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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-München
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 358495-2018 (ID: 2018081609135720442)
Veröffentlicht: 16.08.2018
*
DE-München: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2018/S 156/2018 358495
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Städtisches Klinikum München GmbH
Kölner Platz 1
München
80804
Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle Bau und Technik
E-Mail: [1]vof@klinikum-muenchen.de
Fax: +49 8930687536
NUTS-Code: DE212
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.klinikum-muenchen.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://sfe.lutzabel.com/abholen.aspx?a=0f0bd47a-0829-4fc6-873a-a4c7
5503befc
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: GmbH
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Fachplanung TGA ELT Gebäude KB Stroke/IMC
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand des vorliegenden Auftrags sind die Leistungen der Planung
Technische Ausrüstung gem. §§ 53 ff HOAI i. V. m. Anlage 15 HOAI,
Leistungsphasen 5-9, Anlagengruppen 4, 5 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 4, 5 HOAI
für das Projekt
Umbau der Bestandsstruktur auf Ebene 3 im Klinikum Bogenhausen:
Aufwertung der Station 31a von Normalstation zur Nutzung als
Intermediate-Care-Station (kurz: IMC)
Erweiterung Stroke Unit, Station 36
Für beide Stationen Brandschutzmaßnahmen (Prio I Maßnahmen)
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE212
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Städtisches Klinikum München GmbH reformiert zurzeit die
Organisation der stationären Münchner Gesundheitsversorgung. Bis zum
Jahre 2024 werden ihre vier großen Häuser Bogenhausen, Neuperlach,
Harlaching und Schwabing neu strukturiert, wesentliche Fachbereiche
werden auf nur noch einen Standort konzentriert und dadurch effizienter
betrieben. Am Standort Bogenhausen läuft bereits die Planung für einen
Erweiterungsbau der in ca. 3-5 Jahren stufenweise in Betrieb genommen
wird, im Anschluss erfolgt eine Generalsanierung des Bestandsgebäudes.
Gegenstand des vorliegenden Auftrags ist folgender Umbau der
Bestandsstruktur auf Ebene 3 im Klinikum Bogenhausen:
Aufwertung der Station 31a von Normalstation zur Nutzung als
Intermediate-Care-Station (kurz: IMC)
Erweiterung Stroke Unit, Station 36
für beide Stationen Brandschutzmaßnahmen (Prio I Maßnahmen)
Zur Verbesserung des medizinischen Ablaufs im Bestand sind für die
Bereiche Stroke Unit und IMC auf Ebene 3 Umbauten durch Erweiterungen
und Anpassungen geplant. In diesem Zusammenhang werden auch
Brandschutzmaßnahmen der sog. Priorität 1 auf den Stationsfluren der
Stationen 31a und 36 erforderlich.
Es soll die Station 36 (Stroke Unit) im Bestand um 4 Betten erweitert
werden. Um die Maßnahme durchzuführen, sollen die Patienten der Stroke
Unit-Station 36 interimistisch in die hierfür zunächst zu einer
IMC-Station umzubauende Normalstation 31a untergebracht werden. Auch
für die Station 31a hat zu diesem Zweck eine Brandschutzertüchtigung zu
erfolgen.
Nach dem interimistischen Umzug der Pflege-Einheit der Stroke Unit auf
die umgebaute Station 31a können die baulichen Umbaumaßnahmen der
Stroke Unit in Station 36 mit Erweiterung um 4 Betten inkl.
Brandschutzertüchtigung erfolgen.
Beide Maßnahmen hängen unmittelbar zusammen und sind 1 Objekt und als
solches anzubieten.
Sie diesen beide im Ergebnis nur der vorübergehenden Nutzung bis zur
Umsetzung der Generalsanierung des Gesamtklinikums.
Kostengruppen 276-1:2008-12: Baukosten netto
KGR 300: 571 428,57 EUR
HLS KGR 410, 430, 470, 480: 378 151,26 EUR
ELT KGR 440, 450, 470, 490: 640 336,13 EUR
Summe KGR: 1 589 915,97 EUR
Terminablauf:
Planungsbeginn unverzüglich nach Auftragserteilung
Die Maßnahmenblöcke sind grob in folgender Reihenfolge umzusetzen
1) Maßnahme IMC (der gesamte Bereich wird geräumt und für den Umbau
freigegeben)
2) Interimsnutzung der neuen Räume durch die Stroke Unit; Räumen der
bestehenden Stroke Unit
3) Erweiterung der StrokeUnit
Info: Die Brandschutzmaßnahmen in den Flurbereichen sind während der
Bauphasen einzutakten.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 12
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Mit Vertragsschluss erfolgt zunächst nur eine Beauftragung der
Leistungen der Leistungsphasen 5-7 (Ausführungsplanung bis Mitwirkung
Vergabe).
Der Auftraggeber hat nach Maßgabe des Vertrages das einseitige Recht
(Option), den Auftragnehmer entweder einmalig oder sukzessive (d. h.
jeweils nach Fertigstellung der jeweils zuletzt übertragenen
Leistungen) mit jeweils einer oder mehreren weiteren Leistungsphasen
oder (Teil-) Leistungen daraus (z. B. einzelnen Grundleistungen oder
Teilen von Grundleistungen) bezogen auf alle oder einzelne vertragliche
Leistungsbilder oder Teilen daraus und/oder Abschnitte der Baumaßnahme
zu beauftragen (stufenweise Beauftragung). Ein Anspruch des
Auftragnehmers auf Weiterbeauftragung besteht nicht.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen
und/oder sonstige Nachweise) zum Beleg des Nichtvorliegens von
Ausschlussgründen und der Erfüllung der Eignungskriterien sind mit dem
Angebot zwingend einzureichen:
(1) Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot eine von allen
Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben,
in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für das
Vergabeverfahren und die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte
Vertreter bezeichnet ist,
dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem
Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft aus allen Mitgliedern im
Auftragsfall erklärt ist, und
dass alle Mitglieder der Bietergemeinschaft und (im Auftragsfall) der
Arbeitsgemeinschaft als Gesamtschuldner haften.
Die rechtlichen Anforderungen an die Bildung von Bieterrgemeinschaften
sind einzuhalten.
(2) Benennung (Eigenerklärung) des jeweils für die Durchführung der
auftragsgegenständlichen Leistungen verantwortlichen Berufsangehörigen
und Nachweis der Berufsqualifikation durch Vorlage entsprechender
Zeugnisse.
Als Berufsqualifikation wird für die Leistungen der Beruf des
Ingenieurs gefordert (Mindestanforderung).
(3) Eigenerklärung (gem. § 123 Abs. 1-3 GWB) gem. Ziffer 5.2.2 des
Verfahrensbriefs
(4) Eigenerklärung, dass der Bieter seiner Verpflichtung zur Zahlung
von Steuern, Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung
nachgekommen ist (§ 123 Abs. 4 GWB) gem. Ziffer 5.2.2 des
Verfahrensbriefs
(5) Eigenerklärung (gemäß § 124 GWB) gem. Ziffer 5.2.2 des
Verfahrensbriefs
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen
und/oder sonstige Nachweise) zum Beleg des Nichtvorliegens von
Ausschlussgründen und der Erfüllung der Eignungskriterien sind mit dem
Angebot zwingend einzureichen:
(6) Nachweis (Versicherungsbestätigung oder -schein) über eine
bestehende Berufshaftpflichtversicherung des Bieters
a) mit einer Deckungssumme von mindestens 2 500 000 EUR für
Personenschäden und von mindestens 1.500 000 EUR für Sachschäden,
b) wobei die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache
der Deckungssumme pro Kalenderjahr betragen muss,
Bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des
Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
Versicherungsunternehmens.
Im Falle von geringeren Versicherungssummen oder geringerer Maximierung
der Ersatzleistung als vorstehend unter a)-b) genannt, ist zusätzlich
eine Bestätigung der Versicherungsgesellschaft einzureichen, aus der
hervorgeht, dass im Auftragsfall die Versicherung an vorstehenden
Anforderungen unter a)-b) angepasst werden wird.
Bei Bietergemeinschaften sind ein entsprechender Nachweis und eine
entsprechende Versicherungsbestätigung von jedem Mitglied der
Bietergemeinschaft vorzulegen.
Die vorstehenden Anforderungen nach 6 a)-b) sind Mindestanforderungen
an die Berufshaftpflichtversicherung.
(7) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz für Leistungen
der Fachplanung Technische Ausrüstung Gebäude des Bieters, jeweils der
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2015-2017), jeweils in EUR
netto.
Mindestanforderung ist ein durchschnittlicher Jahresumsatz des Bieters
für Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung Gebäude des
Bieters in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2015-2017)
von jeweils mindestens netto 100.000 EUR.
Bei Bietergemeinschaften sind die jeweiligen Gesamtumsätze der
Mitglieder pro Geschäftsjahr zu addieren und die Summe ist je
Geschäftsjahr unter Gesamtumsatz anzugeben. Entsprechendes gilt für die
jeweiligen Umsätze für Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung
Gebäude des Bieters. Letztere Summe ist bei Bietergemeinschaften
maßgeblich für die Einhaltung der vorgenannten Mindestanforderung.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
S. vorstehend (6) und (7)
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen
und/oder sonstige Nachweise) zum Beleg des Nichtvorliegens von
Ausschlussgründen und der Erfüllung der Eignungskriterien sind mit dem
Angebot zwingend einzureichen:
(8) Eigenerklärung, aus der das jährliche Mittel (Zahl) der
Beschäftigten (angestellte Mitarbeiter) und der Führungskräfte
(Inhaber, geschäftsführende Gesellschafter, Geschäftsführer, Vorstände)
des Bieters jeweils in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
(2015-2017) ersichtlich sind.
Bei Bietergemeinschaften sind je abgeschlossenem Geschäftsjahr
(2015-2017) die jeweiligen jährlichen Mittel der Beschäftigten der
Bietergemeinschaft-Mitglieder zu addieren; entsprechendes gilt für die
jeweiligen jährlichen Mittel der Führungskräfte.
(9) Eigenerklärungen (gem. nachfolgenden Anforderungen) über
nachfolgend näher bezeichnete Referenzprojekte, mit Angabe von
Name/Anschrift des Auftraggebers des Referenzprojekts und Angabe von
Name, Telefonnummer und E-Mail-Adresse eines Ansprechpartners des
Auftraggebers des Referenzprojekts (nicht eines externen Dritten), der
die Angaben des Bieters zu diesem bestätigen kann, sowie Angabe einer
Projektbezeichnung und -beschreibung mit Beschreibung der erbrachten
Leistungen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben des Bieters
beim Referenzauftraggeber zu überprüfen:
Werden nicht alle Mindestanforderungen nach Punkt (9) a)-b) erfüllt,
wird das hiervon betroffene Referenzprojekt nicht gewertet.
a) Art, Inhalt und Zahl der Referenzprojekte:
Folgende Mindestanforderungen nach Art und Inhalt der Referenzen
gelten:
Mindestens 1, höchstens 5 vergleichbare Referenzprojekte des Bieters
über Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung gem. §§ 53 ff
HOAI i. V. m. Anlage 15 HOAI, Leistungsphasen 5-9, Anlagengruppen 4, 5
gem. § 53 Abs. 2 Nr. 4, 5 HOAI für Neubauten oder Umbauten von
hochinstallierten Gebäuden mit Brandschutzanforderungen, die mindestens
auch der zeitweisen Beherbergung von Menschen dienen (Krankenhäuser,
Rehakliniken, stationäre Pflegeheime oder vergleichbar) des Bieters aus
dem Zeitraum 1.1.2015 bis zum Fristablauf zur Abgabe der Angebote.
b) Weitere Mindestanforderungen an die Referenzprojekte gemäß Ziffer
(9) a):
Die Referenzprojekte nach vorstehend Punkt (9) a) sind nur
berücksichtigungsfähig, wenn Eigenerklärungen zu den nachfolgenden
weiteren Mindestanforderungen unter Punkt (9) b) aa)-dd) gemacht werden
und diese Mindestanforderungen erfüllt sind:
Aa) Mindestens dem Bieter im Referenzprojekt beauftragte und von ihm
erbrachte Anlagengruppen entsprechend § 53 Abs. 2 HOAI: Anlagengruppen
4, 5 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 4, 5 HOAI.
Bb) Mindestens dem Bieter im Referenzprojekt beauftragte und von ihm
erbrachte Leistungsphasen der Planung Technische Ausrüstung
entsprechend HOAI: Leistungsphasen 5 bis einschließlich Leistungsphase
8.
cc) Baukosten des Referenzprojekts der Kostengruppen 440, 450 nach DIN
276-1:2008-12: mindestens 600 000 EUR brutto. Baukosten in diesem Sinne
sind nur solche Baukosten, die vom Auftragsumfang des Bieters erfasst
sind (z. B. wenn sich der Referenzauftrag nur auf einen Teil einer
Gesamtmaßnahme bezog).
Dd) Projektstand des Referenzprojekts bei Ablauf der Frist für Angebote
in diesem Verfahren: Leistungsphase 8 fertiggestellt.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu (8): Für alle Bieter gilt, dass nur solche Beschäftigte und
Führungskräfte anzugeben sind, die über ein Diplom, Master oder
sonstigen Befähigungsnachweis als Ingenieur verfügen.
Zu (9): s. dort
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/09/2018
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 18/09/2018
Ortszeit: 11:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Anfragen sind ausschließlich schriftlich oder per E-Mail zu stellen.
Mündliche oder fernmündliche Anfragen
Beim Auftraggeber oder den in I.1) genannten Stellen werden nicht
entgegengenommen.
2) Elektronisch, per Telefon oder per Telefax übermittelte Angebote
sind nicht zugelassen und werden
Nicht berücksichtigt.
3) Angebotsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen,
werden nicht berücksichtigt.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 8921762411
E-Mail: [4]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Fax: +49 8921762847
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, § 160 Abs. 3 GWB, soweit:
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Oder
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
Wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 8921762411
E-Mail: [5]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Fax: +49 8921762847
Internet-Adresse:
[6]www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekam
mer
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/08/2018
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3. https://sfe.lutzabel.com/abholen.aspx?a=0f0bd47a-0829-4fc6-873a-a4c75503befc
4. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
5. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
6. http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer
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