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Ausschreibung: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen - DE-Landshut
Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
Dokument Nr...: 401299-2018 (ID: 2018091409181766717)
Veröffentlicht: 14.09.2018
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  DE-Landshut: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
   2018/S 177/2018 401299
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landkreis Landshut, Sachgebiet Abfallwirtschaft
   Veldener Straße 15
   Landshut
   84036
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Landkreis Landshut, Sachgebiet Abfallwirtschaft
   E-Mail: [1]Gernot.Geissler@landkreis-landshut.de
   Fax: +49 871-408-163120
   NUTS-Code: DE227
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.landkreis-landshut.de/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.landkreis-landshut.de/
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Umwelt
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Übernahme, Transport und Vermarktung/Verwertung von Altholz im
   Landkreis Landshut Landshut.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 21040-2 LA AH 2018
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   90500000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Übernahme, Transport und Vermarktung/Verwertung von Altholz im
   Landkreis Landshut.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 657 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   90500000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE227
   Hauptort der Ausführung:
   Landkreis Landshut
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für die Übernahme, Transport und Vermarktung/Verwertung von Altholz im
   Landkreis Landshut ist folgendes Leistungsbild erforderlich:
   Übernahme des Altholzes von den Altstoffsammelstellen inkl. Transport
   und Verwiegung / Massenfeststellung (in 2017 1.315 Abholungen)
   Vermarktung/Verwertung des Altholzes (in 2017 ca. 3 200 Mg)
   Die angegebenen Mengen können sich in den Folgejahren ändern. Es wird
   darauf hingewiesen, dass die angegebenen Mengen unverbindlich sind,
   hieraus keine Umsatzgarantie abgeleitet werden kann und
   Mengenänderungen im Rahmen der unter Teil B, Ziffer 3.3 definierten
   Bandbreite zu keinen Veränderungen der Angebotspreise führen.
   Die Ausschreibung erfolgt gemäß den Bestimmungen der Vergabeverordnung
   (VgV) und des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
   Weiteres siehe Auftragsunterlagen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 657 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/05/2019
   Ende: 30/04/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Vertragsdauer kann als Option zweimal um je ein Jahr verlängert
   werden.
   Voraussetzung für die Vertragsverlängerung ist die ausdrückliche
   schriftliche Zustimmung beider Vertragspartner bis spätestens 12 Monate
   vor Vertragsablauf.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Vertragsdauer kann als Option zweimal um je 1 Jahr verlängert
   werden.
   Voraussetzung für die Vertragsverlängerung ist die ausdrückliche
   schriftliche Zustimmung beider Vertragspartner bis spätestens 12 Monate
   vor Vertragsablauf.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der unter Ziffer II.1.5 angegebene geschätzte Gesamtwert bzw. unter
   Ziffer II.2.6 angegebene geschätzte Wert stellt die Summe der
   geschätzten Kosten und Erlöse während der Vertragslaufzeit inkl.
   Optionen dar.
   Weiteres siehe Auftragsunterlagen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Zum Nachweis der Eignung des Unternehmens werden neben der
   Angebotserklärung die nachfolgend genannten Unterlagen vom Bieter / den
   Mitgliedern der Bietergemeinschaft verlangt (vgl. §122 GWB). Soweit
   Leistungen auf Nachunternehmer übertragen werden, sind vom Bieter für
   diese entsprechende Nachweise für die zu erbringenden Leistungen auf
   Anforderung der Vergabestelle vor der Auftragsvergabe vorzulegen.
   Kann ein Unternehmen aus stichhaltigem Grund die nachfolgend
   aufgeführten Nachweise nicht erbringen, so kann es seine Eignung durch
   Vorlage gleichwertiger Belege, die vom Auftraggeber für geeignet
   erachtet werden, nachweisen. Gem. § 48 (3) VgV wird die Vorlage einer
   Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung nach § 50 VgV als vorläufiger
   Beleg für die Eignung und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
   akzeptiert.
   Der Auftraggeber behält sich vor, vor Auftragsvergabe die Unternehmen
   zu besichtigen und die vorgelegten Nachweise zu prüfen. Weiter behält
   er sich die Nachforderung von Unterlagen vor.
   Für Unternehmen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland, die
   gewerblich tätig sind: Nachweis des Eintrages im Berufs- oder
   Handelsregister oder der Gewerbeanmeldung, für Unternehmen aus anderen
   Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft ein vergleichbarer
   Nachweis nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes (§ 44 (1) VgV,
   siehe Formblatt F05, Teil E der Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, ob ein Insolvenzverfahren oder ein
   vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die
   Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt
   wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde (§ 124 (1)
   2. GWB, siehe Formblatt F05, Teil E der Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, ob sich das Unternehmen in
   Liquidation befindet (§ 124 (1) 2. GWB, siehe Formblatt F 05, Teil E
   der Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass keine Ausschlussgründe gemäß §
   123 GWB vorliegen, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage
   stellen (siehe Formblatt F05, Teil E der Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters (siehe Formblatt F05, Teil E der
   Vergabeunterlagen), dass er in den letzten 2 Jahren nicht
   Gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
   Gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
   Gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz
   Mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer
   Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als
   2 500 EUR belegt worden ist.
   Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne der
   vorgenannten Vorschriften stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung
   einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten
   gleich (siehe Formblatt F05, Teil E der Vergabeunterlagen).
   Ab einer Auftragssumme von 30 000 EUR wird der Auftraggeber für den
   Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen
   Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt
   für Justiz anfordern (siehe Formblatt F05, Teil E der
   Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er die Verpflichtung zur
   Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
   Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat, soweit er der Pflicht zur
   Beitragszahlung unterliegt (§ 123 (4) GWB siehe Formblatt F05, Teil E
   der Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters zur Mitgliedschaft in einer
   Berufsgenossenschaft bzw. zum Abschluss eines ausreichenden
   Unfallversicherungsschutzes (für Unter-nehmen aus anderen
   Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft) (siehe Formblatt F06,
   Teil E der Vergabeunterlagen).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zum Nachweis der Eignung des Unternehmens werden neben der
   Angebotserklärung die nachfolgend genannten Unterlagen vom Bieter / den
   Mitgliedern der Bietergemeinschaft verlangt (vgl. §122 GWB). Soweit
   Leistungen auf Nachunternehmer übertragen werden, sind vom Bieter für
   diese entsprechende Nachweise für die zu erbringenden Leistungen auf
   Anforderung der Vergabestelle vor der Auftragsvergabe vorzulegen.
   Kann ein Unternehmen aus stichhaltigem Grund die nachfolgend
   aufgeführten Nachweise nicht erbringen, so kann es seine Eignung durch
   Vorlage gleichwertiger Belege, die vom Auftraggeber für geeignet
   erachtet werden, nachweisen. Gem. § 48 (3) VgV wird die Vorlage einer
   Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung nach § 50 VgV als vorläufiger
   Beleg für die Eignung und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
   akzeptiert.
   Schriftliche Erklärung des Bieters über den Umsatz des Unternehmens in
   den letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen
   betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter
   Einschluss des Anteils bei gemein-sam mit anderen Unternehmen
   ausgeführten Leistungen (siehe Formblatt F05, Teil E der
   Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er eine Berufs- oder
   Betriebshaftpflicht mit mindestens einer Deckungssumme je Schadensfall
   von mindestens 1 500 000,00 EUR für Personenschäden, 500 000,00 EUR für
   Sach- und Vermögensschäden und 150 000,00 EUR für Bearbeitungsschäden
   abschließen und während des Vertragszeitraums aufrecht halten wird
   (siehe Teil E, Formblatt F05, Teil E der Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er als Betreiber einer dem
   Umwelthaftungsgesetz unterfallenden Anlage, die zur Auftragserfüllung
   eingesetzt wird, zur Abdeckung seiner Haftung eine ausreichende
   Versicherung abschließt und während des Vertragszeitraums
   aufrechterhalten wird. (siehe Teil E, Formblatt F05, Teil E der
   Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er die in Deutschland
   geltenden Mindestlöhne für die Entsorgungswirtschaft an seine
   Beschäftigten und ggf. Leiharbeitskräfte bezahlt (siehe Formblatt F06,
   Teil E der Vergabeunterlagen).
   Der Auftraggeber behält sich vor, vor Auftragsvergabe die Unternehmen
   zu besichtigen und die vorgelegten Nachweise zu prüfen. Weiter behält
   er sich die Nachforderung von Unterlagen vor.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zum Nachweis der Eignung des Unternehmens werden neben der
   Angebotserklärung die nachfolgend genannten Unterlagen vom Bieter / den
   Mitgliedern der Bietergemeinschaft verlangt (vgl. §122 GWB). Soweit
   Leistungen auf Nachunternehmer übertragen werden, sind vom Bieter für
   diese entsprechende Nachweise für die zu erbringenden Leistungen auf
   Anforderung der Vergabestelle vor der Auftragsvergabe vorzulegen.
   Kann ein Unternehmen aus stichhaltigem Grund die nachfolgend
   aufgeführten Nachweise nicht erbringen, so kann es seine Eignung durch
   Vorlage gleichwertiger Belege, die vom Auftraggeber für geeignet
   erachtet werden, nachweisen. Gem. § 48 (3) VgV wird die Vorlage einer
   Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung nach § 50 VgV als vorläufiger
   Beleg für die Eignung und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
   akzeptiert.
   Der Auftraggeber behält sich vor, vor Auftragsvergabe die Unternehmen
   zu besichtigen und die vorgelegten Nachweise zu prüfen. Weiter behält
   er sich die Nachforderung von Unterlagen vor.
   Angabe von mindestens zwei vergleichbaren Referenzprojekten in den
   letzten drei Jahren (Vertragslaufzeit mindestens ein Jahr) für die
   Leistungen zu Übernahme und Transport von an Altstoffsammelstellen /
   Wertstoffhöfen erfassten Abfällen, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind, unter Angabe des Auftragszeitraumes sowie Angaben
   zum Auftraggeber (Ort, Ansprechpartner, Telefon-Nr.). Die Referenzen
   können dabei zur Bestätigung der Zuverlässigkeit herangezogen werden
   (siehe Formblatt F 05, Teil E der Vergabeunterlagen).
   Angabe der Anzahl der in den letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren im
   Durchschnitt beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Beschäftigten
   und Führungskräften (siehe Formblatt F05, Teil E der
   Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er die für die Durchführung
   der in der Leistungsbeschreibung dargestellten Dienstleistung geltenden
   gesetzlichen und technischen Richtlinien in der zum Zeitpunkt der
   Dienstleistungserbringung gültigen Fassung beachtet und einhält sowie
   die hierfür erforderlichen Genehmigungen besitzt (Formblatt F06, Teil E
   der Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass für die Leistungen Übernahme
   und Transport (Beförderung) sowie von Handeln oder Makeln und ggf.
   Lagern oder Behandeln (evtl. Verwerten) von Altholz spätestens zum
   Leistungsbeginn die Zulassung(en) als Entsorgungsfachbetrieb(e)
   (deutsche Unternehmen) oder vergleichbare(n) Zertifizierung(en)
   (ausländische Unternehmen) vorliegen (siehe auch Formblatt F06, Teil E
   der Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er für den Transport von
   Altholz bei der Übernahme von den Sammelstellen des Bringsystems
   ausschließlich umweltfreundliche Fahrzeuge einsetzt, die mindestens die
   EURO 5 Norm einhalten (Formblatt F08, Teil E der Vergabeunterlagen).
   Firmendarstellung der / des Unternehmen/s mit Angaben über
   Konzernzugehörigkeit, Größe und die zur Verfügung stehende technische
   Ausrüstung für die Abwicklung der zu vergebenden Leistung.
   Detaillierte Beschreibungen der Ausführung der ausgeschriebenen
   Teilleistungen zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit. Insbesondere ist
   hierbei auf folgende Punkte einzugehen:
    Durchführung der Übernahme und des Transports inkl. Verwiegung des
   Altholzes,
    Darstellung des Konzeptes zur Vorbereitung zur Vermarktung/Verwertung
   des Altholzes,
    Darstellung des Konzeptes zur Vermarktung/Verwertung des Altholzes.
   Benennung und Beschreibung des Standorts / der Standorte für die
   Verwiegung des Altholzes.
   Die Vergabestelle behält sich vor, zu den vorgenannten Erklärungen
   zusätzliche Erläuterungen und Belege anzufordern.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Auftragsunterlagen
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/10/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/11/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 16/10/2018
   Ortszeit: 11:00
   Ort:
   Landkreis Landshut
   Sachgebiet Abfallwirtschaft
   Veldener Straße 15
   84036 Landshut
   Deutschland / Germany
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Öffnung der Angebote erfolgt gemäß §55 VgV.
   Die Bieter sind gemäß §55 (2) VgV bei der Öffnung der Angebote nicht
   zugelassen.
   Verspätet eingehende Angebote können nicht berücksichtigt werden. Bis
   zum Ablauf der Angebotsfrist können Angebote schriftlich oder per Fax
   zurückgezogen werden.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die in Ziffer III.1.1 bis III.1.3 genannten Unterlagen sollen
   vollständig eingereicht werden. Stellt der Auftraggeber im Rahmen der
   Prüfung des Angebots fest, dass bestimmte Unterlagen fehlen, so kann er
   diese unter Setzung einer Nachfrist vom Bewerber anfordern. Reicht der
   Bewerber die geforderten Unterlagen nicht innerhalb der gesetzten
   Nachfrist ein, so wird das Angebot nicht berücksichtigt.
   Die Vergabeunterlagen sind vom Interessenten unverzüglich nach Erhalt
   genau durchzusehen, insbesondere auf möglicherweise fehlende Seiten.
   Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Interessenten
   Fehler, Unstimmigkeiten oder Unklarheiten, so hat er die Vergabestelle
   unverzüglich schriftlich per Telefax oder E-Mail unter genauer
   Benennung der Unklarheiten darauf hinzuweisen (siehe auch Ziffer 19
   Teil A der Vergabeunterlagen).
   Die Antworten der Vergabestelle auf Anfragen werden allen Bietern 
   soweit zweckdienlich  in Form von Bieterinformationen per Telefax
   übermittelt, bzw. stellt diese auf der Homepage des Landkreises
   Landshut unter dem Link: [4]https://www.landkreis-landshut.de/ zur
   Verfügung. Wichtige Aufklärungen zur Vorbereitung der Angebote werden
   zeitgleich mit der Fragenbeantwortung allen Bietern zur Kenntnis
   gebracht.
   Sollten die Bieter bei Abforderung der Vergabeunterlagen noch keine
   freiwillige Registrierung über nachfolgende E-Mail-Adresse
   ([5]Gernot.Geissler@landkreis-landshut.de) oder per Telefax (Fax-Nr.
   +49 (0) 871 / 408  16 31 20) vorgenommen haben, sollte dies im eigenen
   Interesse unverzüglich nachgeholt werden. Den Bieterinformationen wird
   jeweils ein Empfangsbekenntnis beigefügt sein. Dieses ist unverzüglich
   vom Bieter zu unterzeichnen und an die angegebene Anschrift bzw.
   Telefax-Nr. zurückzusenden.
   Sollte eine Registrierung nicht erfolgen, so liegt die Verantwortung,
   alle relevanten Informationen des Verfahrens erhalten zu haben, auf
   Seiten des Interessenten (Holschuld).
   Der Auftragnehmer steht dafür ein, dass er vor Abgabe des Angebotes die
   örtlichen Verhältnisse genau überprüft und sich durch Einsicht in die
   Vergabeunterlagen über die Durchführung der Leistungen sowie Einhaltung
   der technischen und rechtlichen Vorschriften Klarheit verschafft hat.
   Mehrkosten, die dem Auftragnehmer dadurch entstehen, dass er die
   Unterlagen sowie die örtlichen Gegebenheiten ggf. durch Befragung des
   Auftraggebers nicht ausreichend berücksichtigt hat, sind nicht
   erstattungsfähig.
   Weiteres siehe Auftragsunterlagen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
   München
   80534
   Deutschland
   Telefon: +49 89-2176-2411
   E-Mail: [6]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Fax: +49 89-2176-2847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gilt die Fassung der VgV (Vergabeverordnung vom 12. April 2016
   (BGBl. I S. 624)), insbesondere:
   § 20 (3) 1. VgV, Angemessene Fristsetzung; Pflicht zur
   Fristverlängerung
   Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Interessenten
   Fehler, Unstimmigkeiten oder Unklarheiten, so hat er die Vergabestelle
   unverzüglich schriftlich per Telefax oder E-Mail unter genauer
   Benennung der Unklarheiten darauf hinzuweisen.
   Als Termin für die rechtzeitige Anforderung wird für dieses
   Vergabeverfahren festgelegt, dass Bieteranfragen bis spätestens
   10.11.2017, 12.00 Uhr schriftlich per Fax oder E-Mail vorgelegt werden
   müssen.
   Es gilt die Fassung des GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen in
   der Fassung der Bekanntmachung vom 26.6.2013 (BGBl. I S. 1750, 3245),
   das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 17.2.2016 (BGBl. I S. 203)
   geändert worden ist),
   Insbesondere:
   § 134 (2) Informations- und Wartepflicht:
   § 135 Unwirksamkeit
   § 160 Einleitung, Antrag:
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/09/2018
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