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Ausschreibung: Feuerwehrfahrzeuge - DE-Stuttgart
Feuerwehrfahrzeuge
Dokument Nr...: 363288-2018 (ID: 2018081809360625344)
Veröffentlicht: 18.08.2018
*
  DE-Stuttgart: Feuerwehrfahrzeuge
   2018/S 158/2018 363288
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Lieferauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Flughafen Stuttgart GmbH
   Flughafenstraße 32
   Stuttgart
   70629
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Flughafenfeuerwehr, Herr Helm
   Telefon: +49 711948-3880
   E-Mail: [1]helm@stuttgart-airport.com
   Fax: +49 711948-3907
   NUTS-Code: DE113
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.stuttgart-airport.com
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.subreport.de/E43454274
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Flughafen Stuttgart
   Flughafenstraße 32
   Stuttgart
   70629
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentraleinkauf Herr Döring
   Telefon: +49 711948-3678
   E-Mail: [4]doering@stuttgart-airport.com
   Fax: +49 711948-5680
   NUTS-Code: DE113
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.stuttgart-airport.com
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Flughafenanlagen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Beschaffung von 3 Wechselladerfahrzeugen (8x4)
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   34144210
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Lieferung von 3 Wechselladerfahrzeugen (8x4) mit maschineller
   Zugeinrichtung
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE113
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Flughafen Stuttgart GmbH (in der Folge FSG genannt) beschafft für
   die Flughafenfeuerwehr 3 Basisfahrzeuge zum Transport von
   Abrollbehältern (Wechsellader-fahrzeuge, WLF).
   Die Fahrzeuge werden als Trägerfahrzeug für eine Vielzahl von
   Abrollbehältern eingesetzt. Dies geschieht sowohl im ersten Abmarsch
   als auch in der Nachführung von Abrollbehältern.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/03/2019
   Ende: 31/03/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 5
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es kann auch ein automatisiertes Schaltgetriebe angeboten werden.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   a) Eigenerklärung des Bewerbers,
   A1) dass dieser in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes
   gegen Vorschriften, die zu einer Eintragung im Gewerbezentralregister
   geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder
   einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von
   mehr als 2 500 EUR belegt worden ist.
   A2) dass dieser nicht zahlungsunfähig ist, über das Vermögen kein
   Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder
   eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels
   Masse nicht abgelehnt worden ist, sich nicht im Verfahren der
   Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat, §124 Abs.1
   Nr.2 GWB.
   A3) dass dieser im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nicht nachweislich
   eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität in Frage
   gestellt wird, §124 Abs.1 Nr.3 GWB; das Verhalten einer rechtskräftig
   verurteilten Person ist einem Unternehmen zuzurechnen, wenn diese als
   für die Leitung des Unternehmens Verantwortlicher gehandelt hat; dazu
   gehört auch die Überwachung der Geschäftsführung oder die sonstige
   Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung, §123 Abs.3 GWB
   entsprechend.
   Der Auftraggeber behält sich vor, beteiligte Unternehmen nach §124 GWB
   aus-zuschließen, wenn einer der dort genannten fakultativen
   Ausschlussgründe vor-liegt. Die Nennung der vorliegend unter Ziffer
   III.1.1) a) der Bekanntmachung benannten Ausschlussgründe ist daher
   nicht abschließend.
   A4) dass kein zwingender Ausschlussgrund nach §123 GWB vorliegt.
   A5) kein Verstoß gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche
   Verpflichtungen vorliegt; insbesondere Landestariftreue- und
   Mindestlohngesetz
   b) Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem Handelsregister oder eine
   gleichwertige Urkunde oder Bescheinigung einer zuständigen
   Verwaltungsbehörde oder eines Gerichts des Herkunftslandes des
   Bewerbers, soweit aufgrund der Unternehmensform des Bewerbers eine
   Eintragung vorgesehen ist. Der Handelsregisterauszug (nicht älter als 6
   Monate, maßgeblich ist der vorliegend benannte Ter-min für die
   Einreichung der Teilnahmeanträge, Kopie ausreichend, bei
   fremdsprachigen Dokumenten mit deutscher Übersetzung).
   c) Der Bewerber hat seine Gesellschafts- und Konzernstruktur mindestens
   insoweit offenzulegen und hieraus nachzuweisen (z.B. durch Vorlage
   eines Organigramms mit den vorhandenen
   gesellschafts-/konzernrechtlichen Verflechtungen sowie Benennung der
   jeweiligen Geschäftsführungs- und Aufsichtsorgane), dass er von keiner
   gesellschafts-/konzernrechtlichen oder personellen Verflechtung mit
   anderen Architektur-/Ingenieurbüros (auch Projektsteuerungs- und
   Projektmanagementbüros) oder mit Bau- oder Lieferfirmen betroffen ist,
   welche geeignet sind, im Auftragsfall bei einem Auftraggeber die
   Besorgnis eines gegenwärtigen oder künftigen Interessenskonflikts
   auszulösen.
   Bei Vorliegen von Ausschlussgründen wird der Auftraggeber Angaben zur
   Selbstreinigung nach §125 GWB sowie den zulässigen Zeitraum für
   Ausschlüsse nach §126 GWB berücksichtigen.
   Für die Prüfung und ggf. Wertung der Teilnahmeanträge wird auf Ziffern
   III.1.4), II.2.9) und VI.3 e) der Bekanntmachung verwiesen.
   Zusätzlich zu den voranstehend aufgeführten Eigenerklärungen des
   Bewerbers sind keine Bescheinigungen oder Erklärungen von Behörden oder
   sonstigen Einrichtungen (Originale oder Kopien) vorzulegen. Der
   Auftraggeber behält sich vor, bei Zweifeln an der Erfüllung der
   vorgenannten Vorgaben Bescheinigungen oder Erklärungen im vorgenannten
   Sinn zu fordern.
   Ein Hinweis auf eine Präqualifizierung des Bewerbers kann die
   Einreichung der unter Ziffer III.1.1) bis III.1.3) der vorliegenden
   Bekanntmachung aufgeführten Nachweise und Eigenerklärungen nicht
   ersetzen, da die für die Präqualifizierung geforderten Angaben und
   Eigenerklärungen nicht mit den vorliegend vorgegebenen Erklärungen und
   Nachweisen inhaltlich nicht übereinstimmen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Eigenerklärung zum Umsatz des Bewerbers (EUR, netto), der auf
   Leistungen entfällt, die mit den vorliegend ausgeschriebenen Leistungen
   vergleichbar sind, aufgeteilt für die letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre; als vergleichbar angesehen werden Der angegebene
   jährliche Umsatz für vergleichbare Leistungen darf im Durchschnitt der
   letzten 3 Geschäftsjahre nicht unter 750 000 EUR p.a. (ohne
   Umsatzsteuer) betragen.
   b) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Bewerbers (EUR, netto),
   aufgeteilt für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
   c) Nachweis über bestehende Haftpflichtversicherung (nicht älter als 12
   Monate, Kopie der Police ausreichend) mit folgenden Deckungssummen je
   Schadensfall, mind. 2-fach je Kalenderjahr abgedeckt.:
    3 000 000 EUR für Personen- und Sachschäden sowie daraus
   resultierenden Vermögensschäden,
    300 000 EUR für Vermögensschäden.
   Falls eine solche Versicherung noch nicht besteht: Einreichung einer
   Erklärung des Bewerbers, dass er im Falle der Auftragserteilung eine
   Haftpflichtversicherung mit den genannten Deckungssummen spätestens 14
   Kalendertage nach Vertragsschluss abschließen wird.
   Für die Prüfung der Teilnahmeanträge wird auf Ziffern III.1.4), II.2.9)
   und VI.3 e) der Bekanntmachung verwiesen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu Ziffer III.1.2 a):
   Der angegebene jährliche Umsatz für vergleichbare Leistungen darf im
   Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre nicht unter 750 000 EUR p.a.
   (ohne Umsatzsteuer) liegen.
   Für die Einhaltung der vorgenannten Mindestbedingungen werden bei allen
   Kooperationsformen nach Ziffer VI.3 b) die Angaben der benannten
   Unternehmen addiert.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Max. 4 000 Zeichen inkl. Leerzeichen
   a) Benennung der Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte (für
   jedes Geschäftsjahr getrennt), gegliedert nach Berufsgruppen sowie nach
   Anzahl, welche im Geschäftsbereich tätig sind, in den die Erbringung
   der ausgeschriebenen Leistungen fällt;
   b) Darstellung der Geschäftsbereiche des Unternehmens, insbesondere für
   die Zuständigkeiten, in die die hier ausgeschriebenen Leistungen
   fallen, z. B. durch Vorlage eines Organigramms (Gliederungsplans) des
   Unternehmens;
   c) Angaben zu realisierten oder in der Realisierung weit
   fortgeschrittenen Referenzprojekten aus den vor der Veröffentlichung
   dieser Bekanntmachung vergangenen 36 Monaten, bei denen in Art und
   Umfang mit der vorliegend ausgeschriebenen Leistung (vgl.
   Vergabeunterlagen) vergleichbare Leistungen durchgeführt wurden.
   Erwartet werden folgende Angaben für jedes Referenzprojekt:
    Name und Adresse des Auftraggebers sowie Benennung eines
   Ansprechpartners beim Auftraggeber mit Telefonnummer und
   E-Mail-Adresse,
    Bezeichnung und Standort des Referenzobjekts,
    Kurzbeschreibung der Art der erbrachten Leistungen, insbesondere mit
   Benennung der besonderen Umstände der Leistungserbringung wie etwa
   Leistungserbringung unter laufendem Betrieb, Leistungserbringung im
   Bestand, Leistungserbringung im Sicherheitsbereich oder unter
   vergleichbaren Beschränkungen des Zutritts,
    Kurzbeschreibung des Umfangs der erbrachten Leistungen mit Angaben
   zur Auftragssumme, [weitere Angaben],
    Zeitraum der Leistungserbringung,
    Angabe, ob die Leistungen als vollständige Eigenleistung, mit
   Nachunternehmern oder in Kooperation mit anderen Firmen erbracht
   wurden, sowie ggf. Angabe des Eigenleistungsanteils. Wurden die
   Leistungen nicht vollständig als Eigenleistung erbracht, so ist
   anzugeben, welche Leistungen als Eigenleistung erbracht wurden.
   Für die Prüfung und ggf. Wertung der Teilnahmeanträge wird auf Ziffern
   III.1.4), II.2.9) und VI.3 e) der Bekanntmachung verwiesen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu Ziffer III.1.3 c)
   Ein Feuerwehrfahrzeug Wechsellader zul. Gesamtgewicht 27 -32 Tonnen,
   sowie 2 weitere Wechselladerfahrzeuge in der oben aufgeführten
   Gewichtsklasse.
   Für die Einhaltung der vorgenannten Mindestbedingungen werden bei allen
   Kooperationsformen nach Ziffer VI.3 b) die Angaben der benannten
   Unternehmen addiert.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Der Auftraggeber behält sich nach § 51 Abs. 2 SektVO unter Einhaltung
   der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung vor, die
   Bewerber aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
   unternehmensbezogene Unterlagen oder sonstige Nachweise nachzureichen,
   zu vervollständigen oder zu korrigieren.
   Der Auftraggeber wird anschließend die vollständigen Teilnahmeanträge
   inhaltlich prüfen. Die Prüfung bezieht sich auf die Einhaltung etwaiger
   in Ziffer III.1.1) bis III.1.3) genannter Mindeststandards.
   Unbeschadet etwaiger Mindeststandards wird der Auftraggeber inhaltlich
   prüfen, ob die grundsätzliche Eignung des Bewerbers nach den in Ziffer
   III.1.1) bis III.1.3) genannten Unterlagen vorliegt. Kann im Ergebnis
   die grundsätzliche Eignung nicht bejaht werden, wird der
   Teilnahmeantrag nicht berücksichtigt.
   Eine ggf. erforderliche Bewertung der Teilnahmeanträge erfolgt gemäß
   Ziffer II.2.9).
   Die Anträge werden nicht zurückgesandt und verbleiben im Besitz des
   Auftraggebers.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Diese sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Diese sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Künftige
   Bietergemeinschaften müssen den Teilnahmeantrag als
   Bewerbergemeinschaft einreichen. Zum Nachweis des Vorliegens einer
   Bewerbergemeinschaft muss  zusätzlich zum Bewerbungsbogen nach Ziffer
   VI.3 d)  eine ausdrückliche Erklärung der Bewerbergemeinschaft mit dem
   Teilnahmeantrag eingereicht werden, in welchem die Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft benannt werden sowie dasjenige Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft, welches die Bewerbergemeinschaft im vorliegenden
   Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt.
   Die vorbeschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung muss von sämtlichen
   Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft unterzeichnet sein. Die Aufteilung
   der Leistungsbereiche bzw. Aufgaben auf die einzelnen Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft im Auftragsfall ist darzustellen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/09/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 08/10/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   a) Der Auftraggeber ist ausschließlich Sektorenauftraggeber nach § 100
   Abs.1 Nr.2 GWB.
   b) Zu Kooperationsformen:
   Die in Ziffer III.1.1) bis Ziffer III.1.3) benannten Unterlagen sind
   bei Vorliegen einer Bewerbergemeinschaft für jedes Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
   Beabsichtigt der Bewerber oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft,
   sich zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen oder
   technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf andere Unternehmen
   zu berufen, so sind die unter Ziffer III.1.2) bis III.1.3) benannten
   Unterlagen für die anderen Unternehmen insoweit vorzulegen, als die
   Bezugnahme auf die Leistungsfähigkeit Dritter erfolgt. Zusätzlich hat
   der Bewerber mit dem Teilnahmeantrag die Verpflichtungserklärung der
   anderen Unternehmen vorzulegen, nach deren Inhalt die rechtlich und
   tatsächlich abgesicherte Verfügbarkeit über die entsprechenden
   Ressourcen der Dritten nachgewiesen wird.
   Bei einer Bezugnahme auf Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
   Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit
   ist durch dieses ausdrücklich zu bestätigen, dass es mit dem Bewerber
   im Auftragsfall gemeinsam für die Auftragsdurchführung entsprechend dem
   Umfang der Eignungsleihe haftet.
   Beabsichtigt der Bewerber, im Hinblick auf vorzulegende Nachweise für
   die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- oder
   Befähigungsnachweise oder die einschlägige berufliche Erfahrung
   (Referenzen) die Kapazitäten an-derer Unternehmen in Anspruch zu
   nehmen, so ist durch dieses ausdrücklich zu bestätigen, dass es die
   Leistungen als Subunternehmer im Auftragsfall erbringen wird, für die
   diese Kapazitäten benötigt werden.
   c) Die Teilnahmeanträge sind in allen Bestandteilen in deutscher
   Sprache einzureichen; bei fremdsprachigen Dokumenten in deutscher
   Übersetzung.
   d) Der Auftraggeber hat für die Beteiligung am Teilnahmewettbewerb eine
   Vorlage erstellt. Sie ist als Teilnahmeantrag zu verstehen und zwingend
   für alle Angaben gem. den Ziffern III 1.1) bis 1.3) zu verwenden. Die
   Vorlage zum Teilnahmeantrag steht unter der in Ziffer I.3) angegebenen
   Adresse zum Download bereit.
   Der Teilnahmeantrag muss in Schriftform (eigenhändig unterschrieben und
   im Original) bis zum Schlusstermin für deren Eingang nach Ziffer
   IV.2.2) im verschlossenen Umschlag unter Verwendung des beigefügten
   Rücksendeetiketts eingereicht werden.
   e) Erläuterung zum Ablauf des Verhandlungsverfahrens:
   E1) Der Auftraggeber behält sich vor, die nach Ziffer I.3
   veröffentlichten informatorischen Vergabeunterlagen anzupassen und den
   ausgewählten Bewerbern eine überarbeitete Fassung der
   Vergabeunterlagen, insbesondere der Leistungsbeschreibung zur Verfügung
   zu stellen.
   E2) Der Auftraggeber behält sich nach § 15 Abs. 4 SektVO vor, den
   Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in
   Verhandlungen einzutreten.
   E3) Die in Ziffer II.2.7) und ggf. in Ziffer IV.2.3) enthaltenen
   Zeitangaben stehen unter dem Vorbehalt der Anpassung und
   Aktualisierung.
   E4) Fragen zum Vergabeverfahren und zur Leistungsbeschreibung sind
   ausschließlich in Textform, unter Verwendung des Fragenformulars, über
   die Plattform gem. Ziffer I.3 einzureichen. Bewerberfragen sind
   rechtzeitig gestellt, wenn sie bis spätestens zum 11.9.2018, 16.00,
   Bieterfragen, wenn sie bis spätestens 10 Kalendertage vor dem
   Schlusstermin zur Einreichung der Angebote eingegangen sind.
   E5) Der Auftraggeber behält sich vor, bei Unterschreitung der
   Mindestzahl von 3 zulassungsfähigen Bewerbungen das vorliegende
   Vergabeverfahren einzustellen. Der Auftraggeber behält sich zudem vor,
   bei einer Unterschreitung der Mindestzahl von 3 wertungsfähigen
   Angeboten das vorliegende Vergabeverfahren einzustellen. Bei einer
   losweisen Vergabe gelten die voranstehenden Vorbehalte für jedes Los.
   E6) Ein Verweis auf frühere Bewerbungen ist unzulässig.
   E7) Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt dieser
   EU-weiten Bekanntmachung maßgeblich ist.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Kapellenstraße 17
   Karlsruhe
   76131
   Deutschland
   Telefon: +49 721926-0
   Fax: +49 7219263985
   Internet-Adresse:
   [6]http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Kapellenstraße 17
   Karlsruhe
   76131
   Deutschland
   Telefon: +49 721926-0
   Fax: +49 7219263985
   Internet-Adresse:
   [7]http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf die Rügeobliegenheiten nach § 160 Abs. 3 GWB wird verwiesen. Ein
   Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 S.1 Nr. 4 GWB insbesondere
   unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Kapellenstraße 17
   Karlsruhe
   76131
   Deutschland
   Telefon: +49 721926-0
   Fax: +49 7219263985
   Internet-Adresse:
   [8]http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/08/2018
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