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Ausschreibung: Bewachungsdienste - DE-Bernburg
Bewachungsdienste
Dokument Nr...: 459811-2018 (ID: 2018101909360429368)
Veröffentlicht: 19.10.2018
*
DE-Bernburg: Bewachungsdienste
2018/S 202/2018 459811
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Salzlandkreis
Karlsplatz 37
Bernburg (Saale)
06406
Deutschland
Telefon: +49 34716840
E-Mail: [1]zvs@kreis-slk.de
Fax: +49 34716842828
NUTS-Code: DEE0C
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.salzlandkreis.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.evergabe.de/unterlagen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
SLK Objektschutz Teichweg
Referenznummer der Bekanntmachung: 0132/2018
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79713000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Objektschutz / Bewachung Gemeinschaftsunterkunft Teichweg 6 Bernburg
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEE0C
Hauptort der Ausführung:
Salzlandkreis
Teichweg 6
06406 Bernburg (Saale)
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Objektschutz und Bewachung für nicht dauerhaft Aufenthaltsberechtigte
gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 5 - 8 AufnG LSA
Verlängerung für 2 x 1 Jahr möglich
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/05/2019
Ende: 31/12/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Es besteht eine zweimalige Option auf Verlängerung um jeweils 1 Jahr
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 5
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Referenzen (Anzahl und Maß der Vergleichbarkeit): 80 %,
Umsatz, bezogen auf die Erbringung von Bewachungsleistungen in
Flüchtlingsunterkünften in den letzten drei Geschäftsjahren: 20 %.
Insgesamt werden 100 Punkte vergeben.
a) Referenzen
Die Vergabe der Punkte für die Referenzen (max. 80) erfolgt wie folgt:
Für jede Referenz können max. 16 Punkte erzielt werden, die anhand des
Maßes der Vergleichbarkeit vergeben werden und zwar wie folgt:
Bewohnerzahl (EW): max. 10 Punkte
Größer/gleich 170 EW 10 P.
Größer/gleich 150 EW 9 P.
Größer/gleich 130 EW 8 P.
Größer/gleich 115 EW 7 P.
Größer/gleich 100 EW 6 P.
Größer/gleich 85 EW 5 P.
Größer/gleich 70 EW 4 P.
Größer/gleich 55 EW 3 P.
Größer/gleich 40 EW 2 P.
Größer/gleich 20 EW 1 P.
Handelt es sich beim Referenzobjekt ebenfalls um ein Wohnheim für
geflüchtete Personen (statt z.B. eine Erstaufnahmeeinrichtung), wird
die bei der Bewohnerzahl erreichte Punktezahl mit 1,4 multipliziert,
Referenzgeber ist ein öffentlicher Auftraggeber: 2 Zusatzpunkte
Nur die Punktzahl für die fünf am besten bewerteten Referenzen des
jeweiligen Bewerbers geht in die Wertung ein (Multiplikation der
erreichten Punktzahl je Referenz mit der Anzahl der max. 5 Referenzen).
b) Umsatz
Hinsichtlich des Umsatzes erhält der Bewerber mit dem höchsten Umsatz
20 Punkte. Die anderen Angebote erhalten einen Abzug entsprechend der
prozentualen Abweichung ihres Umsatzes vom Antrag mit dem höchsten
Umsatz. Minuspunkte werden nicht vergeben.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Es besteht eine zweimalige Option auf Verlängerung um jeweils 1 Jahr
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Eigenerkärung des Bieters:
zu zwingenden Ausschlussgründen gemäß § 123 GWB sowie nach
Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG), Mindestlohngesetz (MiLoG) und
Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwArbG),
zu fakultativen Ausschlussgründen gemäß § 124 GWB,
das er die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abagben und
Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicheurng erfüllt hat.
2) Soweit der Eignungsnachweis über eine Präqualifizierung erfolgen
soll:
Angabe der Zertifikatsnummer des Bieters bei der
Präqualifikationsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich
(PQ-VOL) und / oder beim Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis (ULV)
der Auftragsberatungsstelle Sachsen-Anhalt und /oder dem Amtlichen
Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen (AVPQ);
3) Aktueller Auszug aus dem Handelsregister, bei Ablauf der
Angebotsfrist nicht älter als drei Monate
4) auf Verlangen: Nachweis über die Erfüllung der Verpflichtung zur
Zahlung von Steuern und Abgaben (bei Ablauf der Angebotsfrist nicht
älter als 6 Monate, die Pflicht zur Vorlage gilt nicht, falls die für
den Bieter zuständige Finanzbehörde solche Nachweise nicht erteilt, was
vom Bieter ebenfalls zu belegen ist);
5) auf Verlangen: Nachweis über die Erfüllung der Verpflichtung zur
Zahlung von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung
(Krankenkasse, bei der die meisten Arbeitnehmer versichert sind bei
Ablauf der Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate);
6) auf Verlangen: Aktueller (d. h. bei Vorlage noch gültiger) Nachweis
der Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft;
7) Eigenerklärung, dass auf Verlangen Erweiterte Führungszeugnisse der
Geschäftsführung / Leitung des Bieters (ggf. durch die rekte
Übermittlung durch die zuständige Behörde) vorgelegt werden;
8) Erlaubnis zur Durchführung der gewerbsmäßigen Bewachung gem. § 34
GewO
Allgemein gilt für die Vorlage der unter III.1.1, III1.2 und III1.3
geforderten Unterlagen:
die Vergabestelle kann mit dem Angebot angeforderte Unterlagen gemäß
§ 56 VgV bis zum Ablauf einer im Einzelfall zu bestimmenden Nachfrist
nachfordern. Die Möglichkeit der Nachforderung steht im Ermessen der
Vergabestelle und ist nicht uneingeschränkt für alle Unterlagen
zulässig. Die Bieter sollten daher im Eigeninteresse die mit dem
Angebot angeforderten Unterlagen mit dem Angebot einreichen,
für die in der Präqualifikationsdatenbank für den Liefer- und
Dienstleistungsbereich (PQ-VOL) und / oder beim Unternehmer- und
Lieferantenverzeichnis (ULV) der Auftragsberatungsstelle Sachsen-Anhalt
und /oder dem Amtlichen Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen
(AVPQ) enthaltenen und geprüften Nachweise wird nach Angabe der
Zertifikationsnummer/des Unternehmenscodes auch die Eintragung des
Bieters in das ULV Sachsen-Anhalt oder in das PQ-VOL bzw. das AVPQ
akzeptiert,
Bieter aus anderen Mitgliedsstaaten der EU müssen jeweils
vergleichbare Nachweise und Bescheinigungen nach den Rechtsvorschriften
des Landes, in dem sie ansässig sind, vorlegen und eine amtlich
anerkannte Übersetzung beifügen,
bei Bietergemeinschaften sind die Nachweise für das Nichtvorliegen
von Ausschlussgründen für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft
vorzulegen; im Übrigen werden die Nachweise in der Summe bewertet.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
9) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters sowie dessen Umsatz
bezüglich der ausgeschriebenen Leistungen, jeweils in den letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahren;
10) Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung
(Deckungssumme: Personen- und Sachschäden 2 Mio. EUR, Abhandenkommen
von Sachen 15 000 EUR, Vermögenschäden 500 000 EUR) oder
Eigenerklärung, dass bei Auftragserteilung eine solche abgeschlossen
wird.
Nimmt ein Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick
auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit in Anspruch, haben der Bieter/Auftragnehmer und das
andere Unternehmen zu erklären, dass sie für die Auftragsausführung
entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe gesamtschuldnerisch haften.
(§ 47 Abs. 3 VgV).
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
11) Auflistung von in Art und Umfang vergleichbaren Referenzaufträgen
der letzten drei Jahre für die Erbringung der ausgeschriebenen
Dienstleistungen, mit einer aussagekräftigen Kurzbeschreibung des
Objekts und der durchgeführten Leistung, Durchführungszeitraum der
Dienstleistung, Bezeichnung des Auftraggebers, inklusive dessen
Telefonnummer, Leistungsumfang (Bewohneranzahl);
12) Zertifizierung nach DIN ISO 9001;
13) Zertifizierung nach DIN 772000, Stufe 2.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Mindestentlohnung, Zahlung gleichen Entgelts
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Nichtoffenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/11/2018
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 29/11/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 22/03/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Zusätzlich zu dem Angebotsschreiben sind folgende Unterlagen
einzureichen:
Ausführliches Bewachungskonzept mit Ausführungen zu den
Wertungskriterien,
Eigenerklärung des Bieters, dass ein Bezug auf die Vergabe keine
unzulässigen wettbewerbsbeschränkenden Abreden mit Fristen getroffen
hat,
Aufschlüsselung der Kalkulation des angegebenen
Stundenverrechnungssatzes,
Erweiterte Führungszeugnisse der Geschäftsführung/leitung des
Bieters.
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
15 Kalendertage nach Absendung der Vorinformation nach § 134 GWB an
unterlegene Bewerber ist der Vertragsschluss möglich (§ 134 Abs. 2
GWB). Wird die Vorabinformation per Fax oder auf elektronischem Wege
versendet, verkürzt sich diese Frist auf 10 Kalendertage. Sie beginnt
am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
§ 160 GWB findet Anwendung. Die Vorschrift lautet auszugsweise
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
ein;
[...];
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem AG nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen
gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem AG gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem AG gerügt
werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AG, einer
Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind."
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass der Bieter wegen des
Akteneinsichtsrechts aller Beteiligten eines Nachprüfungsverfahrens
nach § 165 Abs. 1 GWB damit rechnen muss, dass sein Angebot von den
Beteiligten bei der Vergabekammer eingesehen wird. Daher liegt es in
seinem Interesse, schon in seinen Angebotsunterlagen auf wichtige
Gründe nach § 165 Abs. 2 GWB für eine Versagung der Akteneinsicht
hinzuweisen und betroffene Angebotsteile kenntlich zu machen
(Geheimnisse, insbesondere Fabrikations-, Betriebs- oder
Geschäftsgeheimnisse). Zur Durchsetzung seiner Rechte muss sich der
Bieter an die Vergabekammer wenden.
Die Bieter haben sich unmittelbar nach Abruf der Vergabeunterlagen über
deren Vollständigkeit zu vergewissern. Sind die Unterlagen
unvollständig oder enthalten sie nach Auffassung des Bieters
Unklarheiten, so hat der Bieter den Auftraggeber vor der Abgabe des
Teilnahmeantrages unverzüglich per E-Mail oder über das Evergabe Portal
darauf hinzuweisen. Alle Hinweise und sonstige Nachfragen sind
ausschließlich per E-Mail oder über das evergabe-Portal an die unter
1.1 benannten Ansprechpartner zu richten. Etwaige Bieterinformationen
mit Erläuterungen oder Änderungen an den Vergabeunterlagen wird der
Auftraggeber über seinen Ausschreibungsdienst elektronisch unter
[5]https://evergabe.sachsen-anhalt.de bereitstellen. Unternehmen müssen
sich dort selbstständig über etwaige eingestellte Bieterinformationen
informieren.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Sachsen-Anhalt beim Landesverwaltungsamt Halle
Ernst-Kamieth-Straße 2
Halle (Saale)
06112
Deutschland
Telefon: +49 3455140
Fax: +49 3455141115
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/10/2018
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1. mailto:zvs@kreis-slk.de?subject=TED
2. http://www.salzlandkreis.de/
3. http://www.evergabe.de/unterlagen
4. http://www.evergabe.de/
5. https://evergabe.sachsen-anhalt.de/
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