   jeweiligen Bescheinigung der Passus enthalten ist, dass auch die
   Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften sowie das in diesem Zusammenhang
   bestehende Risiko aus der gesamtschuldnerischen Haftung und dem
   Insolvenzrisiko eines ARGE-Partners mitversichert ist.
   Bei Erteilung des Auftrags muss der gültige Versicherungsschein
   nachgereicht werden.
   Der Auftragnehmer / die ARGE ist verpflichtet, dem Auftraggeber
   jährlich eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der
   Arbeitsgemeinschaft mit einer Deckungssumme von mind. 2 Mio. EUR für
   Personenschäden und von mind. 2 Mio. EUR für sonstige Schäden bei
   einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des
   Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
   Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweise gem. § 46 Abs. 3 VgV; entsprechende Formblätter werden mit
   den Ausschreibungsunterlagen zur Verfügung gestellt.
   Die tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall sind namentlich zu
   benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben. Der Nachweis der
   fachlichen Qualifikation der tatsächlichen Leistungserbringer im
   Auftragsfall oder des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte
   des Unternehmens ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis
   Kammereintragung oder Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master,
   Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) und durch Angaben zur
   Berufserfahrung in Jahren zu führen.
   Eigenerklärungen über:
   A.) das jährliche Mittel der in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren Beschäftigten (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master,
   Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung)
   B.) Referenzen (Die Angaben sind in den entsprechenden Formblättern
   Bewerbungsbogen/Projektdatenblätter zu machen):
   Referenzportfolio Bewerber gesamt (Gebäude aus dem Bereich Ausbildung
   und Wissenschaft (Sanierungen, Umbauten, Neubauten)) der letzten 8
   Jahre (Fertigstellung (Abnahme der Bauleistung) zwischen 1.3.2010 und
   10.10.2018) mit Angaben zu:
   a.) Auftraggeber,
   b.) Art der Aufgabenstellung,
   c.) erbrachten Leistungen in den Leistungsphasen 2-6 im Leistungsbild
   Tragwerksplanung (Angabe in Prozentpunkten),
   d.) Das vorstehende Projekt hat eine Größenordnung von anrechenbaren
   Kosten (KG 300 und 400) von ca. 3,1 Mio. EUR netto, die Referenzen
   sollten daher jedenfalls eine Größenordnung von 1,5 Mio. EUR (KG 300
   und 400) oder mehr aufweisen, um voll vergleichbar zu sein.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Ingenieure; Bayerische Bauordnung (BayBO) und Bayerisches
   Baukammerngesetz (BayBauKaG).
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/11/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Es gilt die HOAI in der bei Auftragserteilung gültigen Fassung, soweit
   der Auftragnehmer/die ARGE seinen Geschäftssitz innerhalb des
   Hoheitsgebietes der Bundesrepublik Deutschland hat und die Leistungen
   vom Hoheitsgebiet der Bunderepublik Deutschland aus erbracht werden.
   Zudem gelten die Allgemeinen Vertragsbestimmungen zu den Verträgen mit
   freiberuflich Tätigen gem. HAV-KOM.
   Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
   Einzelbewerber oder Arbeitsgemeinschaft (ARGE), gesamtschuldnerisch
   haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, Mehrfachbewerbungen einzelner
   Mitglieder einer ARGE sind unzulässig und führen zur
   Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im
   weiteren Verfahren (dies gilt auch für Subunternehmer).
   Bewerbungen sind nur und ausschließlich auf den zum Download gestellten
   Bewerbungsunterlagen zulässig. Teilnahmeanträge, für die nicht die zum
   Download gestellten Bewerbungsunterlagen/-formulare verwendet werden,
   werden ausgeschlossen. Anfragen, Nachfragen etc. sind vorzugsweise nach
   der Registrierung über die Vergabeplattform zu stellen. Alternativ kann
   die Anfrage per E-Mail erfolgen.
   Das Formular Teilnahmeantrag ist zwingend einzureichen, fehlt dieses
   ist die Bewerbung ganz auszuschließen.
   Die Bewerbung selbst muss elektronisch über die Vergabeplattform über
   das herunterzuladende Bietertool unter dem Reiter Teilnahmeanträge
   (NICHT als Nachricht oder per E-Mail) eingereicht werden. Es ist die
   vorgegebene Struktur einzuhalten und die Formulare sind entsprechend
   auszufüllen. Bei dem Formular Bewerbungsbogen handelt es sich um das
   Hauptformular der Bewerbungsunterlagen (dieser gilt für den Bewerber
   bzw. die ARGE insgesamt). Wenn und soweit die dort gemachten Angaben
   nicht vollständig oder falsch sind, geht dies zu Lasten des Bewerbers,
   eine richtige/bessere Darstellung in anderen Formularen heilt dies
   nicht. Sind in diesem Formular z. B. die Mindestkriterien nicht
   erfüllt/nicht angegeben, wird die Referenz nicht gewertet. Der
   Auftraggeber behält sich vor, im Teilnahmeantrag fehlende und
   unvollständige Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der
   Bewerbungsfrist (IV.2.2) nicht vorgelegt werden, bis zum Ablauf einer
   zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern; die Bewerber haben keinen
   Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser
   Nachforderungsmöglichkeit Gebrauch macht. Eine unvollständige
   Einreichung führt, wenn die Vergabestelle von der
   Nachforderungsmöglichkeit nicht Gebrauch macht, oder eine Nachforderung
   fruchtlos geblieben ist, zum Ausschluss aus dem Verfahren. Unklare,
   widersprüchliche oder fehlende Angaben in den Formularen gehen zu
   Lasten des Bewerbers. Broschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung
   des Büros sind ausdrücklich nicht erwünscht und werden im Verfahren
   nicht berücksichtigt (auch nicht zurückgesandt).
   Eine Registrierung ist für den Download der Unterlagen nicht
   erforderlich. Es wird jedoch eine Registrierung auf der
   Vergabeplattform empfohlen. Sollten Fragen zu den Bewerbungsunterlagen
   gestellt werden, so werden die Antworten hierauf in die Plattform
   eingestellt werden. Im Falle einer Registrierung bekommt der Bewerber
   sodann eine Mitteilung hierüber, auch wenn Unterlagen geändert werden
   sollten. Ohne diese freiwillige Registrierung ist der Bewerber selbst
   dafür verantwortlich, sich zu informieren, ob es Änderungen oder
   Antworten gibt.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YHYYXTF
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Oberbayern  Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstr. 39
   München
   80538
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/10/2018
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   3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHYYXTF/documents
   4. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHYYXTF
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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