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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Zell
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Planung von Rohrleitungen
Bauaufsicht
Planungsleistungen im Bauwesen
Technische Planungsleistungen
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dokument Nr...: 406000-2018 (ID: 2018091809281071677)
Veröffentlicht: 18.09.2018
*
  DE-Zell: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2018/S 179/2018 406000
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Verbandsgemeinde Zell (Mosel)
   Corray 1
   Zell
   56856
   Deutschland
   E-Mail: [1]Zell@Bieteranfrage.de
   NUTS-Code: DEB1C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.zell-mosel.de
   Adresse des Beschafferprofils:
   [3]https://www.zell-mosel.de/vg_zell/Wirtschaft/%C3%96ffentliche%20Auss
   chreibungen/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]www.subreport.de/E99944232
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Vergabeberatungsstelle Klaeser GmbH
   Auf dem Kalk 5
   Montabaur
   56410
   Deutschland
   Telefon: +49 26029973890
   E-Mail: [5]Zell@Bieteranfrage.de
   Fax: +49 32121239232
   NUTS-Code: DEB1B
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [6]www.Vergabeberatungsstelle.de
   Adresse des Beschafferprofils:
   [7]https://www.vergabeberatungsstelle.de/aktuelle-ausschreibungen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [8]www.subreport.de/E99944232
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen zum Neubau der Kläranlage Grenderich
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Zur Reinigung des in der Ortsgemeinde Grenderich anfallenden Abwassers
   betreibt die Verbandsgemeinde Zell (Mosel) -Abwasserwerk- eine
   mechanisch-biologische Kläranlage (Tropfkörperanlage, ca. 1 000 EW) mit
   vorgeschalteter Regenwasserbehandlung. Aufgrund der bisherigen
   Nutzungsdauer der Anfang der 1960er Jahre errichteten Abwasseranlage
   sowie der veralteten Tropfkörpertechnologie ist die Anlage
   weitestgehend erneuerungsbedürftig. Daher soll die Kläranlage am
   vorhandenen Standort als biologische Kläranlage mit
   Schlammstabilisierung neu errichtet werden. Nach den derzeitigen
   Kenntnissen ist eine Ausbaugröße von ca. 550 EW ausreichend.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71322200
   71520000
   71320000
   71356400
   71321000
   71322000
   71222000
   71221000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB1C
   Hauptort der Ausführung:
   Grenderich
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand der Ausschreibung sind Planungsleistungen (jeweils
   Leistungsphasen 1-9) für Ingenieurbauwerke (§ 43 HOAI) sowie für die
   technische Ausrüstung (§ 55 HOAI).
   Ebenso Gegenstand der Ausschreibung sind die Planungsleistungen für das
   Betriebsgebäude (§ 34 HOAI sowie § 55 HOAI) und die Renaturierung des
   Altstandortes bzw. die Planung der Außenanlagen (§ 39 HOAI).
   Die vergebende Stelle beabsichtigt eine stufenweise Vergabe der
   Planungsleistungen. In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen
   1 bis 4 nach HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen
   Leistungen beauftragt werden.
   In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt die vergebende Stelle für die
   genehmigte Planung die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach HOAI
   sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besondere Leistungen.
   Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional
   ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen
   besteht kein Rechtsanspruch.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 25/02/2019
   Ende: 31/07/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Planungsleistungen sind so zu erbringen, dass der Abschluss der
   Leistungsstufe 1 (d. h. Leistungsphase 4) bis zum 31.7.2019
   sichergestellt ist.
   Für die Bearbeitung der optional zu beauftragenden Leistungsstufe 2
   sind mit deren Beauftragung entsprechende Bearbeitungszeiten zu
   vereinbaren.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1) Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und
   Bauüberwachungsleistungen im Bereich der Sanierung und Erweiterung von
   Kläranlagen anhand der angegebenen Referenzen, die die
   Mindestanforderungen an die Referenzen gemäß Ziffer III.1.3) der
   Bekanntmachung erfüllen (50 %). Durch die Einreichung von zus.
   Referenzen (über die Mindestanzahl hinaus) kann eine bessere Bewertung
   erzielt werden;
   2) Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen
   (20 %);
   3) Gesammelte Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen
   Personen anhand der eingereichten Referenzen, die die
   Mindestanforderungen erfüllen (20 %);
   4) Einhaltung der geplanten Bauzeit und der geplanten Baukosten, wie
   sie sich aus den Referenzen ergeben (10 %).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die vergebende Stelle beabsichtigt eine stufenweise
   Vergabe/Beauftragung von Planungsleistungen.
   In der Leistungsstufe 1 die Leistungsphasen 1 bis 4 nach HOAI sowie die
   in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen beauftragt
   werden.
   In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt die vergebende Stelle für die
   genehmigte Planung die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach HOAI
   sowie sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen.
   Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional
   ausgeschrieben.
   Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein
   Rechtsanspruch.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Erklärung des Bewerbers, dass in der Person des Bewerbers oder durch
   ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die
   dem Bewerber zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1
   VgV in Verbindung mit § 123 GWB begründet sind;
   2) Erklärung des Bewerbers, dass in der Person des Bewerbers oder durch
   ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die
   dem Bewerber zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1
   VgV in Verbindung mit § 124 GWB begründet sind;
   3) Erklärung des Bewerbers, dass keine Abhängigkeiten von Ausführungs-
   und Lieferinteressen bestehen (gemäß § 73 Abs. 3 VgV). Gehört der
   Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem
   Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen
   verknüpft ist;
   4) Erklärung des Bewerbers, dass bei der Ausführung der vertraglichen
   Leistung im Auftragsfall nicht die von der Scientology-Organisation
   verbreitete Technologie von L. Ron Hubbard angewendet, gelehrt oder
   insonstiger Weise verbreitet wird;
   5) Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem
   Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder den Rechtsvorschriften
   seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen.
   Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
   Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
   Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 4 für jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der
   Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auf
   Verlangen auch vom Dritten abzugeben.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für
   die Dienstleistungen, die mit der ausgeschriebenen Planungsleistung
   vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 1 Nr.
   1VgV);
   2) Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber
   der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient, und dass die dann
   erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV);
   3) Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an
   Dritte vergeben will.
   Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
   Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
   Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will
   sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen,
   sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch vom Dritten
   abzugeben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen,
   deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 2 000 000 EUR, für
   Sachschäden mindestens 2 000 000 EUR, für Umweltschäden mindestens 2
   000 000 EUR und für Vermögensschäden mindestens 1 000 000 EUR beträgt
   (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV).
   Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht- oder durch eine
   Exzedentenversicherung nachzuweisen. Die geforderten Nachweise sind mit
   dem Teilnahmeantrag einzureichen. Für den Nachweis genügt die
   Zusicherung des Bewerbers zum Abschluss dieser Versicherung im
   Auftragsfall in Verbindung mit einer schriftlichen Zusicherung des
   Haftpflichtversicherers über die Möglichkeit des Abschlusses einer
   entsprechenden Versicherung in der geforderten Höhe.
   Im Falle einer Beauftragung einer Arbeits- /Bietergemeinschaft haftet
   jedes Mitglied gesamtschuldnerisch.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen
   Personen namentlich genannt und unter Nennung der jeweiligen Befähigung
   zur Berufsausübung aufgeführt werden. Diese ist auf Verlangen durch
   Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder
   sonstigen vergleichbaren Belegen nachzuweisen (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV);
   2) Erläuterung, aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren
   Ausbildung der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Architekten,
   Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV);
   3) Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten
   bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch vom
   Dritten abzugeben.
   Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   I) Mindestanforderung an die Bürogröße:
   Der Bewerber muss mindestens hinsichtlich der Person des Projektleiters
   (Planers) sowie des Bauüberwachers über die Qualifikation eines
   abgeschlossenen Studiums des Ingenieurwesens verfügen. Hinsichtlich der
   Bürogröße muss der Bewerber neben der Person des Planers und des
   Bauüberwachers über jeweils einen Vertreter mit mindestens
   vergleichbarer beruflicher Qualifikation verfügen.
   II) Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers:
   Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung der
   Erweiterung oder dem Neubau von Kläranlagen durch geeignete Referenzen
   nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden
   Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die
   Projekte kosten- und termingerecht abgewickelt wurden.
   Es sind mindestens 3 Referenzobjekte anzugeben, die die nachfolgenden
   Bedingungen erfüllen:
   Die Referenzen müssen die Erweiterung oder den Neubau von Kläranlagen
   mit vergleichbarer Größe zum Inhalt haben (Ausbaugröße bis maximal
   Größenklasse 3 (bis 10 000 EW), anrechenbare Kosten der Kostengruppen
   300 + 400 nach DIN 276 mindestens 500 000 EUR und maximal 5 000 000 EUR
   netto).
   Bei allen Referenzen müssen die Bauleistungen nach den Regelungen der
   VOB/A ausgeschrieben/vergeben worden sein.
   Bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen für die
   Ingenieurbauwerke und die Technischen Ausrüstung (hier jeweils
   mindestens Leistungsphasen 3-6 und 8) erbracht worden sein und die
   Fertigstellung (d. h. Abschluss der Lph. 8, alternativ die
   Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2010 erfolgt sein.
   Für alle Referenzen hat der Bewerber Auskunft darüber zu geben, wie
   sich die Bauzeit und die Baukosten entwickelt haben (Vergleich der
   Ergebnisse zum Zeitpunkt des Abschlusses der Leistungsphase 3, der
   Leistungsphase 7 und der Projektergebnisse nach Abschluss der
   Leistungsphase 8). Abweichungen zwischen den Projektergebnissen und dem
   Kostenanschlag sowie der geplanten Bauzeit zum Zeitpunkt der Vergabe
   sind zu begründen.
   Hinsichtlich aller Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen
   der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur
   Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
   Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die
   Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.
   Für die Referenzangaben kann die vorbereitete Liste (siehe
   Referenzbogen) genutzt werden. Die Referenzangaben sind mit dem
   Teilnahmeantrag einzureichen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zugelassen ist, wer nach den Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt
   ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen, oder nach den
   EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige
   Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik
   Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Juristische Personen sind
   als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe
   entsprechende Ingenieure benennen. Mit der Bewerbung sind die
   Voraussetzungen bezüglich der Planvorlageberechtigung im Sinne des §
   103 Landeswassergesetz nachzuweisen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG)
   Rheinland-Pfalz an.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/10/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 07/11/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Teilnahmeantrags- und Vergabeunterlagen sind ausschließlich
   digital über die Vergabeplattform erhältlich. Ggf. erforderliche
   Änderungen an diesen Unterlagen oder zusätzliche Bieterinformationen
   werden ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert.
   Registrierte Bewerber/Bieter werden hierüber automatisch informiert. Es
   wird daher empfohlen, die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen.
   Werden Teilnahmeantrags- oder Vergabeunterlagen anonym herunterladen,
   liegt die Information über die Aktualität dieser Unterlagen in der
   alleinigen Verantwortung des unregistrierten Bewerbers/Bieters;
   2) Hinsichtlich der erbetenen Auskünfte zur Erfüllung der
   Teilnahmebedingungen steht ein Teilnahmeantrag als Formularvordruck zur
   Verfügung, den die Bewerber verwenden sollen. Die Verwendung des
   Formularvordrucks wird für die Erstellung des Teilnahmeantrages
   empfohlen, maßgeblich bleibt der Inhalt der EU-Bekanntmachung;
   3) Anfragen von Bewerbern/Bietern werden nur in Textform über die
   Vergabeplattform, per E-Mail oder Fax von der unter I.3) genannten
   Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich
   in Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Anfragen sollen bis
   spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die
   Teilnahmeanträge bzw. Angebote gestellt werden;
   4) Der Versand der Einladungen zum Verhandlungsgespräch und der
   Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB erfolgt grundsätzlich
   über die Vergabeplattform, die Vergabestelle behält sich eine
   Versendung per Fax vor. Im Falle der Bewerbung einer
   Arbeits-/Bietergemeinschaft aus mehreren Büros erfolgt die
   Korrespondenz der Vergabestelle mit dem Bewerber über die vom Bewerber
   angegebenen Kontaktdaten des Bevollmächtigten;
   5) Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der
   Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform;
   6) Die Teilnahmeanträge und die Angebote sind mit den geforderten
   Erklärungen und Nachweisen bis zum Ablauf der jeweiligen
   Einreichungsfrist elektronisch in Textform über die unter I.3)
   angegebene Vergabeplattform einzureichen;
   7) Die Abgabe von schriftlichen Teilnahmeanträgen und/oder Angeboten
   (in Papierform) ist nicht zugelassen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
   Stiftstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131162234
   E-Mail: [9]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Fax: +49 6131162113
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende
   Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens
   binnen Wochenfrist schriftlich zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle,
   dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer
   Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen
   Nachprüfungsantrag zu stellen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
   Stiftstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131162234
   E-Mail: [10]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Fax: +49 6131162113
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/09/2018
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   2. http://www.zell-mosel.de/
   3. https://www.zell-mosel.de/vg_zell/Wirtschaft/%C3%96ffentliche%20Ausschreibungen/
   4. http://www.subreport.de/E99944232
   5. mailto:Zell@Bieteranfrage.de?subject=TED
   6. http://www.Vergabeberatungsstelle.de/
   7. https://www.vergabeberatungsstelle.de/aktuelle-ausschreibungen
   8. http://www.subreport.de/E99944232
   9. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  10. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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