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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-München
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 308549-2018 (ID: 2018071709272466490)
Veröffentlicht: 17.07.2018
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  DE-München: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
   2018/S 135/2018 308549
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Max-Planck-Gesellschaft z.F.d.W. Generalverwaltung;
   Hofgartenstraße 8
   München
   80539
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Sachgebiet Vergabemanagement
   E-Mail: [1]IT-Vergabe@gv.mpg.de
   Fax: +49 8921081367
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.mpg.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_De
   tails&TenderOID=54321-Tender-1647ed2f6cf-3762d258f61e576d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]www.tender24.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [5]www.tender24.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Einrichtung des privaten Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Forschung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Smart BB II  CAFM
   Referenznummer der Bekanntmachung: 8407 0804 0368
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Überlassung einer CAFM-Standardsoftware inklusive Implementierung,
   Customizing, Projektmanagement, Schulung und Support und Service (Smart
   BB II)
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 0.01 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212
   Hauptort der Ausführung:
   Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.
   Generalverwaltung
   Hofgartenstr. 8
   80539 München
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Umfang der Vergabe ist zunächst die Implementierungsleistung der
   CAFM-Software im Rahmen des Implementierungsprojekts. Dieses
   Implementierungsprojekt erstreckt sich voraussichtlich über einen
   Zeitraum von 2 Jahren (2019 und 2020). Mit der Abnahme des Projekts
   erfolgt die Übergabe als Standardservice und Support in den
   Regelbetrieb. Mit der Abnahme und der Übergabe in den Regelbetrieb
   beginnt die eigentliche Laufzeit von maximal 4 Jahren. Davon sind die
   ersten beiden Jahre als Mindestvertragslaufzeit definiert. Nach der
   Mindestvertragslaufzeit besitzt der Auftraggeber ein entsprechendes
   Kündigungsrecht (siehe hierzu die Regelungen in den jeweiligen
   Vertragsentwürfen). Dies resultiert in einer Gesamtlaufzeit von 6
   Jahren für die Projektleistung und die anschließende Wartungs- und
   Supportleistung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 02/01/2019
   Ende: 30/12/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Alle Anlagen und Kapitelverweise beziehen sich auf die
   Vergabeunterlagen:
   Kap. 4.2 Bewertung der Unternehmensreferenzen (Kriterium A/B-11)
   Die gemäß Kapitel 3.4.5 geforderten Unternehmensreferenzen werden bei
   der Erfüllung der Mindestanforderungen bewertet.
   Es erfolgt eine vergleichende Bewertung der von den Bewerbern
   dargestellten Unternehmensreferenzen. Die Referenzen werden dabei
   basierend auf dem nachfolgend dargestellten Bewertungssystem
   vergleichend insgesamt mit 0 bis 5 Punkten bewertet. Gleichwertige
   Darstellungen erhalten gleichviele Punkte. Die Nichterfüllung der
   genannten Kriterien über alle genannten Referenzen wird mit null (0)
   bewertet, die maximale Bewertung erfolgt mit fünf (5) Punkten. Die
   Bewertung erfolgt ohne Gewichtungsfaktor, so dass max. 5 Punkte
   erreicht werden können. Die Kriterien ergeben sich aus den geforderten
   Funktionalitäten des Eckpunktepapiers in Kap. 6.2.2 und 6.2.3:
    Schnittstelle Anbindung REGIS an CAFM-System,
    Erstellung und Verfolgung von Wartungs-/Inspektions-/Prüfplänen und
   -übersichten mit Erinnerungsfunktion,
    Digitales Meldeformular im CAFM-System,
    Digitales webbasiertes Meldeformular (alternativ zu Telefon/ E-Mail)
   für Nutzer (im Sinne Nutzer und nicht CAFM-System-Anwender),
    Einsatz mobiler Geräte für W-I-P und Instandsetzung,
    Verfolgung von Mängelansprüchen,
    Erzeugung des Anhangs zu einem Auftrag/ Bestellanforderung im Sinne
   der Mitteilung des Sachverhalts.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bei geringerer Gesamtlaufzeit (6 J.) müsste bereits während/zum Ende d.
   Projektlaufzeit d. Wartungs- u. Supportleistung ausgeschrieben werden,
   noch bevor diese kontrolliert in d. Regelbetrieb übergeben werden
   konnte. Es würden noch keine hinreichend qualifizierten Erfahrungen
   über d. tatsächlich erforderlichen Regelbetriebsleistungen vorliegen,
   die für ein neues Verfahren nötig sind s. Kap. 1.7.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Alle Kapitel- u. Anlagenverweise beziehen sich auf die
   Vergabeunterlagen/Bewerbungsbedingungen:
   Kap. 3.2.2 Berufs- oder Handelsregisterauszug (A-03)
   Vorlage eines aktuellen (d.h. die bestehenden aktuellen Gegebenheiten
   wiedergebenden) Berufs- oder Handelsregisterauszugs nach Maßgabe der
   Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist,
   oder ein gleichwertiger Nachweis zur Erlaubnis der Berufsausübung,
   sofern dieser nicht im Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist.
   Bei Verwendung der EEE hat der Bewerber die entsprechende Angabe in
   Teil IV Abschnitt A Befähigung zur Berufsausübung vorzunehmen
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Alle Kapitel- u. Anlagenverweise beziehen sich auf die
   Vergabeunterlagen/Bewerbungsbedingungen:
   In Bezug auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit hat
   der Bewerber die nachfolgenden Angaben, Erklärungen oder Nachweise mit
   dem Teilnahmeantrag einzureichen.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaften oder dem Einsatz anderer
   Unternehmen wird hinsichtlich des Eignungsnachweises nochmals auf die
   entsprechenden Ausführungen in Kapitel 1.15 und Kapitel 1.16 verwiesen.
   Hinweis: Bewerbergemeinschaften (BG) haben die unter diesem Kapitel 3.3
   geforderten Angaben für jedes Mitglied der BG getrennt zu nennen. Auch
   wenn die Bewertung in einer Gesamtschau erfolgt.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Kap. 3.3.1 Jahresumsatz (A-04, A-05)
   Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit hat der Bewerber eine Erklärung über:
    den Gesamtjahresumsatz des Unternehmens (A-04) sowie,
    den spezifischen Jahresumsatz des Unternehmens in dem vom Auftrag
   abgedeckten Geschäftsbereich (A-05) jeweils bezogen auf die letzten
   drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahre (2015-2017) abzugeben, sofern
   die entsprechenden Angaben verfügbar sind.
   Dabei werden an den spezifischen Jahresumsatz (A-05) folgende
   Mindestanforderungen gestellt in diesen Geschäftsjahren gestellt:
   Im Mittel jährlich achthunderttausend (800 000) EUR (exkl. USt).
   Bewerber müssen diesen Mindestjahresumsatz erfüllen, um geeignet zu
   sein. Bei Nichterfüllung des geforderten Mindestjahresumsatzes wird der
   Bewerber als ungeeignet ausgeschlossen.
   Die entsprechenden Angaben sind im Formblatt Umsatzdarstellung
   (Anlage 7) vorzunehmen und mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
   Hinweis: Sofern für das Jahr 2017 noch keine abschließenden Zahlen
   vorliegen, sind ausnahmsweise vorläufige sorgfältige Schätzungen
   anzugeben und entsprechend zu kennzeichnen.
   Im Falle einer BG oder der Eignungsleihe ist von jedem Unternehmen eine
   gesonderte Erklärung einzureichen. Die Beurteilung erfolgt jedoch
   anhand der gemeinschaftlich addierten Werte (vgl. Kapitel 1.15 und
   1.16).
   Kap. 3.3.2 Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung (A-06)
   Gefordert wird vom Bewerber das Vorliegen einer Erklärung zur Höhe der
   Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in geeigneter Höhe. Diese
   muss mindestens die nachfolgend aufgeführten Deckungssummen aufweisen.
   Die Versicherungssumme muss dabei:
    für Personen- und Sachschäden mindestens zwei (2) Mio. EUR (2-fach
   maximiert) sowie,
    für Vermögensschäden mindestens hunderttausend (100 000) EUR (2-fach
   maximiert) betragen.
   Mit dem Teilnahmeantrag muss der Bewerber insofern erklären, dass er
   über eine entsprechende Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
   verfügt oder:
    sich verpflichtet, eine solche im Falle der Zuschlagserteilung binnen
   vier (4) Wochen nach Vertragsschluss abzuschließen und diese über die
   gesamte Laufzeit des Vertrages unterhalten wird.
   Die entsprechende Erklärung zum Bestehen einer entsprechenden
   Versicherung hat der Bewerber durch Verwendung des Formblatts
   Erklärung zur Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung, Anlage 8
   vorzunehmen und mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
   Im Falle einer BG haben alle Mitglieder das Vorliegen der genannten
   Mindestdeckung zu erklären und nachzuweisen. Kann ein Mitglied einer BG
   den Nachweis nicht führen, führt dieses zum Ausschluss der BG als
   solcher.
   Im Falle der Eignungsleihe haben der Bewerber und das/die andere(n)
   Unternehmen das Vorliegen der genannten Mindestdeckung zu erklären und
   nachzuweisen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Alle Kapitel- u. Anlagenverweise beziehen sich auf die
   Vergabeunterlagen/Bewerbungsbedingungen:
   In Bezug auf die technische und berufliche Leistungsfähigkeit hat der
   Bewerber die nachfolgenden Angaben, Erklärungen oder Nachweise mit dem
   Teilnahmeantrag einzureichen.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaften oder dem Einsatz anderer
   Unternehmen wird hinsichtlich des Eignungsnachweises nochmals auf die
   entsprechenden Ausführungen in Kapitel 1.15 und Kapitel 1.16 verwiesen.
   Hinweis:
   Bewerbergemeinschaften (BG) haben die unter diesem Kapitel 3.4
   geforderten Angaben für jedes Mitglied der BG getrennt zu nennen. Auch
   wenn die Bewertung grundsätzlich in einer Gesamtschau erfolgt, sofern
   nicht etwas Abweichendes nachfolgend geregelt ist.
   Sofern sich ein Bewerber zum Nachweis seiner Eignung (zumindest
   teilweise) auf die Fähigkeiten von anderen Unternehmen berufen will,
   haben der Bewerber und das/die andere(n) Unternehmen die unter diesem
   Kapitel geforderten Angaben getrennt zu nennen.
   Achtung!
   Aufgrund Zeichenbegrenzung ist nachfolgend nur eine kurze Nennung der
   Kriterien möglich! Es wird ausdrücklich auf das jeweilige Kapitel der
   Bewerbungsbedingungen verwiesen!!
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   3.4.1 Erklärung zur Marktzugehörigkeit der Software (A-07)
   Der Bewerber muss in Bezug auf die Marktzugehörigkeit (Erstrelease)
   unter Verwendung der Anlage 9 das nachfolgende Kriterium erfüllen:
    die angebotene Software muss mindestens seit 2013 am Markt etabliert
   sein (Implementierung durchgeführt) und folgende Prozesse gemäß
   Eckpunktepapier Kap. 6.2 seit 2013 abbilden:
    Stammdatenverwaltung,
    Wartung-Prüfung-Inspektion,
    Instandsetzung,
    Flächenverwaltung.
   3.4.2 Erklärung zur Verfügbarkeit der Software (A-08)
   Als Nachweis der erforderlichen technischen Ausrüstung des Bewerbers
   für die Ausführung des Auftrags hat dieser  anhand Anlage 10  zu
   beschreiben bzw. zu bestätigen, dass der Bewerber selbst Hersteller der
   entsprechenden Softwarelösung ist und so über die erforderliche
   Software verfügt. Alternativ ist zum Nachweis der Verfügbarkeit der
   erforderlichen Software auch ein Nachweis des Herstellers der Software
   bzw. eine Eigenerklärung ausreichend, dass der Bewerber zum Vertrieb
   der hier gesuchten Softwarelösung autorisiert ist.
   3.4.3 Beschreibung der technischen Infrastruktur (A-09)
   Der zukünftige Einsatz der gesuchten Softwarelösung unterliegt, unter
   Berücksichtigung der zu verarbeitenden und speichernden Daten, der
   Aufbau der Software und die Integration/Anbindung in die bestehende
   Infrastruktur strikten sicherheitstechnischen Auflagen. Um diesen
   Auflagen gerecht zu werden, sind die nachfolgend in Anlage 11 genannten
   wesentlichen Eigenschaften zu erfüllen (Einreichung der Anlage 11).
   3.4.4 Funktionale Anforderungen an die Software (A-10)
   In Anlage 12 Fachliche Eignung der Software werden die allgemeinen
   funktionalen Anforderungen an die gesuchte Gesamtlösung, bestehend aus
   dem CAFM-System und einer bidirektionalen CAD-Anbindung aufgeführt.
   Für den Auftraggeber kommt aus den folgenden Gründen nur eine Lösung
   mit diesen Funktionsumfängen in Frage:
    Sicherstellung der Zusammenarbeit mit externen Architekten und
   Fachplanern,
    Sicherstellung des Austausches von Planungsdaten für Institute ohne
   CAD-Pläne,
    Sicherstellung der Wahrnehmung der Betreiberverantwortung.
   Die entsprechenden Angaben sind in der Anlage 12 vorzunehmen.
   3.4.5 Unternehmensreferenzen (A/B-11)
   Für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit (zwingende
   Vorgaben aus Anlage 13 beachten!) werden von dem Bewerber geeignete
   Referenzen über früher ausgeführte vergleichbare Leistungen in Form
   einer Liste der in den letzten fünf (5) Jahren erbrachten wesentlichen
   Dienstleistungen gefordert.
   3.4.6 Erklärung zum Profil eines Projektleiters (A-12)
   Der Bewerber hat für die Leistungserbringung einen fachkundigen und
   qualifizierten Projektleiter einzusetzen, der auch die Moderation der
   vor Ort Workshops durchführt. Im Rahmen der Eignung ist eine Erklärung
   (Anlage 14) abzugeben, dass im Unternehmen des Bewerbers mind. 2 VZÄ
   (Vollzeitäquivalent) mit dem nachfolgend beschriebenen
   Qualifikationsprofil vorhanden sind und später für eine eventuelle
   Auftragserfüllung aus diesem Verfügungsbestand eine VZÄ eingesetzt
   wird.
   Qualifikationsprofil:
    Mindestens 6 Jahre Beratungserfahrung bei CAFM-Einführung bei
   externen Kunden,
    Nachgewiesene Erfahrung als Projektleiter bei mind. 2 Kunden (mind.
   ein Kunde inhaltlich mit dem hier in Rede stehenden Anforderungen
   vergleichbar),
    In den letzten 5 Jahren (ausgehend vom Ende der
   Teilnahmeantragsfrist) zumindest bei einem Referenzprojekt ein
   CAFM-System mit einem Gesamtauftragswert von 300 000 EUR (exkl. USt) in
   leitender Position (als Projektleiter) implementiert haben (Angabe von:
   Bezeichnung der Leistung, des Auftragswertes, des
   Erbringungszeitpunktes/-zeitraums, Auftraggeber),
    Der Projektleiter muss eine Prince2 Foundation Zertifizierung oder
   einen gleichwertigen Qualifikationsnachweis vorweisen,
    Ad hoc abrufbares einschlägiges Spezialwissen,
    Sehr gute Kommunikationsfähigkeitauf allen Hierarchieebenen in
   deutscher Sprache.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Vergabeunterlagen, hier Anlage 15 Eckpunktepapier, Kapitel 2:
   Kap. 2.1: Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen
   Kap. 2.2: Verpflichtung zur Geheimhaltung
   Kap. 2.3: Betriebsvereinbarungen
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [6]2017/S 146-301813
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/08/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 31/08/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Teilnahmeanträge können elektronisch über das Vergabeportal (vgl.
   Kapitel 1.11.1 der Bewerbungsbedingungen) oder auf dem Postweg oder
   direkt (vgl. Kapitel 1.11.2) abgegeben werden. Die Einreichung von
   Teilnahmeanträgen per E-Mail oder per Telefax ist nicht zulässig!
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
   Hofgartenstr. 8
   München
   80539
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein
   Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist,
   bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf
   Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der
   Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB.
   Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet,
   verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die
   Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den
   Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und
   Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags
   setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10
   Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1
   GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
   Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in
   der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3
   Satz 1 Nr. 2 GWB).
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3
   Satz 1 Nr. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/07/2018
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   4. http://www.tender24.de/
   5. http://www.tender24.de/
   6. http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:301813-2017:TEXT:DE:HTML
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