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Ausschreibung: Netzkomponenten - DE-Amberg
Netzkomponenten
Dokument Nr...: 309852-2018 (ID: 2018071709505367776)
Veröffentlicht: 17.07.2018
*
  DE-Amberg: Netzkomponenten
   2018/S 135/2018 309852
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2004/18/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Klinikum St. Marien Amberg, Anstalt des öffentlichen Rechts der Stadt
   Amberg
   Mariahilfbergweg 7
   Kontaktstelle(n): IT-Abteilung
   Zu Händen von: Herrn Jürgen Schmid und Herrn Christian Pirzer (immer
   beide anzuschreiben)
   92224 Amberg
   Deutschland
   E-Mail: schmid.juergen@klinikum-amberg.de und
   pirzer.christian@klinikum-amberg.de (immer beide zu verwenden)
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers:
   [1]http://www.klinikum-amberg.de
   Elektronischer Zugang zu Informationen:
   [2]https://cloud.klinikum-amberg.de/index.php/s/noTL4VoYOGjcG1W
   Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
   Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
   für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
   verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Sonstige: Klinikum in öffentlicher Trägerschaft
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   Vergabeverfahren Aktive Netzwerkkomponenten
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Dienstleistungen
   Dienstleistungskategorie Nr 7: Datenverarbeitung und verbundene
   Tätigkeiten
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
   Amberg
   NUTS-Code DE231
   II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder
   zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
   Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
   Lieferung von aktiven Netzwerkkomponenten sowie Installation der Data
   center und Core-Switche sowie Netzwerkmanagement, Serviceleistungen und
   Schulung; Umsetzung Anforderungen DSGVO und KRITIS-VO; im Einzelnen
   siehe Vergabeunterlagen.
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   32422000
   II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   Datacenter-Switche (Lieferung und betriebsfertige Insallation) mit
   folgender Anzahl von Ports:
   4 x 48 x 10/25 Gbps
   6 x 40/100 Gbps
   4 x 48 x 100 M/1G/10G BaseT
   6xQSFP+
   Core-Switche (Lieferung + Einrichtung)mit folgender Anzahl von Port´s:
   2 x 48 x 1/10GE
   1x 24 x 40 GE
   Access-Switche (Lieferung)mit folgender Anzahl von Port's:
   8 x Multilayer Switchsystem, 24 x 10/100/1000-Ethernet
   18 x Multilayer Switchsystem, 48 x 10/100/1000-Ethernet
   16 x Multilayer Switchsystem, 24 x 10/100/1000-Ethernet, PoE+
   19 x Multilayer Switchsystem, 48 x 10/100/1000-Ethernet, PoE+
   2 x Multilayer Switchsystem, 48 x 10/100/1000-Ethernet, PoE+ mit
   höherer Leistung
   31 x Stacking Module
   Vollständige Errichtung einschließlich erfolgreicher Überprüfung der
   Betriebsbereitschaft und Abrechnung so, dass noch Zahlung bis Ende 2018
   erfolgen kann.
   Ggf. Anforderung einzelner Hardware-Elemente abweichend vom übrigen
   Plan erst bis Ende des ersten Quartals 2019.
   Im Einzelnen siehe Vergabeunterlagen.
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen: Verlängerung des Servicevertrages von einem
   auf bis zu fünf Jahre Laufzeit; weitere Serviceleistungen, insbesondere
   vor-Ort-Leistungen; siehe im Einzelnen Vergabeunterlagen.
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Zahl der möglichen Verlängerungen: 4
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Beginn 31.10.2018. Abschluss 30.11.2018
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   Siehe Vergabeunterlagen
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Die Abrechnung durch den Auftragnehmer nach erfolgreicher Überprüfung
   der Betriebsbereitschaft muss so rechtzeitig erfolgen, dass eine
   vollständige Zahlung der Vergütung (mit Ausnahme von Serviceleistungen
   u. a. laufenden Leistungen) nach üblichen Zahlungsläufen noch im Jahr
   2018 erfolgen kann. Siehe im Übrigen Vergabeunterlagen.
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Beliebige Rechtsform, sofern gesamtschuldnerische Haftung und ein
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft als bevollmächtigter Vertreter
   genannt wird.
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
   Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
   Darlegung der besonderen Bedingungen: vertragliche Rahmenbedingungen
   des Auftraggebers, siehe Vergabeunterlagen
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:  Erklärung des Bewerbers bzw. jedes Mitglieds
   der Bewerbergemeinschaft:
   1) Der Bewerber (bzw. das Mitglied der Bewerbergemeinschaft) erklärt,
   dass keine Person, deren Verhalten seinem
   Unternehmen zuzurechnen ist, nach den folgenden Tatbeständen
   rechtskräftig verurteilt oder gegen sein Unternehmen keine Geldbuße
   nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig
   festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
   a) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller
   Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung
   Terroristischer Vereinigungen), § 129b StGB (kriminelle und
   terroristische Vereinigungen im Ausland);
   b) § 89c des StGB (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an
   einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung
   finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel
   ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen,
   eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des StGB zu begehen;
   c) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter
   Vermögenswerte);
   d) § 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
   EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag
   verwaltet werden;
   e) § 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den
   Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in
   ihrem Auftrag verwaltet werden;
   f) § 299 des StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen
   Verkehr);
   g) § 108e des StGB (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern);
   h) den §§ 333 und 334 des StGB (Vorteilsgewährung und Bestechung),
   jeweils auch in Verbindung mit § 335a des StGB (Ausländische und
   internationale Bedienstete);
   i) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung
   (Bestechung ausländischer
   Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr)
   oder;
   j) den §§ 232 und 233 des StGB (Menschenhandel) oder § 233a des StGB
   (Förderung des Menschenhandels);
   k) Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne des
   Vorgenannten stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung einer
   Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich.
   2) Der Bewerber (bzw. das Mitglied der Bewerbergemeinschaft) erklärt
   zudem, dass:
   a) sein Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht
   nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche
   Verpflichtungen verstoßen hat;
   b) sein Unternehmen nicht zahlungsunfähig ist, über das Vermögen seines
   Unternehmens kein
   Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder
   eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens nicht
   mangels Masse abgelehnt worden ist, sich sein Unternehmen nicht im
   Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt
   hat, falls ein rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan vorliegt, fügt
   der Bewerber diesen dem Teilnahmeantrag bei;
   c) sein Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nachweislich
   keine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des
   Unternehmens infrage gestellt wird;
   d) sein Unternehmen keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen
   getroffen hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung
   des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken;
   e) sein Unternehmen nicht eine wesentliche Anforderung bei der
   Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder
   Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat
   und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu
   einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat;
   f) sein Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe oder
   Eignungskriterien zu keinem Zeitpunkt eine
   Schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte zurückgehalten hat
   oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu
   übermitteln, oder
   g) sein Unternehmen zu keinem Zeitpunkt versucht hat, die
   Entscheidungsfindung des öffentlichen
   Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen oder vertrauliche
   Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim
   Vergabeverfahren erlangen könnte, oder fahrlässig oder vorsätzlich
   irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung
   des öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten, oder
   versucht hat, solche Informationen zu übermitteln;
   h) sein Unternehmen keinen Verstoß gegen die Regelungen des
   Arbeitnehmerentsendegesetzes, des
   Aufenthaltsgesetzes, des Mindestlohngesetzes und des
   Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes begangen hat;
   3) Der Bewerber (bzw. das Mitglied der Bewerbergemeinschaft) erklärt
   zudem, dass:
   a) er die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der
   Leistung selbst erfüllt ODER durch Dritte, wobei er dies auf einem
   Beiblatt erläutert, falls er diese Voraussetzungen nicht selbst
   erfüllt;
   b) er Mitarbeitern oder Erfüllungsgehilfen des Auftraggebers und der
   Vergabestelle keine Vorteile Teilnahmeantragen, versprochen oder
   gewährt hat;
   c) er unverzüglich weitere gewünschte Angaben machen bzw. Nachweise
   vorlegen wird, falls der Auftraggeber Rückfragen oder weiteren
   Klärungsbedarf, insbesondere zu meiner/unserer Eignung, äußert oder
   Erläuterungen oder Nachweise wünscht (z. B. die Bescheinigung eines
   Sozialversicherungsträgers, einen Gewerbezentralregister- oder
   Handelsregisterauszug oder eine Bankerklärung);
   d) er über eine gültige Haftpflichtversicherung verfügt, wonach der
   Bewerber bzw. alle Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft sowie Nachunternehmer in angemessener Höhe
   versichert ist/sind ODER er hiermit verbindlich zusichert, dass er im
   Falle der Beauftragung eine entsprechende Erhöhung der genannten
   Haftungssummen bzw. der Abschluss einer entsprechenden Versicherung
   vornimmt;
   e) er nicht zu einer Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   verpflichtet ist ODER er in einem Berufs- oder Handelsregister
   eingetragen ist, und zwar unter der Nummer [Registernummer angeben] bei
   folgendem Register (Bezeichnung, Ort): [Register angeben] und;
   f) er den Auftraggeber unverzüglich informiere(n) und gegebenenfalls
   aktualisierte Eigenerklärungen sowie ggf. Nachweise abgeben werde(n),
   falls sich während des weiteren Verfahrens (vor oder nach
   Teilnahmeantragsabgabe) Änderungen an den von ihm vorstehend erklärten
   Sachverhalten oder anderen für ihn erkennbar relevanten Voraussetzungen
   für eine Zuschlagserteilung ergeben.
    Für Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft Angabe von
   vollständigem Firmennamen (wie Eintrag im Handelsregister, mit
   Bezeichnung der Rechtsform), Anschrift Hauptsitz, vollständigem Namen
   des Ansprechpartners für alle Rückfragen der Vergabestelle an den
   Bewerber (Telefon, Telefax, E-Mail),
    Bei Bewerbergemeinschaften zusätzlich Angabe der Rechtsform der
   Bewerbergemeinschaft (derzeit und ab Beginn der Leistungserbringung),
   Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung, Angabe eines
   bevollmächtigten Vertreters sowie Ansprechpartners für alle Rückfragen
   der Vergabestelle zur Bewerbergemeinschaft oder deren Mitgliedern
   (Einzelperson) mit Telefon, Telefax, E-Mail,
    Diese Anforderungen gelten entsprechend für einen Nachunternehmer/ein
   verbundenes Unternehmen, der/das wesentliche Leistungsanteile erbringen
   soll; von diesem ist eine Verpflichtungserklärung mit entsprechenden
   Angaben auf dem Formblatt in den Vergabeunterlagen beizubringen (bei
   Unzumutbarkeit der Einreichung bereits mit dem Teilnahmeantrag
   Einreichung für Nachunternehmer auf Aufforderung der Vergabestelle vor
   abschließender Wertung),
    Folgende Erklärung: Ich/Wir erkläre(n) mich/uns damit einverstanden,
   dass die von mir/uns mitgeteilten personenbezogenen Daten für das
   Vergabeverfahren gespeichert und verarbeitet werden und insbesondere
   entsprechend den vergaberechtlichen Bestimmungen nicht berücksichtigten
   Bewerber/Bewerbern der Name des erfolgreichen Bewerbers und unter
   bestimmten Voraussetzungen die Merkmale und Vorteile von dessen
   Teilnahmeantrag mitgeteilt wird/werden. Erforderliche Einwilligungen
   von Dritten liegen vor und können von uns auf Anforderung des
   Auftraggebers belegt werden,
    Für diese Angaben sind die Formblätter in den herunterzuladenden
   Vergabeunterlagen zu verwenden.
   Angaben, Erklärungen und Nachweise, die von einem Bewerber nicht bis
   zum Ablauf der Teilnahmeantragsfrist vorgelegt wurden, können bis zum
   Ablauf einer vom Auftraggeber zu bestimmenden Nachfrist bei dem
   Bewerber angefordert werden. Reicht der Bewerber die geforderten
   Erklärungen und Nachweise nicht innerhalb einer vom Auftraggeber
   verbindlich gesetzten Nachfrist ein, so wird der Teilnahmeantrag
   ausgeschlossen. Der Auftraggeber ist nicht verpflichtet, dem Bewerber
   Gelegenheit zur Ergänzung seiner Angaben nach Ablauf der
   Teilnahmeantragsfrist zu geben,
    Vgl. auch nach Ziff. III.2.2 und III.2.3 zu machende Angaben.
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:  Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre
   2015-2017 (netto; nur Bewerber allein, nicht Konzern) und Angaben zur
   Dauer des jeweiligen Geschäftsjahres (falls nicht mit Kalenderjahr
   identisch), für das die vorstehenden Angaben gemacht wurden, sowie zum
   Beginn der Geschäftstätigkeit (bei Aufnahme der Geschäftstätigkeit nach
   2015), und Selbstverpflichtung, auf Anforderung des Auftraggebers
   unverzüglich Bilanzen oder Bilanzauszüge für die beiden letzten
   Geschäftsjahre vorzulegen, falls deren Veröffentlichung nach dem
   Gesellschaftsrecht des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist,
   vorgeschrieben ist,
    Diese Anforderungen gelten entsprechend für einen Nachunternehmer/ein
   verbundenes Unternehmen, der/das wesentliche Leistungsanteile erbringen
   soll; von diesem ist eine Verpflichtungserklärung mit entsprechenden
   Angaben auf dem Formblatt in den Vergabeunterlagen beizubringen (bei
   Unzumutbarkeit der Einreichung bereits mit dem Angebot Einreichung für
   Nachunternehmer auf Aufforderung der Vergabestelle vor abschließender
   Wertung),
    Für diese Angaben sind die Formblätter in den herunterzuladenden
   Vergabeunterlagen zu verwenden,
    Angaben, Erklärungen und Nachweise, die von einem Bewerber nicht bis
   zum Ablauf der Teilnahmeantragsfrist vorgelegt wurden, können bis zum
   Ablauf einer vom Auftraggeber zu bestimmenden Nachfrist bei dem
   Bewerber angefordert werden. Reicht der Bewerber die geforderten
   Erklärungen und Nachweise nicht innerhalb einer vom Auftraggeber
   verbindlich gesetzten Nachfrist ein, so wird der Teilnahmeantrag
   ausgeschlossen.
   Der Auftraggeber ist nicht verpflichtet, dem Bewerber Gelegenheit zur
   Ergänzung seiner Angaben nach Ablauf der Teilnahmeantragsfrist zu
   geben.
    Vgl. auch nach Ziff. III.2.1 und III.2.3 zu machende Angaben.
   III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
    Angabe von Referenzen aus den letzten fünf Jahren, die nach ihren
   Anforderungen mit den Leistungen dieser Vergabe nach Art und Umfang
   sowie Komplexität vergleichbar sind, mit den vollständigen geforderten
   Daten. Die Referenzen müssen mindestens folgende erfolgreich
   abgeschlossenen Projekte belegen:
    3 Referenzprojekte in Kliniken mit einer LAN-Infrastruktur mit
   folgenden Mindestanforderungen: Anzahl Ports im Datacenterbereich
   (gesamt) verteilt auf mind. 2 redundant ausgelegte Switche: mind. 96 x
   10 Gbps-Ports und mind. 24 x 40 Pbps-Ports; Anzahl Ports im
   Accessbereich (gesamt) mind. 500 x 10/100/1000 Mbps-Ports,
    3 Referenzprojekte im Gesundheitswesen mit einer umfangreichen
   Securitylösung in vergleichbarer Größenordnung,
    3 Referenzprojekte im Gesundheitswesen mit einer komplexen und
   umfangreichen QoS-Lösung in vergleichbarer Größenordnung,
    3 Referenzprojekte mit einer komplexen Netzwerkmanagementlösung in
   vergleichbarer Größenordnung,
    3 Referenzprojekte mit einer komplexen IP-Telefonielösung in
   vergleichbarer Größenordnung,
    3 Referenzprojekte mit einer WLAN-Infrastruktur mit folgenden
   Mindestanforderungen: WLAN mit mind. 100 Accesspoints und mind. 2
   WLAN-Controllern.
   Sofern sich die Vergleichbarkeit mit der zu vergebenden Leistung nicht
   bereits aus der Bezeichnung des Auftraggebers ergibt, muss dies
   erläutert werden. Verfügt der Bewerber/das Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft über mehrere Niederlassungen, so muss sich die
   Referenz auf die Niederlassung beziehen, die den Auftrag ausführen
   soll. Hat der Bewerber eine Leistung nicht vollständig selbst, sondern
   ganz oder teilweise durch einen Nachunternehmer oder einen ARGE-Partner
   erbracht, so ist dies anzugeben. Falls der Bewerber keine eigenen
   Referenzen, sondern Referenzen anderer Unternehmen nennt, muss er
   erläutern, warum er sich auf die Referenz berufen kann. Dies gilt auch
   für Referenzen von Konzernunternehmen/Unternehmen, mit denen der
   Bewerber gesellschaftsrechtlich verbunden ist. Die Vorlage einer
   Bescheinigung anstelle des vollständig ausgefüllten Formulars genügt
   nicht. Wenn nicht alle geforderten Felder zu einer Referenz ausgefüllt
   werden, kann die Referenz mangels Überprüfbarkeit nicht berücksichtigt
   werden. Der Verweis auf allgemeine Firmenprospekte oder andere
   Unterlagen genügt nicht; der Auftraggeber ist nicht verpflichtet, sich
   aus einem Firmenprospekt oder anderen Unterlagen möglicherweise
   geeignete Angaben zusammenzusuchen. Verweist ein Bewerber nur auf
   allgemeine Prospekte, muss er also damit rechnen, dass seine Eignung
   nicht festgestellt und der Teilnahmeantrag daher nicht berücksichtigt
   wird. Dazu ist das Einverständnis zu erklären, dass sich der
   Auftraggeber ohne weitere Rücksprache mit oder Zustimmung des Bewerbers
   mit den Ansprechpartnern beim jeweiligen Referenzauftraggeber in
   Verbindung setzt, um die Referenzen zu überprüfen und weitere Angaben
   zur Eignung zu erhalten. Auf Anforderung der Vergabestelle ist die
   jeweilige Referenz durch eine Bescheinigung des Referenzauftraggebers
   zu belegen. Zu jeder Referenz sind Referenzauftraggeber,
   Zeitpunkt/Zeitraum der Leistungserbringung (bitte Kalenderdaten),
   Auftragnehmer des Referenzauftrages (Bewerber, Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft (welches?) oder Dritter; bitte vollständiger
   Unternehmensname), Beschreibung von Art und Umfang der eigenen
   Leistungen (ggf. in Abgrenzung zu Leistungen anderer Unternehmen, z. B.
   Nachunternehmer, in dem Auftrag), Angabe des Herstellers der
   verwendeten aktiven Netzwerkkomponenten, Installationsjahr, sowie
   weitere Angaben zur Vergleichbarkeit, ggf. Bemerkungen (bitte beachten
   Sie, dass alle zu erbringenden Leistungen durch Referenzen abgedeckt
   werden sollen, s. o.), Umfang der Vergütung in Euro (Mindestwert oder
   ungefährer Wert genügt) und der Ansprechpartner beim
   Referenzauftraggeber mit Telefon-Nr., Fax und/oder E-Mail
   Ansprechpartner anzugeben.
    Vor dem Hintergrund, dass im Störungsfall herstellerübergreifende
   Kenntnisse für die miteinander verbundenen Systeme notwendig werden und
   Serviceleistungen des Auftragnehmers in ein ganzheitliches
   herstellerübergreifendes Servicekonzept übernommen werden müssen, um
   Versorgungslücken und unklare Verantwortlichkeiten zu vermeiden, sind
   einschlägige gute Fachkenntnisse und/oder Zertifizierungen hinsichtlich
   der weiter zu verwendeten Bestandsinstallationen vom Hersteller Cisco
   für die Fachbereiche Routing, Switching, Security, WLAN und
   IP-Telefonie beim Bewerber eine Mindestanforderung an die Eignung; dies
   hat der Bewerber darzulegen,
    Beim Bewerber sind weiterhin gute Fachkenntnisse und Erfahrungen bei
   der Umsetzung von Maßnahmen zur Netzwerkzugangskontrolle nach IEEE
   802.1x im Gesundheitswesen eine Mindestanforderung an die Eignung; dies
   hat der Bewerber darzulegen,
    Außerdem sind bei Bewerber gute Fachkenntnisse und Erfahrung bei der
   Umsetzung einer komplexen und Umfangreichen QoS-Lösung im
   Gesundheitswesen eine Mindestanforderung an die Eignung; dies hat der
   Bewerber darzulegen,
    Erklärung zu Nachunternehmern und Einrichtung entsprechender
   Erklärungen und ggf. Nachweise, wonach der Bewerber erklärt, dass er
   sich hinsichtlich seiner Eignung für dieses Projekts auf Kenntnisse,
   Fähigkeiten, Ressourcen o. a. Mittel Dritter beruft. Auf Verlangen der
   Vergabestelle bzw. des Auftraggebers hat der Bewerber unverzüglich die
   Verpflichtungserklärung(en) für wesentliche Teilleistungen auf der
   Vorlage des Formblatts Verpflichtungserklärung des Dritten dazu
   vorlegen, dass ihm die erforderlichen Mittel dieser Unternehmen zur
   Verfügung stehen, und für Unternehmen, die nach ihrem Umfang und/oder
   ihrer Bedeutung wesentliche Leistungsteile erbringen sollen,
   entsprechende Erklärungen und auf Anforderung Nachweise zur Eignung,
   wie sie in diesen Vergabeunterlagen gefordert sind. Hierzu ist
   Beschreibung der Teilleistung sowie Name und Adresse des Dritte und Art
   und Weise der Einbindung des Dritten (z. B. Nachunternehmer)
   erforderlich,
    Diese Anforderungen gelten entsprechend für einen Nachunternehmer/ein
   verbundenes Unternehmen, der/das wesentliche Leistungsanteile erbringen
   soll; von diesem ist eine Verpflichtungserklärung mit entsprechenden
   Angaben auf dem Formblatt in den Vergabeunterlagen beizubringen (bei
   Unzumutbarkeit der Einreichung bereits mit dem Angebot Einreichung für
   Nachunternehmer auf Aufforderung der Vergabestelle vor abschließender
   Wertung),
    Für diese Angaben sind die Formblätter in den herunterzuladenden
   Vergabeunterlagen zu verwenden,
    Angaben, Erklärungen und Nachweise, die von einem Bewerber nicht bis
   zum Ablauf der Angebotsfrist vorgelegt wurden, können bis zum Ablauf
   einer vom Auftraggeber zu bestimmenden Nachfrist bei dem Bewerber
   angefordert werden. Reicht der Bewerber die geforderten Erklärungen und
   Nachweise nicht innerhalb einer vom Auftraggeber verbindlich gesetzten
   Nachfrist ein, so wird der Bewerber/Bieter ausgeschlossen. Der
   Auftraggeber ist nicht verpflichtet, dem Bewerber Gelegenheit zur
   Ergänzung seiner Angaben nach Ablauf der Teilnahmeantragsfrist zu
   geben,
    Vgl. auch nach Ziff. III.2.1 und III.2.2 zu machende Angaben.
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten: nein
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Nichtoffen
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Falls eine größere Anzahl als drei Bewerber als geeignet anzusehen ist,
   wird der Auftraggeber daraus eine Anzahl von drei Bewerbern auszuwählen
   und zur Angebotsabgabe auffordern. Hierbei gilt Folgendes:
    Zur Angebotsabgabe werden die drei Bewerber aufgefordert, die nach
   dem nachfolgenden Punktesystem die höchsten Punktzahlen erzielen;
    Beträgt der Abstand zwischen dem Bewerber mit der dritthöchsten und
   der vierthöchsten Punktzahl weniger als 50 Punkte, wird auch der
   Bewerber mit der vierthöchsten Punktzahl zur Angebotsabgabe
   aufgefordert;
    Wird der Bewerber mit der vierthöchsten Punktzahl zur Angebotsabgabe
   aufgefordert und beträgt der Abstand zwischen dem Bewerber mit der
   vierthöchsten und der fünfthöchsten Punktzahl weniger als 50 Punkte,
   wird auch der Bewerber mit der fünfthöchsten Punktzahl zur
   Angebotsabgabe aufgefordert. Dabei werden Punkte wie folgt vergeben:
    Der Bewerber erhält 50 Punkte für jedes Referenzprojekt über die
   Mindestzahl von drei Referenzprojekten hinaus, welches in Kliniken mit
   einer LAN-Infrastruktur mit den folgenden Mindestanforderungen
   erfolgreich abgeschlossen wurde: Anzahl Ports im Datacenterbereich
   (gesamt) verteilt auf mind. 2 redundant ausgelegte Switche: mind. 96 x
   10 Gbps-Ports und mind. 24 x 40 Gbps-Ports; Anzahl Ports im
   Accessbereich (gesamt) mind. 500 x 10/100/1000 Mbps-Ports;
    Der Bewerber erhält 20 Punkte für jedes Referenzprojekt über die
   Mindestzahl von drei Referenzprojekten mit einer umfangreichen
   Securitylösung in vergleichbarer Größenordnung hinaus;
    Der Bewerber erhält 20 Punkte für jedes Referenzprojekt über die
   Mindestzahl von drei Referenzprojekten mit einer komplexen und
   umfangreichen QoS-Lösung in vergleichbarer Größenordnung hinaus;
    Der Bewerber erhält 20 Punkte für jedes Referenzprojekt über die
   Mindestzahl von drei Referenzprojekten mit einer komplexen
   Netzwerkmanagementlösung in vergleichbarer Größenordnung hinaus;
    Der Bewerber erhält 20 Punkte für jedes Referenzprojekt über die
   Mindestzahl von drei Referenzprojekten mit einer umfangreichen
   IP-Telefonielösung in vergleichbarer Größenordnung hinaus;
    Der Bewerber erhält 20 Punkte für jedes Referenzprojekt über die
   Mindestzahl von drei Referenzprojekten mit einer WLAN-Infrastruktur mit
   mindestens einem WLAN mit mind. 100 Accesspoints und mind. 2
   WLAN-Controllern hinaus. Dabei werden für jeden der genannten Bereiche
   maximal zwei aus insgesamt fünf Referenzen gewertet. Da die ersten drei
   Referenzen für die Begründung der Eignung erforderlich sind, kann der
   Bewerber Punkte nur jeweils für die vierte und fünfte Referenz
   erhalten. Die Referenzen müssen aktuell sein (aus den letzten fünf
   Jahren).
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
   in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
   Dialog aufgeführt sind
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   Vergabeverfahren Aktive Netzwerkkomponenten
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   Kostenpflichtige Unterlagen: nein
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   16.8.2018 - 12:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   IV.3.7)Bindefrist des Angebots
   IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
   Promenade 27 (Schloss)
   91522 Ansbach
   Deutschland
   E-Mail: [3]vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
   Telefon: +49 981531277
   Fax: +49 981531837
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
   Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach dem Vierten Teil des GWB
   verwiesen sowie insbesondere auf die in § 160 Abs. 3 GWB geregelten
   Fristen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt."
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
   Promenade 27 (Schloss)
   91522 Ansbach
   Deutschland
   E-Mail: [4]vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
   Telefon: +49 981531277
   Fax: +49 981531837
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13.7.2018
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   1. http://www.klinikum-amberg.de/
   2. https://cloud.klinikum-amberg.de/index.php/s/noTL4VoYOGjcG1W
   3. mailto:vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de?subject=TED
   4. mailto:vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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