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Ausschreibung: Empfangsdienste - DE-Frankfurt am Main
Empfangsdienste
Bewachungsdienste
Überwachungsdienste
Streifendienste
Betrieb von kulturellen Einrichtungen
Dokument Nr...: 459335-2018 (ID: 2018101909274628906)
Veröffentlicht: 19.10.2018
*
DE-Frankfurt am Main: Empfangsdienste
2018/S 202/2018 459335
Vorinformation
Diese Bekanntmachung ist ein Aufruf zum Wettbewerb
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Alte Oper Frankfurt Konzert- und Kongresszentrum
Opernplatz 1
Frankfurt am Main
60313
Deutschland
E-Mail: [1]maxi.wedemann@dreso.com
NUTS-Code: DE712
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.alteoper.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=3801-108
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Maxi Wedemann, Drees und Sommer ABT GmbH
Ludwig Erhardt Straße 1
Hamburg
20459
Deutschland
E-Mail: [4]maxi.wedemann@dreso.com
NUTS-Code: DE60
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.dreso.com
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Maxi Wedemann, Drees und Sommer ABT GmbH
Ludwig Erhardt Straße 1
Hamburg
20459
Deutschland
E-Mail: [6]maxi.wedemann@dreso.com
NUTS-Code: DE60
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.dreso.com
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Einrichtung des privaten Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Vergabe von Sicherheits- und Hostessendienste in der Alten Oper
Referenznummer der Bekanntmachung: AlteOperSicherheitHost_2018
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79992000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Alte Oper Frankfurt ist ein international bekanntes und geschätztes
Konzert- und Kongresshaus. Um die vielfältigen, täglich stattfindenden
Veranstaltungen realisieren zu können und die Ansprüche der
Veranstalter zu erfüllen, sind umfassende Leistungen erforderlich. Der
komplexe Gesamtbetrieb der Alten Oper erfordert flexible Leistungen von
allen Beteiligten, insbesondere von den externen Dienstleistern.
Sicherheits-und Hostessendienste zur Organisation und Sicherstellung
von Kultur- und Kongressveranstaltungen mit geordnetem und sicherem
Betriebsablauf in der Alten Oper Frankfurt am Main während und
außerhalb der stattfindenden Veranstaltungen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
79713000
79714000
79715000
92320000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE712
Hauptort der Ausführung:
Frankfurt am Main
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Alte Oper Frankfurt Konzert- und Kongress GmbH betreibt das Gebäude
der Alten Oper Frankfurt (AOF) am Opernplatz in Frankfurt als Konzert-
und Kongresshaus. Zum geordneten und sicheren Ablauf der
Veranstaltungen in der AOF werden insbesondere Sicherheits- und
Bewachungsdienste (inkl. Pfortendienst, der in seiner wichtigen
Schnittstellenfunktion für das gesamte Haus u.a. sowohl Empfangs- als
auch Sicherheits- und Bewachungsaufgaben übernimmt) sowie ein
Hostessenservice benötigt.
Neben den Eigenveranstaltungen der AOF wird das Haus auch zur
Durchführung sog. Fremdveranstaltungen vermietet. Das
Veranstaltungsspektrum reicht von Symphoniekonzerten, Liederabenden,
Klavierrecitals, Chorveranstaltungen über Musicals, Popkonzerte,
Kabarett bis hin zu großen internationalen Kongressen, Tagungen und
Bällen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/06/2019
Ende: 31/05/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Um jeweils 2 Kalenderjahre
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
II.2.11)Angaben zu Optionen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen in Bezug auf die
Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung und Auflagen einzureichen:
Aktueller Auszug (nicht älter als 90 Tage) aus dem Handelsregister
oder vergleichbarer Nachweis über die Erlaubnis der Berufsausübung. Bei
Unternehmen, die nicht im Handelsregister eingetragen sind, ist
stattdessen eine rechtsverbindliche Eigenerklärung zu Geschäftszweck
und Vertretungsregelung vorzulegen,
Eigenerklärung nach § 4 HVTG.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
(1) Eigenerklärung zum Netto-Jahresumsatz in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren (2015, 2016, 2017) in dem
Tätigkeitsbereich des Auftrags, d.h. ausschließlich für die den unter
Ziffer II:2.4 der Bekanntmachung ausgeschriebenen Leistungen
entsprechenden Tätigkeiten bezogen auf die Niederlassung, die im
Auftragsfall zuständig ist.
(2) Eigenerklärung zur durchschnittlichen jährlichen
Beschäftigtenanzahl in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
(2015, 2016, 2017) in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags, - d.h.
ausschließlich für die den unter Ziffer II:2.4 der Bekanntmachung
ausgeschriebenen Leistungen entsprechenden Tätigkeiten- bezogen auf die
Niederlassung, die im Auftragsfall zuständig ist.
(3) Eigenerklärung zur bestehenden Berufs- oder
Betriebshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen
Versicherer bzw. Erklärung, dass im Beauftragungsfall eine Versicherung
in geforderten Umfang und Höhe abgeschlossen wird. Vor
Zuschlagserteilung muss ein Nachweis der Versicherung vorgelegt werden.
Bei Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften reicht die Erklärung bzw. der
Nachweis eines Mitglieds der Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft aus.
Die vorstehend geforderten Eigenerklärungen (Ziffer III.1.2. (1) und
(2)) sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle - noch nicht mit
der Interessensbestätigung durch Vorlage folgender Bescheinigungen
zuständiger Stellen zu bestätigen:
Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder
entsprechend testierten Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte
Gewinn und Verlustrechnungen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden
Mindestdeckungssummen:
für Personenschäden: 5 Mio. EUR, 2-fach/Jahr,
und Sach- und Vermögensschäden: 5 Mio. EUR, 2-fach/Jahr,
für das Abhandenkommen bewachter Sachen: 500 000 EUR, 2-fach/Jahr,
Schlüsselverlust: 250 000 EUR, 2-fach/Jahr.
Nachweis über mindestens 40 betriebsangehörig beschäftigte Hostessen
in der für den Auftrag zuständigen Niederlassung angemeldet in der
Sozialversicherung des bewerbenden Unternehmens (Hinweis: Leiharbeiter
auf Basis AÜG sind keine Betriebsangehörige)
Nachweis über mindestens 50 betriebsangehörig beschäftigte
Pfortendienstmitarbeiter in der für den Auftrag zuständigen
Niederlassung angemeldet in der Sozialversicherung des bewerbenden
Unternehmens (Hinweis: Leiharbeiter auf Basis AÜG sind keine
Betriebsangehörige)
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angabe von mindestens 4 mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbaren
wertungsfähigen Referenzen für den Bereich Hostessendienste und für den
Bereich Sicherheitsdienste inklusive Pfortendienst. Der Abschluss der
Referenz darf nicht länger als 3 Jahre zurückliegen. Bei noch nicht
abgeschlossenen Leistungen muss die Leistung seit mindestens einem Jahr
bereits erbracht worden sein. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Ablaufs
der Frist für die Einreichung der Teilnahmeanträge.
Eine vergleichbare Referenz setzt entsprechende Erfahrungen mit
größeren Veranstaltungshäusern und/oder Kultureinrichtungen voraus.
Bei Bewerbergemeinschaften müssen die Referenzen von jedem Mitglied der
Bewerbergemeinschaft nur für die Teilleistung erbracht werden, für
deren Erbringung das jeweilige Unternehmen nach der von der
Bewerbergemeinschaft vorgesehenen Aufgabenteilung vorgesehen ist.
Zu allen angegebenen Referenzen müssen die nachstehend geforderten
Angaben abgegeben und die zu den geforderten Angaben nachstehend
aufgestellten Mindestanforderungen eingehalten werden, ansonsten ist
die Referenz in Gänze nicht wertungsfähig (Mindestbedingung).
Für jede Referenz sind folgende Angaben abzugeben:
Angabe einer Kurzbeschreibung über Einsatz- und Tätigkeitsfeld,
Auftraggeber und dortiger Ansprechpartner der Leistung, Anzahl und
Funktion der eingesetzten Mitarbeiter,
Auftragsort mit Anschrift,
Dauer der Auftragserbringung (mit Angabe MM/JJJJ MM/JJJJ).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Für den Bereich Sicherheitsdienste: Nachweis der Zertifizierung des
Unternehmens gemäß DIN EN ISO 9001 oder 77200 oder gleichwertig,
Für den Bereich Hostessendienste muss darüber hinaus für die
Vergleichbarkeit der Referenz, die Referenz im Kultur- und Eventbereich
mit Publikumsverkehr liegen,
Für den Bereich Hostessendienste: Nachweis der Mitgliedschaft im BDSW
oder gleichwertig,
Mindestens 2 der vergleichbaren Referenzen müssen aus dem Bereich der
Sicherheitsdienste inklusive Pfortendienst sein. Dabei muss mindestens
eine davon eine Referenz sein, die einen 24 h- Tages- und
Nachpfortendienst zum Inhalt hat,
Mindestens 2 der vergleichbaren Referenzen müssen aus dem Bereich der
Hostessendienste sein.
Referenzen, die 2 oder 3 Bereiche abdecken, können verwendet werden,
sofern die erforderliche Anzahl der Referenzen aus den Bereichen
Hostessendienstleistung und Sicherheitsdienstleistung eingereicht
wurde.
Werden weniger als 4 wertungsfähige vergleichbare Referenzen
eingereicht, die die Mindestanforderung erfüllen, führt dies zum
Ausschluss des Teilnahmeantrags.
Es werden maximal die besten 4 Referenzen der Auswahlentscheidung zu
Grunde gelegt. Bei der Ermittlung der besten wertungsfähigen Referenzen
werden alle eingereichten Referenzen bewertet.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Es muss eine Niederlassung des Bieters, bei Bietergemeinschaften,
eine Niederlassung des Bieterteils mit dem Hauptleistungsanteil im Raum
Frankfurt am Main (im Radius von max. 20 km Entfernung außerhalb der
Stadtgrenze) bestehen. Wenn dies nicht der Fall ist, ist sie mit allen
verlangten Voraussetzungen rechtzeitig vor Vertragsbeginn einzurichten
und auszustatten um bis zur Aufnahme der Regelleistung vollumfänglich
betriebsfähig zu sein,
Nachweis einer VdS-zertifizierten oder gleichwertigen,
kalendertäglich 24 Stunden besetzten Notrufzentrale,
Das eingesetzte Personal muss über folgende Sprachkenntnisse
verfügen:
Der eingesetzte Objektleiter und 1 Pfortendienstmitarbeiter, der im
Einsatz ist, muss über hinreichende Deutsch- und Englischkenntnisse in
Wort und Schrift verfügen und die eingesetzten
Sicherheitsdienstmitarbeiter und Hostessen müssen über hinreichende
mündliche Deutsch- und Englischkenntnisse verfügen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Nichtoffenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang von Interessenbekundungen
Tag: 19/11/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.5)Voraussichtlicher Beginn der Vergabeverfahren:
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
I. Ablauf des Verfahrens
1) Phase Interessenbekundung
Interessenten können ihr Interesse bekunden, in dem sie formlos eine
E-Mail an die in Ziffer I.3) angegebenen Adresse unter Angabe des
Betreffs: Alte Oper richten. Die Interessenbekundung als Bewerber- /
Bietergemeinschaft ist bereits in der 1. Phase möglich, aber nicht
zwingend. In diesem Fall sind die Mitglieder sowie das
vertretungsberechtigte Mitglied mit der Interessenbekundung zu benennen
(siehe auch nachstehende 2. Phase - Interessenbestätigung). Die
Einreichung eines Teilnahmeantrags / Interessenbestätigung ist in
dieser Phase nicht erforderlich. Es erfolgt keine gesonderte
Auftragsbekanntmachung mehr. Lediglich die Unternehmen, die
fristgereicht eine Interessenbekundung übermittelt haben, werden am
weiteren Verfahren beteiligt. Der Interessent trägt das Risiko der
fristgerechten Übermittlung der Interessenbekundung.
2) Phase Interessenbestätigung
Nur diejenigen Unternehmen, die form- und fristgerecht ihr Interesse
bekundet haben, werden zur Abgabe eines Teilnahmeantrages
(Interessensbestätigung) aufgefordert werden. Weitere / sonstige
Unternehmen sind nicht zur Teilnahme am Verfahren berechtigt. Soweit
noch keine Interessensbekundung als Bewerber- / Bietergemeinschaft in
der 1. Phase erfolgt ist, kann eine Bewerber- / Bietergemeinschaft auch
noch nach Aufforderung zur Interessensbestätigung bis zur Abgabe der
Teilnahmeanträge zulässig gebildet werden. In diesem Fall darf jedoch
eine Bewerber- / Bietergemeinschaft nur noch zwischen Unternehmen
gebildet werden, die auch ihr Interesse zuvor in der 1. Phase bekundet
haben. Die Aufforderung zur Interessensbestätigung beinhaltet alle
notwendigen Informationen zur Erstellung des Teilnahmeantrages.
Die informatorischen Vergabeunterlagen werden mit Aufforderung zu
Interessenbestätigung elektronisch zur Verfügung gestellt
II. Begrenzung der Bewerber/Bewerbergemeinschaften:
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien: Die
Vergabestelle macht von der Möglichkeit, die Anzahl der geeigneten
Bewerber / Bewerbergemeinschaften zu begrenzen, wie folgt Gebrauch: die
Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber erfolgt unter
den nach formaler Prüfung wertungsfähigen Interessensbestätigungen
anhand folgender Kriterien unter Maßgabe der zum Nachweis der Eignung
gemäß III.1.2 und III.1.3 geforderten Angaben, Erklärungen und
Unterlagen anhand:
wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit 70 %
technische und berufliche Leistungsfähigkeit 30 %
Im Übrigen wird auf die zur Information beigefügte Auswertungsmatrix
(Dokument Auswahlmatrix Sicherheits- und Hostessendienste) Bezug
genommen.
Es ist vorgesehen, mindestens 5 Bewerber zur Angebotsabgabe
aufzufordern.
Soweit noch keine Interessensbekundung als Bewerber- /
Bietergemeinschaft in der 1. Phase der Interessenbekundung erfolgt ist,
kann eine Bewerber- / Bietergemeinschaft auch noch nach Aufforderung
zur Interessensbestätigung bis zur Abgabe der Teilnahmeanträge zulässig
gebildet werden. In diesem Fall darf jedoch eine Bewerber- /
Bietergemeinschaft nur noch zwischen Unternehmen gebildet werden, die
auch ihr Interesse zuvor in der 1. Phase bekundet haben.
Die sonstige nachträgliche Bildung von Bewerber-/Bietergemeinschaften
aus zur Angebotsabgabe aufgeforderten Bietern/ Bietergemeinschaften
führt in jedem Fall zwingend zum Angebotsausschluss.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gemäß §160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit
(1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt;
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Vorinformation
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Vorinformation benannten Frist zur Interessensbestätigung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Interessensbestätigung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden;
(4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/10/2018
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5. http://www.dreso.com/
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7. http://www.dreso.com/
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