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Öffentliche Ausschreibungen

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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Deggendorf
Dienstleistungen von Architekturbüros
Beratungsdienste von Architekten
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste
Dienstleistungen von Architekturbüros und Bauabnahme
Dokument Nr...: 313152-2018 (ID: 2018071909245271535)
Veröffentlicht: 19.07.2018
*
  DE-Deggendorf: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2018/S 137/2018 313152
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Deggendorf
   Franz-Josef-Strauß-Straße 3
   Deggendorf
   94469
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
   Telefon: +49 94129734-10
   E-Mail: [1]vergabe@prof-rauch-baurecht.de
   Fax: +49 94129734-11
   NUTS-Code: DE224
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.deggendorf.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHYYZDX
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
   Hoppestraße 7
   Regensburg
   93049
   Deutschland
   Telefon: +49 94129734-10
   E-Mail: [4]vergabe@prof-rauch-baurecht.de
   Fax: +49 94129734-11
   NUTS-Code: DE232
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.prof-rauch-baurecht.de/
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHYYZDX
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Bildung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   TWB  Stadt Deggendorf  Sanierung Grund- und Mittelschule  Arch
   Referenznummer der Bekanntmachung: 234/18
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Deggendorf beabsichtigt die Sanierung der Grund- und
   Mittelschule St. Martin. Die Schule besteht aus 4 Gebäudeeinheiten, der
   Grundschule, der Mittelschule sowie jeweils einer Turnhalle.
   Zunächst war lediglich eine energetische Außensanierung des
   Schulgebäudes der Grundschule angedacht. Nunmehr wird auch die
   Sanierung der Mittelschule und der 2 Turnhallen in Betracht gezogen.
   Beauftragt werden stufenweise die Grundleistungen der Lph. 2-8 des
   Leistungsbildes Objektplanung Gebäude und Innenräume, § 34 HOAI i. V
   .m. Anl. 10 Nr. 10.1, sowie die Besondere Leistung der Mitwirkung bei
   der Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln.
   Ziel ist es, 2019 mit den Sanierungsarbeiten im 1. Bauabschnitt zu
   beginnen bis Schuljahresbeginn 2022 soll die Sanierung abgeschlossen
   werden. Nach derzeitigem Stand rechnet man mit einer Investitionssumme
   von ca. 6 Mio. EUR brutto (inkl. KG 700), bei entsprechender Förderung
   kann die Investitionssumme auch deutlich höher werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71210000
   71221000
   71240000
   71250000
   71251000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE224
   Hauptort der Ausführung:
   Grund- und Mittelschule Deggendorf
   Berger Str. 29
   94469 Deggendorf
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Stadt Deggendorf beabsichtigt die Sanierung der Grund- und
   Mittelschule St. Martin. Der Schulkomplex besteht aus 4
   Gebäudeeinheiten, der Grundschule, der Mittelschule sowie jeweils einer
   Turnhalle. Grundschule und Mittelschule bilden einen Baukörper, die
   beiden Turnhallen sind jeweils separate Bauten.
   Zunächst war lediglich eine energetische Außensanierung des
   Schulgebäudes der Grundschule angedacht. Diesbezüglich wurde 2016 eine
   Vorplanung in Auftrag gegeben, um einen Bewilligungsantrag nach dem
   Kommunalinvestitionsprogramm KIP stellen zu können. Nunmehr wird auch
   die Sanierung der Mittelschule und der 2 Turnhallen in Betracht
   gezogen. In erster Linie ist eine energetische Sanierung geplant
   (Fassade, Fenster, Abdichtung im erdberührten Bereich, Dach), je nach
   Gewährung von Fördermitteln könnte aber auch eine umfassendere
   Sanierung erfolgen. Die Fördermöglichkeiten nach KIP, KIP-S und FAG
   sollen eruiert und gegebenenfalls ausgeschöpft werden. Die Baumaßnahme
   muss getrennt nach diesen 3 Fördertöpfen abgerechnet werden.
   Die Sanierungsmaßnahmen müssen bei laufendem Schulbetrieb, zumindest
   unter weitestgehender Aufrechterhaltung des Schulbetriebs erfolgen.
   Gegebenenfalls muss auch kurzzeitig eine Teilauslagerung erfolgen.
   Beauftragt werden stufenweise die Grundleistungen der Leistungsphasen
   2-8 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude und Innenräume, § 34 HOAI
   i. V .m. Anl. 10 Nr. 10.1, sowie die Besondere Leistung der Mitwirkung
   bei der Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln. Die Maßnahmen
   werden abschnittsweise durchgeführt, abhängig von den Förder- und
   Haushaltsmitteln. Ziel ist es, 2019 mit den Sanierungsarbeiten im 1.
   Bauabschnitt zu beginnen, dies erfordert, dass der Förderantrag im
   Frühjahr 2019 eingereicht wird. Zum Schuljahresbeginn 2022 soll die
   Sanierung abgeschlossen werden. Nach derzeitigem Stand rechnet man mit
   einer Investitionssumme von ca. 6 Mio. EUR brutto (inkl. KG 700), bei
   entsprechender Förderung kann die Investitionssumme auch deutlich höher
   werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 15/10/2018
   Ende: 30/09/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 4
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1. finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit:spezifischer
   Umsatz (brutto): Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre beim Leistungsbild Objektplanung Gebäude + Innenräume:
   10 %.
   2. Technische Leistungsfähigkeit:
   2.1.) Bürokapazität/Personalstärke: 10 %
   2.2.) Referenzen: Referenzportfolio Bewerber (Büro): Gebäude für
   Ausbildung/Wissenschaft/Forschung (Sanierungen, Umbauten, Neubauten):
   80 %
   Bearbeitungszeitraum der Referenzen: 1.1.2008 bis zum Ablauf der unter
   IV.2.2) genannten Bewerbungsfrist, Referenzobjekte finden nur insoweit
   Berücksichtigung, als die Fertigstellung
   (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) oder der Abschluss der letzten
   beauftragten Leistungsphase innerhalb des genannten Zeitraums
   stattgefunden hat.
   Referenzen werden in einer Gesamtschau beurteilt und bewertet. Die
   volle Punktzahl kann ab 5 sehr gut vergleichbaren Referenzen erreicht
   werden. Alle übrigen Bewerber erhalten sodann abgestuft nach der
   Vergleichbarkeit Punkte. Es können auch Projekte eingereicht werden,
   die außerhalb der Grenzen zur sehr guten Vergleichbarkeit liegen. Die
   Vergleichbarkeit der Referenzen im Rahmen der Gesamtschau wird anhand
   folgender Kriterien beurteilt:
    Anzahl der Referenzen
    Vergleichbarkeit im Hinblick auf die Aufgabenstellung:
    Grund- und Mittelschulen (sehr gut vergleichbar),
    sonstige Schulen (gut vergleichbar),
    sonstige Gebäude für Ausbildung/Wissenschaft/Forschung (gut
   vergleichbar),
    Sanierungen, Umbauten, Neubauten (Sanierung und Neubau sehr gut
   vergleichbar),
    Bauen im lfd. Betrieb (sehr gut vergleichbar),
    Vergleichbarkeit im Hinblick auf die erbrachten Leistungen (Angabe
   in Prozentpunkten) in den Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbildes
   Objektplanung Gebäude u. Innenräume (sehr gut vergleichbar, wenn
   insgesamt mind. 90 Prozent der Leistungsphasen nach der jeweils
   geltenden HOAI erbracht worden sind),
    Vergleichbarkeit im Hinblick auf die Größenordnung: Das vorstehende
   Projekt hat eine Größenordnung von Projektkosten (KG 200-700) von ca. 6
   Mio. EUR brutto, die Referenzen sollten daher jedenfalls eine
   Größenordnung von > 4 Mio. EUR brutto oder mehr aufweisen, um sehr gut
   vergleichbar zu sein.
   Der Auftraggeber behält sich vor, Referenzauskünfte einzuholen. Bei der
   Wertung der Referenzen finden positive oder negative Auskünfte
   Berücksichtigung. Bei negativen Auskünften führt dies zu einer
   geringeren Bewertung dieser Referenz.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung:
   Stufe 1: Leistungsphasen 2 u. 3;
   Stufe 2: Leistungsphasen 4 (optional, da evtl. nicht erforderlich)
   sowie 5 u. 6;
   Stufe 3: Leistungsphase 8.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   In der Vertragslaufzeit ist auch die Lph. 9 enthalten.
   Mindestkriterium: Erfahrung mit der Beantragung und der Abrechnung von
   Fördermitteln (Verwendungsnachweis)  mindestens 1 Referenz, um
   Bewerbung zuzulassen (muss nicht Schule sein)
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Bei juristischen Personen Vorlage des Handelsregisterauszugs (nicht
   älter als 6 Monate vor dieser Bekanntmachung (Tag der Absendung der
   Bekanntmachung)), bei Kommanditgesellschaften sind die HR-Auszüge
   sowohl der Kommanditgesellschaft als auch der persönlich haftenden
   Gesellschafterin einzureichen. Bei Partnerschaften Vorlage des Auszugs
   aus dem Partnerschaftsregister nach PartG (nicht älter als 6 Monate vor
   dieser Bekanntmachung (Tag der Absendung der Bekanntmachung)).
   Erklärung, dass Ausschlussgründe nach § 123 GWB und § 124 GWB nicht
   vorliegen.
   Die tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall sind namentlich zu
   benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben. Der Nachweis der
   fachlichen Qualifikation des Inhabers/der Inhaberin oder der
   Führungskräfte des Unternehmens oder der Projektleitung ist durch
   Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder
   Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder
   vergleichbare Berufszulassung) und durch Angaben zur Berufserfahrung in
   Jahren zu führen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eigenerklärung über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen
   (brutto): spezifischer Umsatz (brutto) im Durchschnitt der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre beim Leistungsbild Objektplanung Gebäude
   + Innenräume.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied
   der Bewerbergemeinschaft einzeln anzugeben.
   Nachweis auf Verlangen der Vergabestelle durch Bestätigung eines
   vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend
   testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und
   Verlustrechnungen.
   Vorlage der Versicherungspolice oder einer Zusage der Versicherung ohne
   Vorbehalte, den geforderten Versicherungsschutz im Auftragsfall zur
   Verfügung zu stellen. Zeitpunkt der Vorlage: mit dem Teilnahmeantrag.
   Nicht älter als 6 Monate vor Tag der Absendung der Bekanntmachung.
   Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der ARGE bei einem,
   in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens
   über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
   Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers, mit einer
   Deckungssumme von mind. 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und von mind.
   1,5 Mio. EUR für sonstige Schäden. Sie/Er hat zu gewährleisten, dass
   zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe
   der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu
   erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro
   Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
   Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt
   erhalten bleiben. Bei einer ARGE muss der Versicherungsschutz auf die
   ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende
   Versicherungsbestätigung ALLER ARGE-Mitglieder eingereicht werden
   (Mindestsummen sind von jedem ARGE-Mitglied vorzuweisen), wenn in der
   jeweiligen Bescheinigung der Passus enthalten ist, dass auch die
   Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften sowie das in diesem Zusammenhang
   bestehende Risiko aus der gesamtschuldnerischen Haftung und dem
   Insolvenzrisiko eines ARGE-Partners mitversichert ist.
   Bei Erteilung des Auftrags muss der gültige Versicherungsschein
   nachgereicht werden.
   Der Auftragnehmer / die ARGE ist verpflichtet, dem Auftraggeber
   jährlich eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der
   Arbeitsgemeinschaft mit einer Deckungssumme von mind. 1,5 Mio. EUR für
   Personenschäden und von mind. 1,5 Mio. EUR für sonstige Schäden bei
   einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des
   Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
   Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweise gem. § 46 Abs. 3 VgV; entsprechende Formblätter werden mit
   den Ausschreibungsunterlagen zur Verfügung gestellt.
   Die tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall sind namentlich zu
   benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben. Der Nachweis der
   fachlichen Qualifikation der tatsächlichen Leistungserbringer im
   Auftragsfall oder des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte
   des Unternehmens ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis
   Kammereintragung oder Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master,
   Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) und durch Angaben zur
   Berufserfahrung in Jahren zu führen.
   Eigenerklärungen über:
   A) das jährliche Mittel der in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren Beschäftigten (Architekten, Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH,
   Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung)
   B) Referenzen (Die Angaben sind in den entsprechenden Formblättern
   Bewerbungsbogen/Projektdatenblätter zu machen):
   Referenzportfolio Bewerber gesamt (Gebäude für
   Ausbildung/Wissenschaft/Forschung (Sanierungen, Umbauten, Neubauten))
   der letzten 10 Jahre ([Fertigstellung bzw. Abschluss der letzten
   beauftragten Leistungsphase zwischen 1.1.2008 und dem Ablauf der unter
   IV.2.2 genannten Bewerbungsfrist) mit Angaben zu:
   a) Auftraggeber;
   b) Art der Aufgabenstellung: Grundschule, Mittelschule;
   c) erbrachten Leistungen in den Leistungsphasen 2-8 im Leistungsbild
   Gebäude für Ausbildung/Wissenschaft/Forschung (Angabe in
   Prozentpunkten);
   d) Größenordnung des Projekts: Projektkosten (KG 200-700) (hier ca. ca.
   6 Mio. EUR brutto, die Referenzen sollten daher jedenfalls eine
   Größenordnung von > 4 Mio. EUR brutto oder mehr aufweisen, um sehr gut
   vergleichbar zu sein).
   Mindestkriterium: Erfahrung mit der Beantragung und der Abrechnung von
   Fördermitteln (Verwendungsnachweis)  mindestens 1 Referenz, um
   Bewerbung zuzulassen (muss nicht Schule sein)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Referenzobjekte finden nur insoweit Berücksichtigung, als die
   Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) bzw. der Abschluss der
   letzten beauftragten Leistungsphase zwischen 2 bis 8 und dem Ablauf der
   unter IV.2.2.) genannten Bewerbungsfrist stattgefunden hat.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Architekten und Ingenieure; Bayerische Bauordnung (BayBO) und
   Bayerisches Baukammerngesetz (BayBauKaG).
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Mindestkriterien müssen erfüllt sein.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/08/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 18/07/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Es gilt die HOAI in der bei Auftragserteilung gültigen Fassung, soweit
   der Auftragnehmer/die ARGE seinen Geschäftssitz innerhalb des
   Hoheitsgebietes der Bundesrepublik Deutschland hat und die Leistungen
   vom Hoheitsgebiet der Bunderepublik Deutschland aus erbracht werden.
   Zudem gelten die Allgemeinen Vertragsbestimmungen zu den Verträgen mit
   freiberuflich Tätigen gem. HAV-KOM.
   Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
   Einzelbewerber oder Arbeitsgemeinschaft (ARGE), gesamtschuldnerisch
   haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, Mehrfachbewerbungen einzelner
   Mitglieder einer ARGE sind unzulässig und führen zur
   Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im
   weiteren Verfahren (dies gilt auch für Subunternehmer).
   Bewerbungen sind nur und ausschließlich auf den zum Download gestellten
   Bewerbungsunterlagen zulässig. Teilnahmeanträge, für die nicht die zum
   Download gestellten Bewerbungsunterlagen/-formulare verwendet werden,
   werden ausgeschlossen. Anfragen, Nachfragen etc. sind vorzugsweise nach
   der Registrierung über die Vergabeplattform zu stellen. Alternativ kann
   die Anfrage per E-Mail erfolgen.
   Das Formular Teilnahmeantrag ist zwingend einzureichen, fehlt dieses
   ist die Bewerbung ganz auszuschließen.
   Die Bewerbung selbst muss elektronisch über die Vergabeplattform über
   das herunterzuladende Bietertool unter dem Reiter Teilnahmeanträge
   (NICHT als Nachricht oder per E-Mail) eingereicht werden. Es ist die
   vorgegebene Struktur einzuhalten und die Formulare sind entsprechend
   auszufüllen. Bei dem Formular Bewerbungsbogen handelt es sich um das
   Hauptformular der Bewerbungsunterlagen (dieser gilt für den Bewerber
   bzw. die ARGE insgesamt). Wenn und soweit die dort gemachten Angaben
   nicht vollständig oder falsch sind, geht dies zu Lasten des Bewerbers,
   eine richtige/bessere Darstellung in anderen Formularen heilt dies
   nicht. Sind in diesem Formular z. B. die Mindestkriterien nicht
   erfüllt/nicht angegeben, wird die Referenz nicht gewertet. Der
   Auftraggeber behält sich vor, im Teilnahmeantrag fehlende und
   unvollständige Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der
   Bewerbungsfrist (IV.2.2) nicht vorgelegt werden, bis zum Ablauf einer
   zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern; die Bewerber haben keinen
   Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser
   Nachforderungsmöglichkeit Gebrauch macht. Eine unvollständige
   Einreichung führt, wenn die Vergabestelle von der
   Nachforderungsmöglichkeit nicht Gebrauch macht, oder eine Nachforderung
   fruchtlos geblieben ist, zum Ausschluss aus dem Verfahren. Unklare,
   widersprüchliche oder fehlende Angaben in den Formularen gehen zu
   Lasten des Bewerbers. Broschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung
   des Büros sind ausdrücklich nicht erwünscht und werden im Verfahren
   nicht berücksichtigt (auch nicht zurückgesandt).
   Eine Registrierung ist für den Download der Unterlagen nicht
   erforderlich. Es wird jedoch eine Registrierung auf der
   Vergabeplattform empfohlen. Sollten Fragen zu den Bewerbungsunterlagen
   gestellt werden, so werden die Antworten hierauf in die Plattform
   eingestellt werden. Im Falle einer Registrierung bekommt der Bewerber
   sodann eine Mitteilung hierüber, auch wenn Unterlagen geändert werden
   sollten. Ohne diese freiwillige Registrierung ist der Bewerber selbst
   dafür verantwortlich, sich zu informieren, ob es Änderungen oder
   Antworten gibt.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YHYYZDX
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Oberbayern  Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstr. 39
   München
   80538
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/07/2018
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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