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Ausschreibung: Dienstleistungen der Vermietung oder Verpachtung von eigenen Nichtwohnimmobilien - DE-Köln
Dienstleistungen der Vermietung oder Verpachtung von eigenen Nichtwohnimmobilien
Dokument Nr...: 307175-2018 (ID: 2018071709013965113)
Veröffentlicht: 17.07.2018
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DE-Köln: Dienstleistungen der Vermietung oder Verpachtung von eigenen Nichtwohnimmobilien
2018/S 135/2018 307175
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Köln 27/Zentrales Vergabeamt
Willy-Brandt-Platz 2
Köln
50679
Deutschland
Kontaktstelle(n): 271/2 Submissionsdienst
Telefon: +49 221221-22610
E-Mail: [1]denise.burow@stadt-koeln.de
Fax: +49 22122126-272
NUTS-Code: DEA23
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://www-stadt-koeln.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY515
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY515
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Errichtung und Vermietung Werkstätten der Bühnen der Stadt Köln
Referenznummer der Bekanntmachung: 2018-0005-26-7
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
70220000
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Bühnen der Stadt Köln werden als eigenbetriebsähnliche Einrichtung
der Stadt Köln geführt. Der Zweck der Einrichtung umfasst insbesondere
die Aufführung von Bühnenwerken aller Gattungen im Musik-, Tanz und
Sprechtheater. Oper und Schauspiel produzieren eigenständig eine
Vielzahl an Neuproduktionen und Wiederaufnahmen. Auf den Bühnen finden
jährlich über 600 Aufführungen statt, wobei die überwiegende Zahl
dieser Aufführungen Neuproduktionen sind. Für die Herstellung der
hierfür notwendigen Bühnendekorationen und Kulissen betreiben die
Bühnen der Stadt Köln eigene Bühnenwerkstätten. Diese Bühnenwerkstätten
sollten ersten Planungen zufolge im Zuge der Sanierung des Opernhauses
und des Neubaus des Schauspielhauses am Offenbach platz neu errichtet
werden. Diese Planung wurde aufgrund der Sanierung anstelle eine
Neubaus des Schauspielhauses nicht weiter verfolgt. Die Notwendigkeit,
neue zeitgemäße Werkstätten zu schaffen, besteht jedoch
weiterhin.(Weiter siehe Beschreibung der Beschaffung).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA23
Hauptort der Ausführung:
Errichtung und Vermietung Werkstätten der Bühnen der Stadt Köln Köln
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
(Weiter kurze Beschreibung)
Im Rahmen dieses Vergabeverfahrens suchen die Bühnen der Stadt Köln
einen Vermieter, der nach den Vorgaben der Bühnen der Stadt Köln die
benötigten Flächen zur Nutzung als Bühnenwerkstätten in den
vorgegebenen Qualitäten schafft und/oder herrichtet und den Bühnen der
Stadt Köln im Rahmen eines Mietvertrages zur Nutzung überlässt. Der
Abschluss des Mietvertrages mit einer Laufzeit von 10 Jahren plus
zweimal 5 Jahren Verlängerungsoption ist Gegenstand des
Vergabeverfahrens. Da für das Vorhaben seitens der Bühnen der Stadt
Köln kein Grundstück zur Verfügung steht, müssen die Bieter über eigene
geeignete Grundstücke verfügen oder aber die Verfügbarkeit im
Auftragsfall sicherstellen können.
Die benötigten Mietflächen können durch Errichtung eines Neubaus, in
einem Bestandsgebäude, durch Umbau und Modernisierung eines
Bestandsgebäudes oder durch Anpassung eines bereits in Planung oder im
Bau befindlichen Gebäudes geschaffen werden. Die notwendige
Grundstücksgröße wird circa 10 000 bis 15 000 m^2 betragen. Das
Grundstück muss zum Zeitpunkt des Mietbeginns voll erschlossen sein und
insbesondere über einen FTTB-APL-Anschluss (Fiber-To-The-Building)
verfügen. Im Grundsatz kommen alle Grundstücke innerhalb des Kölner
Stadtgebietes sowie innerhalb von an das Kölner Stadtgebiet
angrenzenden Randgebieten anderer Kommunen in Frage (maßgeblich ist der
den Vergabeunterlagen als Anlage 2 beigefügte Plan mit entsprechender
Markierung), die die Voraussetzungen zur Errichtung des
Werkstattgebäudes erfüllen. Wegen des umfangreichen Transportes
zwischen dem Offenbachplatz und den Werkstätten spielt die Entfernung
und die verkehrliche Verbindung zwischen den Standorten eine besondere
Rolle. Diese Aspekte werden im Rahmen der Zuschlagswertung entsprechend
berücksichtigt.
Bei dem Werkstattgebäude soll es sich um ein Gewerbeobjekt mit circa 9
000 m^2 BGF handeln, in dem fünf Einzelwerkstätten unterschiedlicher
Größe, Büros, Lager, Sozialräume und ein Saal für die Vormontage von
Bühnenbildern unterzubringen sind. Besonderheiten dieses Gebäudes
sollen die in Teilen notwendige große Stützenfreiheit, beispielsweise
für den Malersaal, und die teilweise notwendige lichte Höhe von mehr
als 9,00 m für das Aufstellen und Bewegen der Bühnenbilder sein. Dies
bedingt eine mindestens in Teilen notwendige Gebäudehöhe von circa 14
m, die planungsrechtlich auf dem vorzustellenden Grundstück
realisierbar sein muss.
Das Werkstattgebäude soll zum 1.1.2021 bezugsfertig sein.
Der Bewerber kann bei der Teilnahme am Vergabeverfahren vorsehen, dass
der künftige Auftrag nicht von ihm selbst, sondern über eine Objekt-
beziehungsweise Projektgesellschaft mit abweichender
Rechtspersönlichkeit abgewickelt wird. In diesem Fall muss bereits in
dem Teilnahmeantrag eine Verpflichtungserklärung der
Bewerbergesellschaft enthalten sein, wonach diese sich verpflichtet, im
Falle der Auftragsvergabe an sie der (bereits bestehenden oder später
noch zu gründenden) Objekt- beziehungsweise Projektgesellschaft mit den
Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) der Bewerbergesellschaft zur Verfügung
zu stehen. Der Bewerber muss sich darin gegenüber dem Auftraggeber
verpflichten, im Fall der Auftragsvergabe der
Projekt-/Objektgesellschaft mit den wirtschaftlichen und finanziellen
sowie technischen und beruflichen Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) zur
Verfügung zu stehen. Diese Verpflichtung muss mindestens den Charakter
einer harten Patronatserklärung" mit unmittelbarer Verpflichtung
gegenüber dem Auftraggeber haben und die Ausführung der
Vertragsleistungen, insbesondere der Bauleistung, bis zum Mietbeginn
(Übernahme der Mietsache durch den Auftraggeber) abdecken. Der Bewerber
muss gewährleisten, dass die Objekt- beziehungsweise
Projektgesellschaft zum Zeitpunkt des Mietbeginns Eigentümerin des
Mietgrundstücks ist.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität der Planung / Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: Verkehrs- und Logistikkonzept / Gewichtung:
30
Kostenkriterium - Name: Preis / Gewichtung: 40
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 120
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs werden die 3 bis 5 am besten
geeigneten Bewerber ausgewählt und zur Abgabe eines Erstangebotes
aufgefordert. Der Teilnahmeantrag wird nach folgenden Kriterien
bewertet:
1) Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (durchschnittlicher Jahresumsatz)
gemäß Ziffer III.1.2 (Gewichtung: 35 %);
2) Qualität der Referenzen gemäß Ziffer III.1.3 Buchstabe c) nach
Volumen und Vergleichbarkeit mit dem hier zu vergebenden Auftrag
(Gewichtung: 65 %). Zur Wertung im Einzelnen wird auf die Matrix zur
Bewertung der Teilnahmeanträge (Anlage 4 der Vergabeunterlagen) sowie
den Bewertungsmaßstab Eignungskriterien und Wertungsverfahren (Anlage
3 der Vergabeunterlagen) verwiesen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Verlängerungsoptionen von zweimal 5 Jahren.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Bei Verhandlungsverfahren mit Vergabebekanntmachung behält sich die
Auftraggeberin vor, den Zuschlag gemäß § 3 b EU Abs. 3 Ziffer 7 VOB/A
beziehungsweise § 17 Absatz 11 VgV auf der Grundlage des Erstangebotes
zu erteilen.
Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A
beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf
der Angebotsfrist beantwortet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz
über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe
öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz
Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.0)3.2018 (TVgG). Hiernach müssen
beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen
beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten
Mindestentgelte bzw. Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen
gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als öffentliche Auftraggeberin
berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser
Pflichten zu überprüfen:
a) auf Anforderung des Auftraggebers: soweit vorhanden Eintragung in
das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle. Ausländische
Bewerber haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes in
einer amtlich beglaubigten Übersetzung vorzulegen;
b) auf Anforderung des Auftraggebers: Unbedenklichkeitsbescheinigung
des Finanzamtes beziehungsweise der für die Gemeindesteuern zuständigen
Stelle.
Die Nachweise zu a) und b) dürfen zum Zeitpunkt des Zugangs des
Nachweises nicht älter als 12 Monate sein. Ausländische Bewerber haben
zu a) und b) gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes in
amtlich beglaubigter Übersetzung vorzulegen;
c) Eigenerklärung, dass Ausschlussgründe nach § 6e EU VOB/A nicht
bestehen;
d) Eine Bewerbergemeinschaft hat mit ihrem Teilnahmeantrag eine von
allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle
Mitglieder aufgeführt sind und ein bevollmächtigter Vertreter der
Bewerbergemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich
vertritt;
e) Sofern sich ein Bewerber (oder eine Bewerbergemeinschaft) zum
Nachweis seiner/ihrer wirtschaftlichen, finanziellen oder technischen
Leistungsfähigkeit zur Ausführung des vorliegenden Auftrages auf die
Fähigkeiten eines anderen Unternehmens berufen will (dies bezieht sich
auch auf Mutter- und Tochtergesellschaften), hat er/sie mit dem
Teilnahmeantrag insoweit auch für dieses Unternehmen die Erklärung zu
c) sowie auf gesonderte Aufforderung durch den Auftraggeber die
Nachweise zu a) und b) vorzulegen;
f) Zudem hat der Bewerber oder die Bewerbergemeinschaft gegenüber dem
Auftraggeber mit einer Verpflichtungserklärung der jeweiligen
Unternehmen, mit denen eine Zusammenarbeit nach Buchstabe;
f) geplant ist, nachzuweisen, dass ihm/ihr die für die Erfüllung des
Auftrages erforderlichen Mittel dieses Unternehmens jeweils zur
Verfügung stehen. Soweit der Bewerber oder die Bewerbergemeinschaft die
Abwicklung des künftigen Auftrages über eine Objekt- beziehungsweise
Projektgesellschaft vorsieht, gilt der letzte Absatz in Ziffer II.1.4).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Erklärung über den Umsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er
Bauleistungen/Projektentwicklungen und andere Leistungen betrifft, die
mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des
Anteils der gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträge.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Durchschnittlicher Mindestjahresumsatz von Euro 3,00 Millionen.
Für den Fall, dass ein Bieter im Wege der Eignungsleihe die Kapazitäten
eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche
wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nehmen
sollte, so verlangt der Auftraggeber gemäß § 6d EU Absatz 2 VOB/A die
gemeinsame Haftung des Bieters und des anderen Unternehmens für die
Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
a) Vorlage einer Beschreibung des Grundstücks, das der Bewerber zur
Nutzung als Mietobjekt zur Verfügung stellen will, mit dem Nachweis der
Eignung dieses Grundstücks zur Erfüllung der unter Ziffer II.1.4 der
Bekanntmachung angegebenen Anforderungen und Vorlage eines aktuellen
Grundbuchauszuges;
b) Erklärung des Bewerbers dazu, in welcher Weise er im Auftragsfall
die Verfügbarkeit des Grundstücks zur Vertragsausführung sichern wird,
gegebenenfalls mit Finanzierungsnachweis;
c) Angabe von Referenzen bezüglich Projektentwicklungen des Bewerbers
im Bereich Gewerbebau aus den letzten fünf Jahren.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu a): Das Grundstück muss geeignet sein, die in Ziffer II.1.4 der
Bekanntmachung an das Grundstück gestellten Anforderungen erfüllen zu
können, insbesondere muss es innerhalb der vorbestimmten Gebietsgrenzen
(siehe Ziffer II.1.4 der Bekanntmachung) liegen;
Zu b): Der Bewerber muss entweder erklären, dass er Eigentümer des
Grundstücks ist oder aber erklären, in welcher Weise er im Auftragsfall
die Verfügbarkeit des Grundstücks sichern wird. Die Erklärung muss
erkennen lassen, dass der Bewerber die Verfügbarkeit des Mietobjekts
zum Mietbeginn gewährleisten kann (Beispiel: abgeschlossener Vertrag
mit einseitigem Optionsrecht für Bewerber zum Erwerb des Grundstücks).
Soweit für den Erwerb des Grundstücks eine Finanzierung erforderlich
ist, ist diese nachzuweisen;
Zu c): Vorlage von mindestens 3 Referenzen zu Projektentwicklungen im
Bereich Gewerbebau mit einem Projektvolumen von jeweils mindestens EUR
3,00 Millionen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: [5]2018/S 044-097053
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 14/11/2018
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRY515
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2 10
Köln
50667
Deutschland
Telefon: +49 221147-2120
E-Mail: [6]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
Fax: +49 221147-2889
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Siehe § 160 Absatz 3 GWB:
innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln
nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im
Vergabeverfahren spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist
bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung,
spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
sind,
spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
der Rüge nicht abhelfen zu wollen siehe § 135 Absatz 2 GWB,
30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und
Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages,
spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss.
Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30
Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
EU.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/07/2018
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1. mailto:denise.burow@stadt-koeln.de?subject=TED
2. https://www-stadt-koeln.de/
3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY515
4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY515
5. http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:097053-2018:TEXT:DE:HTML
6. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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