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Ausschreibung: Rauchmelder - DE-Brandenburg an der Havel
Rauchmelder
Dokument Nr...: 458693-2018 (ID: 2018101909165528243)
Veröffentlicht: 19.10.2018
*
  DE-Brandenburg an der Havel: Rauchmelder
   2018/S 202/2018 458693
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   WOBRA Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Brandenburg an der Havel mbH
   Hauptstraße 32
   Brandenburg an der Havel
   14776
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Stresow
   Telefon: +49 33817570
   E-Mail: [1]gf@wobra.de
   Fax: +49 3381757641
   NUTS-Code: DE401
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.wobra.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YLH
   DBYB/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Gesellschaft mit beschränkter Haftung
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Einbau, Miete, Inspektion/Wartung von Rauchwarnmeldern
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2018-EU-RWM
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   38431200
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Miete und Inspektion von ca. 11 000 Rauchwarnmeldern.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE401
   Hauptort der Ausführung:
   Brandenburg an der Havel
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Miete (Laufzeit: 10 Jahre) und jährliche Inspektion/Wartung von ca. 11
   000 Rauchwarnmeldern, inklusiveMontage.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2019
   Ende: 30/11/2029
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Demontage von ca. 600 Bestands-Rauchwarnmeldern,
    Einbau von Rauchwarnmeldern, die durch Vandalismus zerstört werden
   (jährlich max. 104 Stück),
    Demontage, Prüfung, Reinigung und Montage von ca. 840
   Rauchwarnmeldern während Bauarbeiten in den Wohnungen in der
   Vertragslaufzeit,
    Montage, Gebrauchsüberlassung und jährliche Inspektion von max. ca. 2
   980 Rauchwarnmeldern in zusätzlichen Wohnungen (Rückbaubestand).
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Montage und Inspektion der Rauchwarnmelder dürften nur von Personal
   durchgeführt werden, das ein Zertifikatfür Fachkraft für
   Rauchwarnmelder nach DIN 14 676 oder DIN 14 676-2 besitzt.
    Eigenerklärung zu zwingenden Ausschlussgründen gem. § 123 GWB sowie
   nach Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) und Mindestlohngesetz (MiLoG)
   sowie Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz(SchwArbG),
    Eigenerklärung zu fakultativen Ausschlussgründen gem. § 124 GWB,
    Eigenerklärung des Bieters, dass er die Verpflichtung zur Zahlung von
   Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung
   erfüllt hat,
    Eigenerklärung, dass der Bieter in Bezug auf die Vergabe keine
   unzulässigen wettbewerbsbeschränkenden Abreden mit Dritten getroffen
   hat,
    Angaben zur Rechtsform des Bieters,
    aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 6 Monate).
   Auf Verlangen der Vergabestelle sind folgende Nachweise zum
   Nichtbestehen von Ausschlussgründen vorzulegen:
    Nachweis über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern
   und Abgaben (nicht älter als 6 Monate; Pflicht zur Vorlage gilt nicht,
   falls die für den Bieter zuständige Finanzbehörde solche Nachweise
   nicht erteilt, was vom Bieter ebenfalls zu belegen ist),
    Nachweis über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von
   Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung (Krankenkasse, bei der
   die meisten Arbeitnehmer versichert sind  nicht älter als 6 Monate ),
    aktueller, d. h. bei Vorlage noch gültiger Nachweis der
   Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft.
   Allgemein gilt für die Vorlage der unter III.1.1 bis 3. geforderten
   Unterlagen:
    für die Nachforderung von Unterlagen gilt § 56 VgV; da die
   Nachforderung im Ermessen der Vergabestelle liegt und nicht
   uneingeschränkt für alle Unterlagen zulässig ist, liegt es im
   Eigeninteresse des Bieters, von vornherein vollständige Unterlagen
   einzureichen,
    die Bieter haben anzugeben, für welche Leistungsteile der Einsatz von
   Unterauftragnehmern beabsichtigt ist; die Vergabestelle behält sich
   vor, von Bietern, die in die engere Wahl kommen, die verbindliche,
   schriftliche Erklärung von ggf. vorgesehenen Unterauftragnehmern
   einzuholen, dass diese für den Fall des Zuschlags die vorgesehene
   Leistung erbringen werden, sowie die Eigenerklärungen der
   Unterauftragnehmer zu zwingenden und fakultativen Ausschlussgründen
   nach § 123 GWB, AEntG, MiLoG, SchwArbG und § 124 GWB sowie für
   Unterauftragnehmer für wesentliche Leistungen die gleichen Nachweise
   und Erklärungen wir für den Hauptauftragnehmer zu fordern,
    für die in der Präqualifizierungsdatenbank für den Liefer- und
   Dienstleistungsbereich (PQ-VOL) und/oder im Unternehmens- und
   Lieferantenverzeichnis (ULV) einer Auftragsberatungsstelle enthaltenen
   und geprüften Nachweise wird nach Angabe der Zertifikatsnummer/des
   Unternehmenscodes die Eintragung des Bieters in das ULV oder das PQ-VOL
   akzeptiert; für Referenzen gelten jedoch die unter III.1.3 genannten
   Mindeststandards,
    Bieter aus anderen Mitgliedsstaaten der EU müssen jeweils
   vergleichbare Nachweise und Erklärungen nach den Rechtsvorschriften des
   Landes, in dem sie ansässig sind, vorlegen und eine amtliche anerkannte
   Übersetzung beifügen,
    die Vorlage der Nachweise in Kopie ist ausreichend; der Auftraggeber
   behält sich jedoch vor, zur Prüfung die Nachreichung von Originalen zu
   fordern,
    bei Bietergemeinschaften sind der aktuelle Auszug aus dem
   Handelsregister (nicht älter als 6 Monate) sowie die Unterlagen zu
   zwingenden und fakultativen Ausschlussgründen nach § 123 GWB, AEntG,
   MiLoG, SchwArbG und § 124 GWB (hier unter III.1.1) für jedes Mitglied
   der Bietergemeinschaft vorzulegen; im Übrigen müssen in Summe alle
   geforderten Nachweise vorliegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters sowie dessen Umsatz
   bezüglich der ausgeschriebenen oder vergleichbaren Leistungen in den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,
    Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung
   (Mindestdeckungssummen: 5 Mio. EUR für Personen  und 2,5 Mio. EUR für
   Vermögens- und Sachschäden) oder Nachweis einer bestehenden
   Betriebshaftpflichtversicherung über eine niedrigere Deckungssumme und
   eine Bereitschaftserklärung einer Versicherung zur Gewährung von
   Versicherungsschutz in der geforderten Höhe,
    im Fall der Eignungsleihe für die wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit muss das Drittunternehmen erklären, für die
   Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe mit dem
   Bieter gesamtschuldnerisch zu haften und im Auftragsfall zur Verfügung
   zu stehen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Auflistung von repräsentativen Referenzaufträgen der letzten 3 Jahre
   für die Erbringung der ausgeschriebenen oder vergleichbaren Leistungen
   mit Benennung von durchgeführter Leistung, Durchführungszeitraum,
   Bezeichnung des Auftraggebers, Anschrift und Ansprechpartners des
   Auftraggebers, Telefonnummer des zuständigen Ansprechpartners des
   Auftraggebers, Anzahl der Wohnungen, die mit Rauchwarnmeldern
   ausgestattet wurden und Anzahl der Gebäude, in denen sich die
   vorgenannten Wohnungen befinden. Als vergleichbar werden Verträge über
   Miete und/oder Kauf von mindestens 3 000 Rauchwarnmeldern, verbunden
   mit Montage- und Inspektions- bzw. Wartungsleistungen, angesehen,
    Vorlage von Zertifikaten für Fachkraft für Rauchwarnmeldern nach
   DIN 14 676 oder DIN 14 676-2 für mindestens 8 Mitarbeiter.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Mindestentlohnung gem. Brandenburgischem Vergabegesetz
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/11/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 19/11/2018
   Ortszeit: 13:00
   Ort:
   WOBRA Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Brandenburg an der Havel mbH
   Hauptstraße 32
   14776 Brandenburg an der Havel Raum 204 (2. Etage)
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter bzw. Ihre Bevollmächtigten dürfen bei der Eröffnung der Angebote
   anwesend sein.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXP9YLHDBYB
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Brandenburg
   Heinrich-Mann-Allee 107
   Potsdam
   14473
   Deutschland
   Telefon: +49 331/8661617
   Fax: +49 331/8661652
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   15 Kalendertage nach Absendung der Vorabinformation nach § 134 GWB an
   unterlegene Bewerber ist der Vertragsschluss möglich (§ 134 Abs. 2
   GWB). Wird die Vorabinformation per Fax oder auf elektronischem Wege
   versendet, verkürzt sich diese Frist auf 10 Kalendertage. Sie beginnt
   am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
   § 160 GWB findet Anwendung. Die Vorschrift lautet auszugsweise:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein. []
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem AG nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen
   gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem AG gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem AG gerügt
   werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AG, einer
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass der Bieter wegen des
   Akteneinsichtsrechts aller Beteilitgen eines Nachprüfungsverfahrens
   nach § 165 Abs. 1 GWB damit rechnen muss, dass sein Angebot von den
   Beteiligten bei der Vergabekammer eingesehen wird. Daher liegt es in
   seinem Interesse, schon in seinen Angebotsunterlagen auf wichtige
   Gründe nach § 165 Abs. 2 GWB für eine Versagung der Akteneinsicht
   hinzuweisen und betroffene Angebotsteile kenntlich zu machen
   (Geheimnisse, insbesondere Fabrikations-, Betriebs- oder
   Geschäftsgeheimnisse). Zur Durchsetzung seiner Rechte muss sich der
   Bieter an die Vergabekammer wenden.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Auftragsberatungsstelle Brandenburg e. V.
   Mittelstraße 5
   Schönefeld
   12529
   Deutschland
   Telefon: +49 30 / 3744607-0
   E-Mail: [4]info@abst-brandenburg.de
   Fax: +49 30/3744607-21
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/10/2018
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   3. https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YLHDBYB/documents
   4. mailto:info@abst-brandenburg.de?subject=TED
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