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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Köln
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 313119-2018 (ID: 2018071909234871489)
Veröffentlicht: 19.07.2018
*
DE-Köln: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2018/S 137/2018 313119
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Köln 27/Zentrales Vergabeamt
Willy-Brandt-Platz 2
Köln
50679
Deutschland
Kontaktstelle(n): 271/2 Submissionsdienst
E-Mail: [1]denise.burow@stadt-koeln.de
Fax: +49 22122126-272
NUTS-Code: DEA23
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://www-stadt-koeln.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY511
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY511
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Aufzugsnachrüstung Stadtbahnhaltestelle Lohsestraße
Referenznummer der Bekanntmachung: 2018-0046-69-7
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung für die
Aufzugsnachrüstung an der unterirdischen Haltestelle Lohsestraße, gemäß
§ 55 HOAI 2013, sowie besondere Leistungen. Betroffen sind die
folgenden Anlagengruppen: Feuerlöschtechnik, Abwasser-,Wasser,
Gasanlagen, Fördertechnik und eventuell Akustische Messung
(Sprachalarmierungsanlage), Lufttechnischen Anlagen, Elektrotechnik und
Nachrichtentechnik, eventuell Brandsteuerungsanlage.
Vergabe von Planungsleistungen für die TGA.
Grundleistungen der TGA Planung gemäß §55HOAI 2013, sowie besondere
Leistungen.
Der Abruf der Leistungen erfolgt stufenweise, zunächst die
Leistungsphasen 1-3.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA23
Hauptort der Ausführung:
Aufzugsnachrüstung Stadtbahnhaltestelle Lohsestraße Köln
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Für einen barrierefreien Zugang zur Haltestelle Lohsestraße, ist der
Einbau von 2 Aufzügen notwendig. Hierzu sind unter anderem die
bestehenden Installationen der TGA zu erneuern, zu erweitern und neue
zu erstellen.
Siehe Anlage separates Dokument Projektbeschreibung
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
1) Es wird eine Rangfolge der Bewerber über die Bewertung der unter
III.1.3 dieser Auftragsbekanntmachung eingereichten Referenzen gemäß
nachfolgend genannten Kriterien ermittelt. Die erreichte Punktzahl
beziehungsweise die Gewichtung ist für die Auswahl der Bewerber
maßgebend. Die Bewertung erfolgt nach folgender Aufstellung:
Qualifikation der Bewerber und Projektverantwortlicher Personen,
Referenzprojekt 1,
Referenzprojekt 2,
wirtschaftliche Leistungsfähigkeit.
Eine detaillierte Bewertungsmatrix inklusive der Unterkriterien ist der
Musterauswertung des Bewerberbogens zu entnehmen.
Bei Gleichstand entscheidet das Los.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Die 1. Auftragsstufe erstreckt
sich auf die Leistungsphase 1 3 HOAI. Die Auftraggeberin behält sich
vor, den Auftragnehmer zu gegebener Zeit mit weiteren Stufen zu
beauftragen. Ein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung besteht nicht.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Bei Verhandlungsverfahren mit Vergabebekanntmachung behält sich die
Auftraggeberin vor, den Zuschlag gemäß § 3 b EU Abs. 3 Ziffer 7 VOB/A
beziehungsweise § 17 Absatz 11 VgV auf der Grundlage des Erstangebotes
zu erteilen.
Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A
beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf
der Angebotsfrist beantwortet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung
der Auflagen zu überprüfen:
Die Bieter müssen die Zusätzliche Vertragsbedingungen der Stadt Köln
zur Kontrolle der Verpflichtungen zur Tariftreue und Mindestentlohnung
sowie Mindestarbeitsbedingungen nach dem Tariftreue- und Vergabegesetz
Nordrhein-Westfalen (ZVB-TVgG) vom 30.3.2018, berücksichtigen (siehe
Anlage).
2) Vom Bewerber und von den Projektbeteiligten sind neben den
Nachweisen der Berufszulassung die Lebensläufe und die Auflistungen der
Projekte der letzten 10 Jahre aufzuführen.
Mindestens einer der beschäftigten projektverantwortlichen Ingenieure
oder Ingenieurinnen (Büroinhaber /-inhaberin und/ oder festangestellter
Beschäftigter/ Beschäftigte) muss mindestens 5 Jahre Berufserfahrung
nach Abschluss einer Hochschul- oder Fachhochschulausbildung im Bereich
der Technische Ausrüstung in der Bearbeitung der ausgeschriebenen
Leistungsphasen des ausgeschriebenen Leistungsbildes aufweisen.
Mindestens drei der beschäftigten stellvertretend
projektverantwortlichen Ingenieure oder Ingenieurinnen (Büroinhaber
/-inhaberin und/ oder festangestellter Beschäftigter/ Beschäftigte)
müssen mindestens 3 Jahre Berufserfahrung nach Abschluss einer
Hochschul- oder Fachhochschulausbildung: 2 im Bereich der TGA für
Lüftung und Feuerlöschleitung, sowie Fördertechnik und einer im Bereich
Elektro und Nachrichtentechnik in der Bearbeitung der ausgeschriebenen
Leistungsphasen des ausgeschriebenen Leistungsbildes aufweisen.
Mindestens einer der festangestellter Beschäftigter/ Beschäftigte muss
als unterstützender Projektmitarbeiter TGA mindestens 3 Jahre
Berufserfahrung in der Bearbeitung der ausgeschriebenen Leistungsphasen
des ausgeschriebenen Leistungsbildes aufweisen
3) Erklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach GWB §§
123, 124 vorliegen.
4) Eigenerklärung des Bewerbers Wirtschaftliche Verknüpfung
(Abgabe sämtlicher Nachweise, in deutscher Sprache, erfolgt mit dem
Teilnahmeantrag.)
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Umsatz für die ausgeschriebene Dienstleitung bezogen auf die letzten
3 abgeschlossenen Geschäftsjahre 2015, 2016, 2017, Eigenerklärung.
Liegt der Jahresabschluss für das letzte Geschäftsjahr noch nicht vor,
so reicht eine Prognose,
Eigenerklärung zum Jahr der Bürogründung,
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von 3 Mio. EUR
für Personen- und in Höhe von 3 Mio. EUR für Sach- und sonstige
Schäden. Mindestanforderung ist die Erklärung des Bieters, dass im
Auftragsfall die vorgenannten Versicherungen abgeschlossen werden,
Bescheinigung in Steuersachen (nicht älter als 6 Monate).
(Abgabe sämtlicher Nachweise und Erklärungen, in deutscher Sprache,
erfolgt mit dem Teilnahmeantrag Bewerbungsbogen)
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Erklärung zur Anzahl der in den letzten 5 Jahren beschäftigten
Mitarbeiter.
2) Nachweis vergleichbarer Projekte. Als vergleichbar werden Projekte
ab der Honorarzone II HOAI aus dem Bereich TGA anerkannt.
Jeweils ist ein Referenzschreiben des Bauherrn und / oder des
Auftraggebers beizufügen.
Der Bewerber muss die einzelnen Projekte auf jeweils maximal 3 DIN A 4
Seiten in Form von Text sowie Fotos oder Skizzen darstellen, mit
Angaben der Projektbezeichnung, des Auftraggebers mit Adresse,
Ansprechpartner und Telefonnummer, Planungs- und Realisierungszeitraum,
Projektumfang / Kosten, und Angabe der überwiegend bearbeiteten
Leistungsphasen sowie der Honorarzone.
3) Erklärung zur technischen Ausstattung
Auflistung der technischen Ausstattung wie Hardware, Software sowie
eventuell genutzter Internetdatenräume auf maximal 1 DIN A 4 Seite.
4) Erklärung zur technischen Leitung.
Darstellung der spezifischen Kenntnisse der Leitung auf maximal 1 DIN A
4 Seite
Die Zulassung der Teilnahmeanträge erfolgt über den Nachweis der unter
III.1.3) Möglicherweise geforderten Mindeststandards.
Erfüllen mehr als 5 Bewerber die Mindestanforderungen, werden zur
Beschränkung der Bewerber die eingereichten Referenzen gemäß II.2.9
dieser Auftragsbekanntmachung gewertet.
Mit Vorlage der Bewerbung muss der Unterbeauftragte rechtsverbindlich
erklären, dass er zur Auftragsausführung zur Verfügung steht. Sollte
dieser bei Beauftragung nicht mehr zur Verfügung stehen, besteht ein
Sonderkündigungsrecht. Spätere Unterbeauftragungen sind nur mit
Zustimmung des Auftraggebers (Bauherrin) möglich.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu 1) 5 Beschäftigte: 1 Verantwortliche Projektleiter (Diplom
Ingenieur) mindestens 5 Jahre Berufserfahrung, 2 Projektingenieure
Schwerpunkt TGA (LÜ, FLT, FÖ), sowie 1 Elektro-Ingenieur jeweils mit
mindestens 3 Jahre Berufserfahrung und 1 unterstützender
Projektmitarbeiter mit mindestens 3 Jahre Berufserfahrung.
Gemäß Anlage 4 des Bewerbungsbogens sind für jedes Mitglied einer
Bietergemeinschaft und/oder für jeden vorgesehenen Unterauftragnehmer
Angaben zu machen
Zu 2) Nachweis von 2 bearbeiteten Projekten aus einem
Betrachtungszeitraum Januar 2009 bis einschließlich Abgabetermin der
Teilnahmeanträge gemäß IV.2.2 dieser Auftragsbekanntmachung erfolgt
sein. Als vergleichbare Projekte werden Projekte ab der Honorarzone II
HOAI aus dem Bereich TGA anerkannt. Je Referenzprojekt muss die
überwiegende Bearbeitung der Leistungsphasen 2 bis Leistungsphasen 8
gemäß HOAI in der zu der Zeit gültigen Fassung, oder gleichwertigen
landesspezifischen Leistungen, nachgewiesen werden.
Die angegebenen Referenzen müssen jeweils von mindestens einem
Projektverantwortlichen oder stellvertretenen des benannten
Projektteams bearbeitet worden sein.
Zu 3) Es ist mindestens ein CAD-Programm vorhanden.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Die Unterlagen werden über die Plattform Vergabemarktplatz (VMP)
bereitgestellt und sind dort abrufbar. Es sind sämtliche Nachweise
zwingend gemäß dem Bewerbungsbogen zu erbringen. Die Nichteinhaltung
der Vorgaben gemäß den Hinweisen im Bewerbungsbogen gelten als
Ausschlusskriterium.
(Hinweis gilt auch für III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit und III 1.3) Technische und berufliche
Leistungsfähigkeit).
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/08/2018
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Zielvorstellung des Bauherrn:
Die genannten Maßnahmen sind unter Einhaltung des Budgets zu
entwickeln. Es werden Planungsvorschläge erwartet, die die verkehrliche
Situation berücksichtigen und in der Ausführung ein optimales
Verhältnis zwischen wirtschaftlicher Bauweise und möglichst kurzer
Bauzeit ermöglichen.
Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRY511
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2 10
Köln
50667
Deutschland
Telefon: +49 221147-2120
E-Mail: [5]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
Fax: +49 221147-2889
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Siehe § 160 Absatz 3 GWB
innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln
nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im
Vergabeverfahren spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist
bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung,
spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
sind,
spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
der Rüge nicht abhelfen zu wollen
Siehe § 135 Absatz 2 GWB,
30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und
Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages,
spätestens jedoch 6 Monate nach Vertragsschluss im Fall der
Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage
nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/07/2018
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4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY511
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