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Ausschreibung: Installation von Aufzügen - DE-Heilbronn
Installation von Aufzügen
Dokument Nr...: 314174-2018 (ID: 2018072009014872626)
Veröffentlicht: 20.07.2018
*
  DE-Heilbronn: Installation von Aufzügen
   2018/S 138/2018 314174
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Heilbronn  Hochbauamt 
   Cäcilienstr. 49
   Heilbronn
   74072
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Anfragen werden ausschließlich über folgende URL
   beantwortet: http://www.subreport.de/E72623178
   Telefon: +49 7131561241
   E-Mail: [1]vergabemanagement@heilbronn.de
   Fax: +49 713156161241
   NUTS-Code: DE117
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.heilbronn.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E72623178
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.subreport.de/E72623178
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Umbau und Sanierung der Dammschule  Aufzugsanlage
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45313100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die um das Jahr 1906 errichtete Dammschule in Heilbronn muss einer
   Generalsanierung unterzogen werden. Das Schulgebäude entspricht im
   Wesentlichen noch dem damaligen Ursprungszustand. Im Rahmen der
   Sanierung müssen die mangelbehafteten Geschossdecken größtenteils
   ausgetauscht und gegen neue Beton-/Stahlblech-Verbunddecken ersetzt
   werden. In diesem Zuge werden auch dringend erforderliche Maßnahmen an
   Fenstern/Fassaden, technischen Installationen, Raumakustik usw.
   ausgeführt (Sanierungsstau).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 12 921 008.08 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE117
   Hauptort der Ausführung:
   Dammstr. 14
   74076 Heilbronn
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
    Personenaufzug Förderhöhe ca. 15,90 m, 630 kg, 8-Personen,
    Schachtgerüst aus Stahlprofilen im Bestand Höhe ca. 20 m inklusive
   Statik,
    Bekleidung des Schachtgerüstes aus Aluminium-Verbundblechtafeln ca.
   150 m^2.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 135 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 27/05/2019
   Ende: 19/07/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Sofern der Bieter im bundesweiten Präqualifikationssystem registriert
   ist, Angabe des Zertifizierungscodes oder der Zertifizierungsstelle
   oder Vorlage einer Kopie des gültigen Zertifikates. Ist noch keine
   Zertifizierung erfolgt, sind mit dem Angebot (Ziff. 2.2.5 des
   Angebotsschreibens VOB 8) Eigenerklärungen darüber vorzulegen, dass der
   Bieter/Bewerber:
    nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen hat, die seine
   Zuverlässigkeit als Bieter/Bewerber in Frage stellt,
    die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der
   angebotenen Leistung erfüllt.
   In die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der
   Industrie- und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes oder der
   nach Maßgabe der Rechtsvorschriften seines Landes zuständigen Stelle
   eingetragen ist,
    bei der Berufsgenossenschaft bzw. dem für ihn zuständigen
   Versicherungsträger angemeldet ist,
    eine gültige Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung
   abgeschlossen hat.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Sofern der Bieter im bundesweiten Präqualifikationssystem registriert
   ist, Angabe des Zertifizierungscodes oder der Zertifizierungsstelle
   oder Vorlage einer Kopie des gültigen Zertifikates. Ist noch keine
   Zertifizierung erfolgt, sind mit dem Angebot (Ziff. 2.2.5 des
   Angebotsschreibens VOB 8) Eigenerklärungen darüber vorzulegen, dass der
   Bieter/ Bewerber:
    weder die Eröffnung eines Insolvenz- oder vergleichbaren gesetzlichen
   Verfahrens über sein Vermögen beantragt hat, noch dass ein solches
   Verfahren eröffnet ist oder mangels Masse abgelehnt wurde,
    sich nicht in Liquidation befindet,
    seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
   Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nachgekommen ist,
    in den letzten 2 Jahren nicht gem. § 6 Satz 1 oder 2
   Arbeitnehmerentsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3
   Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer
   Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist.
   Ist noch keine Zertifizierung erfolgt, sind mit dem Angebot folgende
   Angaben vorzulegen:
    Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere
   Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar
   sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen
   Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
   Der Auftragnehmer hat im Falle der Beauftragung eine
   Haftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme in Höhe von 2
   500 000 EUR für Sach- und Personenschäden und einer
   Mindestdeckungssumme von 500 000 EUR für Vermögensschäden nachzuweisen.
   Hierfür ist auf Verlangen eine Verpflichtungserklärung oder eine
   Deckungszusage eines in der Europäischen Gemeinschaft oder in einem
   Staat der Vertragsparteien des Abkommens über den Europäischen
   Wirtschaftsraum ansässigen Versicherungsunternehmens vorzulegen, dass
   diese im Auftragsfall binnen 2 Wochen ab Auftragserteilung mit dem
   Auftragnehmer eine kombinierte Haftpflichtversicherung mit einer
   Mindestdeckungssumme in Höhe von 2 500 000 EUR für Sach- und
   Personenschäden und einer Mindestdeckungssumme von 500000 EUR für
   Vermögensschäden pro Schadensfall abschließt und die auch die
   gesetzliche Haftpflichtprivatrechtlichen Inhalts des
   Versicherungsnehmers/Mitversicherten wegen Personen-und Sachschäden
   durch Umwelteinwirkung auf Boden, Luft oder Wasser (einschließlich
   Gewässer) umfasst. Die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines
   Versicherungsjahres darf auf das Zweifache der jeweiligen Deckungssumme
   begrenzt sein.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Sofern der Bieter im bundesweiten Präqualifikationssystem registriert
   ist, Angabe des Zertifizierungscodes oder der Zertifizierungsstelle
   oder Vorlage einer Kopie des gültigen Zertifikates. Ist noch keine
   Zertifizierung erfolgt sind mit dem Angebot (Ziff. 2.2.4 des
   Angebotsschreibens VOB 8) vorzulegen:
    Tabellarische Aufstellung von mindestens 1 Referenzprojekt aus den
   letzten 3 Jahren, das mit der zu vergebenden Leistung qualitativ und
   quantitativ vergleichbar sind.
   Die Aufstellung kann auch einzelne Maßnahmen enthalten, die nur mit
   Teilen der ausgeschriebenen Gesamtmaßnahme vergleichbar sind, sofern
   insgesamt das volle Aufgabenspektrum vergleichbar abgebildet ist. Auf
   Verlangen ist eine Bestätigung über die vertragsgemäße Ausführung der
   Leistung vorzulegen.
    Angabe der technischen Ausrüstung, die für die zu vergebende Leistung
   zur Verfügung steht,
    Angabe der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach
   Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die in Ziff. 2.2.4 des Angebotsschreibens VOB 8 geforderten
   Mindestangaben.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Beabsichtigt der Bieter, sich bei der Erfüllung eines Auftrages der
   Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen, muss er dem Auftraggeber
   hinsichtlich der Eignung nachweisen, dass er über die Fähigkeiten und
   Mittel der anderen Unternehmen verfügen kann. Er hat entsprechende
   Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen (Liste der
   Unterauftragnehmer, siehe Angebotsunterlagen, muss dann mit der
   Angebotsabgabe ausgefüllt worden sein).
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/08/2018
   Ortszeit: 09:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 21/11/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 21/08/2018
   Ortszeit: 09:30
   Ort:
   Es sind ausschließlich digitale Angebote über
   [5]www.subreport.de/E72623178 einzureichen.
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Öffnung entspr. § 14 EU VOB/A durch 2 Vertreter des Auftraggebers ohne
   Beisein der Bieter.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 7219264049
   E-Mail: [6]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 7219263985
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Informations- und Wartepflicht (§ 134 GWB  Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen)
   (1) Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht
   berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen
   Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen
   Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt
   des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies
   gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung
   ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über
   die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
   (2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der
   Information nach Abs. 1 geschlossen werden. Wird die Information auf
   elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf
   10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
   Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
   betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
   (3) Die Informationspflicht entfällt in Fällen, in denen das
   Verhandlungsverfahren ohne vorherige Bekanntmachung wegen besonderer
   Dringlichkeit gerechtfertigt ist.
   Satz 2 nicht zitiert, da irrelevant.
   Einleitung des Verfahrens vor der Vergabekammer, Antrag (§ 160 GWB):
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriftengeltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt
   unberührt;
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. §134 Abs. 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 7219264049
   E-Mail: [7]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 7219263985
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/07/2018
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   1. mailto:vergabemanagement@heilbronn.de?subject=TED
   2. http://www.heilbronn.de/
   3. https://www.subreport.de/E72623178
   4. https://www.subreport.de/E72623178
   5. http://www.subreport.de/E72623178
   6. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
   7. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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