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Ausschreibung: Elektronischer, elektromechanischer und elektrotechnischer Bedarf - DE-Karlsruhe
Elektronischer, elektromechanischer und elektrotechnischer Bedarf
Elektrische Ausrüstung
Installation von Elektroanlagen
Dokument Nr...: 313760-2018 (ID: 2018071909344472141)
Veröffentlicht: 19.07.2018
*
DE-Karlsruhe: Elektronischer, elektromechanischer und elektrotechnischer Bedarf
2018/S 137/2018 313760
Auftragsbekanntmachung Sektoren
Bauauftrag
Legal Basis:
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadtwerke Karlsruhe GmbH
Daxlander Straße 72
Karlsruhe
76185
Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadtwerke Karlsruhe, Abteilung Einkauf, Z. Hd.
Thorsten Gröschl
Telefon: +49 721599-1916
E-Mail: [1]thorsten.groeschl@Stadtwerke-Karlsruhe.de
Fax: +49 721599-951916
NUTS-Code: DE122
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://www.stadtwerke-karlsruhe.de
Adresse des Beschafferprofils: [3]www.stadtwerke-karlsruhe.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]www.subreport.de/E57954528
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[5]www.subreport.de/E57954528
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.6)Haupttätigkeit(en)
Wasser
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
EMSR-technische Installationen im Neubau Wasserwerk Mörscher Wald
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
31700000
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
EMSR-Technische Installationen für den Neubau Wasserwerk Mörscher Wald
bestehend insbesondere aus:
20 kV Mittelspannungsschaltanlage (13 Felder);
6 kV Mittespannungsschaltanlage (9 Felder);
Trafo-Stationen;
Niederspannungshauptverteilung (22 Felder);
Niederspannungsschaltanlage (10 Felder);
Prozessleittechnik;
Messtechnik;
Kompensationsanlage;
USV-Anlage;
Kabeltrassensysteme;
Verkabelung;
Beleuchtung;
Potentialausgleich;
Blitzschutz
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
31600000
45311000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE123
Hauptort der Ausführung:
Wasserwerk Mörscher Wald
An der L 566
76287 Rheinstetten-Mörsch
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Stadtwerke Karlsruhe beabsichtigen im Hinblick auf die zukünftige
Kapazitätsanpassung neben dem bestehenden Wasserwerk Mörscher Wald ein
komplett neues, leistungsfähigeres Wasserwerk entsprechend dem Stand
der Technik zu errichten. Das bestehende Wasserwerk wird nach
Inbetriebnahme des neuen Wasserwerkes zurückgebaut. Der Rückbau ist
nicht Gegenstand der Ausschreibung.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 18/02/2019
Ende: 30/09/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Alle Bewerber, die die Eignungskriterien erfüllen, werden zur Abgabe
eines Angebots aufgefordert. Mit den vier Bestbietern sind
Vergabeverhandlungen vorgesehen. Der Auftraggeber behält sich vor, mit
weiteren Bietern in Verhandlung zu treten, wenn die bewerteten
Angebotssummen nicht mehr als 10 % vom besten Angebot abweichen. Der
Auftraggeber behält sich weiter vor, den Zuschlag ohne Verhandlung auf
das erste Angebot des Bestbieters zu erteilen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Angaben zum Bewerber/ den Unternehmen der Bewerbergemeinschaft (Name,
Rechtsform, Anschrift, Telefon, Telefax, E-Mail-Adresse,
Ansprechpartner), zu den geschäftsführenden Personen und im Falle der
Bewerbergemeinschaft Erklärung zur Vertretungsberechtigung der
Bewerbergemeinschaft und zur
Gesamtschuldnerischen Haftung sowie zur Handlungsberechtigung des
bevollmächtigten Vertreters.
Nachweis der Vertretungsmacht desjenigen, der den Bewerber vertritt
(z.B. durch Kopie des Handelsregisterauszuges oder durch Vollmacht der
Partner einer Gesellschaft jeweils nicht älter als 3 Monate)
Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §
123 Abs. 1 und nach § 123 Abs. 4 und § 124 Abs. 1 GWB (Auszug aus
Gewerbezentralregister vorlegen lassen)
Eigenerklärung, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach §
21 Abs.1 Satz 1 oder 2 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes oder § 21
Abs. 1 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes oder § 19 Abs. 1
Mindestlohngesetz nicht vorliegen
Eigenerklärung, dass der Bewerber in Bezug auf dieses Verfahren keine
wettbewerbsbeschränkenden Absprachen getroffen hat oder treffen wird
oder in sonstiger Weise wettbewerbswidrig oder unlauter gehandelt hat
oder handeln wird
Verpflichtungserklärung nach dem Landestariftreue- und
Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg, die
vom Arbeitnehmerentsendegesetz erfasst werden auf dem Muster Vordruck
der Regierungspräsidien Baden-Württemberg der AG behält sich vor, vor
Beauftragung geeignete Nachweise der Eignungskriterien anzufordern,
über die eine Eigenerklärung abgegeben wird. Die Erklärungen und
Nachweise sind entsprechend von den Bewerbern beizubringen; es werden
für den Teilnahmewettbewerb keine Formblätter oder weitere Unterlagen
zur
Verfügung gestellt.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Erklärung über den Umsatz (netto) des Bewerbers/der Mitglieder der
Bewerbergemeinschaft mit Leistungen, die mit den ausgeschriebenen
Leistungen vergleichbar sind, jeweils bezogen und konkret aufgeteilt
auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Der Bewerber gilt als geeignet, wenn der jährliche, durchschnittliche
Umsatz mindestens das doppelte des Auftragswerts beträgt.
Schriftlicher Nachweis einer für den Beauftragungsfall bestehenden
Betriebshaftpflichtversicherung mit einer pro Jahr zweifach maximierten
Mindestdeckungssumme je Schadensereignis für Personen- und Sachschäden
in Höhe von 5 Mio. EUR sowie in beiden Fällen in Höhe von 1 000 000 EUR
je
Schadensereignis für Vermögensschäden, beispielsweise durch Vorlage der
Kopie einer Versicherungspolice. Alternativ kann der Bieter eine
schriftliche Erklärung beibringen, dass eine entsprechende Erhöhung auf
die geforderte Deckungssumme im Zuschlagsfall zugesichert wird.
Vorlage einer Bank- oder Bonitätsauskunft, aus der hervor geht, dass
der Bieter für die Durchführung des Auftrags im vorgesehenen Zeitraum
eine ausreichende Bonität aufweist,
Verpflichtungserklärungen anderer Unternehmen und ggf. deren
Nachunternehmer, soweit sich ein Bewerber oder ein Mitglied einer
Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten dieses anderen Unternehmens oder
dessen Nachunternehmer beruft.
Die anderen Unternehmen oder deren Nachunternehmer müssen sich
entsprechend der vorgenannten Ziffern 1 bis 3 auch zu ihrer
wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit erklären.
Der AG behält sich vor, vor Beauftragung geeignete Nachweise der
Eignungskriterien anzufordern, über die eine Eigenerklärung abgegeben
wird. Die Erklärungen und Nachweise sind entsprechend von den Bewerbern
beizubringen; es werden für den Teilnahmewettbewerb keine Formblätter
oder weitere Unterlagen zur
Verfügung gestellt.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Mindeststandards sind in der Aufzählung oben ausdrücklich genannt.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Nachzuweisende Referenzen (kumulativ):
1) EMSR-Technische Ausrüstung eines Wasserwerks in vergleichbarem
Umfang innerhalb der letzten 8 Jahre;
2) EMSR-Technische Ausrüstung einer Trinkwasseraufbereitungsanlage mit
einer Durchsatzleistung > 500 m^3/h in den letzten 8 Jahren
3) mind. zwei Projekte im Bereich der Trinkwasserversorgung im
vergleichbarem Umfang in den letzten 8 Jahren
III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
Alle Bewerber, die die Eignungskriterien erfüllen, werden zur Abgabe
eines Angebots aufgefordert. Mit den vier Bestbietern sind
Vergabeverhandlungen vorgesehen. Der Auftraggeber behält sich vor, mit
weiteren Bietern in Verhandlung zu treten, wenn die bewerteten
Angebotssummen nicht mehr als 10 % vom besten Angebot abweichen. Der
Auftraggeber behält sich weiter vor, den Zuschlag ohne Verhandlung auf
das erste Angebot des Bestbieters zu erteilen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
Sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen.
III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
Sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen.
III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
wird, haben muss:
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Die Bildung von Bewerbergemeinschaften ist im Rahmen des
kartellrechtlich Zulässigen erlaubt. Alle Mitglieder der
Bewerbergemeinschaft müssen gesamtschuldnerisch haften.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/08/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 31/08/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/03/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Das Vergabeverfahren wird als Verhandlungsverfahren mit
Bekanntmachung gemäß § 15 SektVO durchgeführt. Die für den
Teilnahmewettbewerb vorgesehenen Informationen sind in dieser
Bekanntmachung enthalten, es werden keine ergänzenden Unterlagen
(Formblätter) zur Verfügung gestellt.
2) Neben der Abgabe der Teilnahmeanträge gemäß Ziffer I.3 dieser
Bekanntmachung, ist eine Abgabe wie folgt möglich. Teilnahmeanträge
sowie die geforderten Erklärungen und Nachweise sind bis zu dem unter
Ziffer IV.3.4) genannten Termin in deutscher Sprache, schriftlich und
unterschrieben (bei Bewerbergemeinschaften vom bevollmächtigten
Vertreter) in verschlossenem Umschlag mit der äußerlichen Kennzeichnung
durch das Aktenzeichen (Ziffer IV.3.1) an die unter Ziffer I.1)
genannte Stelle zu übersenden. Die Teilnahmeanträge sind einfach im
Original sowie zusätzlich als Fassung auf einem
Handelsüblichen Datenträger (CD-Rom, DVD, jedoch kein USB-Stick)
einzureichen. Im Fall von Abweichungen, Widersprüchen oder Unklarheiten
zwischen dem Original und der digitalen Version ist das Original
maßgeblich. Verspätet eingegangene Teilnahmeanträge werden nicht
berücksichtigt.
3) Die SWK wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge
summarisch auf Vollständigkeit prüfen. Soweit sich daraus ergibt, dass
Teilnahmeanträge unvollständig sind, kann die SWK nach eigenem Ermessen
die betreffenden Bieter auffordern, entsprechende Unterlagen innerhalb
einer kurzen,
Für alle Bewerber/Bewerbergemeinschaften einheitlichen Frist
nachzureichen (fristwahrend auch per Fax oder E-Mail). Dieses Recht zur
Nachforderung von Unterlagen begründet keine Verantwortung der SWK für
die Vollständigkeit der Teilnahmeanträge. Haftungsansprüche aus einer
fahrlässig versäumten
Nachforderung von Unterlagen sind ausgeschlossen. Jeder Bewerber/jede
Bewerbergemeinschaft bleibt für den Nachweis seiner Eignung und die
Vollständigkeit seines Teilnahmeantrages allein verantwortlich.
4) Die SWK behält sich vor, bei Unterschreitung der Mindestzahl von 4
zulassungsfähigen Bewerbungen oder Angeboten, das vorliegende
Vergabeverfahren einzustellen. Das Recht zur vorzeitigen Einstellung
analog § 57 SektVO bleibt unberührt.
5) Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich per E-Mail
oder unter Nutzung der Kommunikationsplattform gemäß I.3 dieser
Bekanntmachung unter Angabe des Aktenzeichens an die unter I.1)
genannte Stelle zu erfolgen. Fragen, die für die Teilnahme am Verfahren
relevant sind, sind spätestens 10
Kalendertage vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen.
6) Enthalten die Bekanntmachung oder die Ausschreibungsunterlagen
Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung der
Bewerber gegen geltendes Recht, so haben die Bewerber die SWK
unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Verstöße, die aufgrund der
Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind
spätestens bis zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist gegenüber
der SWKN zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 3 GWB). Unterbleibt ein
solcher Hinweis trotz Erkennbarkeit, kann der Bewerber/ die
Bewerbergemeinschaft aus diesen Aspekten keine Rechte geltend machen.
7) Vertraulichkeit: Die Ausschreibungsunterlagen sind vertraulich zu
behandeln und dürfen nur im Rahmen dieser Ausschreibung verwendet
werden.
8) Die SWK weist darauf hin, dass der Leistungsgegenstand im Laufe des
Vergabeverfahrens angepasst werden kann. Die SWK behält sich Änderungen
am Leistungssoll, insbesondere als Ergebnis der Verhandlungen, vor.
Sämtliche Punkte des Leistungssolls sind Verhandlungsgegenstand; es
gibt keine Anforderung,
Die nicht Gegenstand von Verhandlungen sein kann.
9) Die SWKN behält sich vor den Auftrag ohne weitere Verhandlungen auf
Basis des ersten Angebots zu vergeben.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg
beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Karlsruhe
76247
Deutschland
Telefon: +49 721926-4049
E-Mail: [6]poststelle@rpk.bwl.de
Fax: +49 721926-3985
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
IHK Auftragsberatungsstelle Baden-Württemberg
IHK Region Stuttgart, Jägerstraße 30
Stuttgart
70174
Deutschland
Telefon: +49 7112005-1328
Fax: +49 7112005-601328
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/07/2018
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