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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Landau in der Pfalz
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
Dokument Nr...: 265881-2018 (ID: 2018062109133405599)
Veröffentlicht: 21.06.2018
*
  DE-Landau in der Pfalz: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2018/S 117/2018 265881
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadtverwaltung Landau
   Marktstraße 50
   Landau in der Pfalz
   76829
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Stadtverwaltung Landau, Zentrale Vergabestelle,
   Langstraße 9A, 76829 Landau
   Telefon: +49 6341131602
   E-Mail: [1]zentrale-vergabestelle@landau.de
   Fax: +49 634113881609
   NUTS-Code: DEB33
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.landau.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabe.vmstart.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?funct
   ion=_Details&TenderOID=54321-Tender-163f34edd69-7d6b061928711ab0
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Stadtverwaltung Landau  Zentrale Vergabestelle
   Langstraße 9a
   Landau in der Pfalz
   76829
   Deutschland
   Telefon: +49 6341131602
   E-Mail: [4]zentrale-vergabestelle@landau.de
   Fax: +49 634113881609
   NUTS-Code: DEB33
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.landau.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]www.auftragsboerse.de.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Stadtverwaltung Landau  zentrale Vergabestelle
   Langstraße 9a
   Landau in der Pfalz
   76829
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
   Telefon: +49 6341131602
   E-Mail: [7]zentrale-vergabestelle@landau.de
   Fax: +49 634113881609
   NUTS-Code: DEB33
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [8]www.auftragsboerse.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   VgV-Verf. Ostpark
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2018_06_VgV_352kl
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Objektplanung Freianlagen zur Instandsetzung und zur Teilweisen
   Neugestaltung des Ostparks in Landau i.d. Pfalz.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71200000
   71240000
   71400000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB33
   Hauptort der Ausführung:
   Landau in der Pfalz.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   In zentraler Lage der Stadt befindet sich der ca. 3 ha große Ostpark
   (1891 nach Schleifung der Festungsanlagen Parkanlage). Mittlerweile ist
   der Ostpark Denkmalzone. Der Park wird intensiv als Naherholungsraum
   genutzt, jedoch ist seine Ausstattung nicht ausreichend qualitätsvoll.
   Deshalb hat der Auslober eine Projektbeschreibung
   (Projektbeschreibung.pdf) zusammengestellt, die unter I. 3.)
   angegebenen Link einsehbar ist. Iim Jahr 2016 wurde ein
   Innenstadtentwicklungskonzept als Gesamtstrategie beschlossen. Darin
   werden innerstädtische Grünflächen und Gewässer Zielsetzungen
   aufgezeigt, die auch für den Ostpark zutreffen.
   Der Auftraggeber beabsichtigt die folgenden Leistungen stufenweise zu
   beauftragen:
   Grundleistungen der Objektplanung Freianlagen gemäß § 39 HOAI in
   Verbindung mit Anlage 11.1, Leistungsphasen (LPH) 1  9. Der Ostpark
   wird nach Anlage 11.2 insgesamt als Freifläche im Zusammenhang mit
   historischen Anlagen in Honorarzone V eingestuft.
   Es werden die folgenden Auftragsstufen gebildet:
   Beauftragungsstufe 1: LPH 1 Grundlagenermittlung, LPH 2 Vorplanung, LPH
   3 Entwurfsplanung;
   Beauftragungsstufe 2: LPH 4 Genehmigungsplanung;
   Beauftragungsstufe 3: LPH 5 Ausführungsplanung, LPH 6 Vorbereitung der
   Vergabe, LPH 7 Mitwirkung bei der Vergabe (hieraus Teilleistungen), LPH
   8 Objektüberwachung (Bauüberwachung) und Dokumentation, LPH 9
   Objektbetreuung.
   Für die Weiterentwicklung des Ostparks soll das Sonderprogramm
   Investitionspakt Soziale Integration im Quartier genutzt werden. Der
   AG hat als Kostenrahmen für Maßnahmen der Kostengruppen 210 + 500
   insgesamt 1 265 000, EUR definiert. Vom AN ist das Kostenziel
   einzuhalten. Es sind vom AN bei der Planung alle Maßnahmen zur
   Kostenbegrenzung auszunutzen und wirtschaftliche und nachhaltige
   Lösungen umzusetzen.
   Die vorgenannten Leistungen werden stufenweise beauftragt, wenn die
   erforderlichen öffentlich-rechtlichen Genehmigungen vorliegen und eine
   bestandskräftige Zusage der für die weitere Realisierung des Planungs-
   und Bauvorhabens erforderlichen Förder- und Finanzmittel gegeben ist.
   In Bezug auf den zeitlichen Ablauf der Planung und Ausführung gibt der
   AG vor, dass alle Schlussrechnungen des Projekts aus förderrechtlichen
   Gründen bis spätestens 31.10.22 beim AG geprüft vorliegen müssen. In
   diesem Zeitrahmen wird während der Beauftragungsstufe 1 eine
   Bürgerbeteiligung stattfinden, deren Ergebnisse bis Ende März 2019 in
   die Bearbeitung der Vorplanung (LPH 2) einfließen werden. Es ist
   erforderlich, dass die Entwurfsplanung (LPH 3)  die Auftragsstufe 1
   spätestens zum August 2019 abgeschlossen ist und dass der Beginn der
   Bauphase spätestens im Oktober 2020 sein wird.
   Der AG formuliert für die Umsetzung des Planungsauftrags Projektziele,
   die vom AN zu beachten sind. Die Zielsetzungen resultieren zum einen
   aus dem Innenstadtentwicklungskonzept, hier als Auszug:
   Vernetzung öffentlicher Grünflächen; Modernisierung von Grünflächen und
   Anpassung an die Bedürfnisse und Anforderungen einer heterogenen und
   älter werdenden Gesellschaft; Verbesserung der Stadtökologie; Sicherung
   von Grünflächen aufgrund der Anforderungen aus dem Klimawandel.
   Ferner wurden für den Ostpark weitere konkrete Ziele zusammengetragen,
   hier als Auszug: Schaffung zusätzlicher Treffpunkte und
   Verweilmöglichkeiten zur Verbesserung der Naherholungsqualität;
   Zeitgemäße Gestaltung, Modernisierung und Erweiterung des Spielplatzes;
   Instandsetzung von vorhanden Wegeverbindungen und Erneuerung von
   barrierefreien/-armen Wegen; Aufwertung des Schwanenweiher;
   generationsübergreifenden Spiel- und Bewegungsangeboten;
   Herausarbeitung Erlebbarmachung der historischen und denkmalgeschützten
   Festungsreste, mittels wieder Sichtbarmachung von Sichtbezügen;
   Nachhaltige Verbesserung der WasserqualitäT (z.B. Schlammreduzierung 
   höchstwahrscheinlich Schadstoff belastet); Herstellung der Uferzonen,
   Beachtung des Sanierungskonzeptes zum Umgang mit Altlasten; Erhalt des
   Baumbestandes; Erhalt/Sicherung des Parks als Stadtbiotop.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 25,00
   Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise / Gewichtung: 30,00
   Qualitätskriterium - Name: Kostenkontrolle / Gewichtung: 25,00
   Qualitätskriterium - Name: Näheres zu den einzelnen Kriterien  siehe
   VI.3 dieser Bekanntmachung / Gewichtung: 0,00
   Kostenkriterium - Name: Honorarangebot/Preis / Gewichtung: 20,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 60
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern, die
   zum Verhandlungsgespräch eingeladen werden, sind unter Abschnitt
   III.1.1), 1.2) und 1.3) abgedruckt.
   Das Ergebnis der unter Abschnitt III.1) beschriebenen Eignungsprüfung
   ist die Bildung einer Rangfolge. Die Bewerber mit den höchsten
   Punktzahlen werden zum Verhandlungsgespräch eingeladen. Der Bewerber
   mit der höchsten Punktzahl erhält die höchste Rangstelle. Der Bewerber
   mit der zweithöchsten Punktzahl erhält eine Rangstelle weniger als der
   beste Bewerber. Bei gleicher Punktzahl erhalten die Bewerber die
   gleiche Rangstelle. Bei Mehrfachbesetzung einer Rangstelle bleibt die
   darauf folgende Rangstelle im Umfang der Mehrfachbesetzung frei.
   Sollten beispielsweise 2 Bewerber die Rangstelle 2 erreichen, wird der
   Platz 3 nicht besetzt. Der in der Bewertung nächstbeste Bewerber erhält
   Rang 4.
   Es ist beabsichtigt höchstens 3 Bewerber zur Teilnahme am
   Verhandlungsgespräch am 19.9.2018 aufzufordern. Für den Fall, dass mehr
   als 3 Bewerber die Anforderungen gleichermaßen erfüllen, z. B. durch
   Mehrfachbesetzung des Ranges, den der 3. Bewerber einnimmt, behält der
   Auftraggeber sich vor, über die Teilnahme am Verhandlungsgespräch des
   Bewerbers dieser Rangstelle, durch ein Losverfahren zu entscheiden,
   vgl. § 75 Abs. 6 VgV. Der ggf. durchzuführende Losentscheid ist anonym
   und wird durch die Zentrale Vergabestelle ausgeführt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung in drei Beauftragungsstufen.
   1. LPH 1  3;
   2. LPH 4;
   3. LPH 5  9,
   Siehe auch Abschnitt ll.2.4).
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Das Projekt wird durch Bundes- und Landesmittel gefördert.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Zur Prüfung der Bewerbungsunterlagen auf Ausschlusskriterien und
   Vollständigkeit sind mit dem Teilnahmewettbewerb durch die Bewerber die
   folgenden Angaben, Erklärungen und Nachweise vorzulegen:
   1) Nachweis der Vertretungsmacht des Unterzeichners des
   Teilnahmeantrags, bei juristischen Personen (z. B. im Falle einer
   Kapitalgesellschaft) durch Vorlage eines Handelsregisterauszuges oder
   vergleichbaren Registern des Herkunftslandes, bei
   Personengesellschaften (z. B. GbR, Partnerschaftsgesellschaften,
   Kommanditgesellschaften) durch Nachweis der Vertretungsmacht, z. B. in
   Form eines Auszuges aus dem Gesellerschaftervertrag. Gilt sinngemäß
   auch bei elektronischer Einreichung des Teilnahmeantrages für die
   elektronische Signatur.
   2) Im Falle einer Arbeits-/Bietergemeinschaft: Die Gemeinschaft hat in
   einer Erklärung zum Teilnahmeantrag sämtliche Mitglieder der
   Gemeinschaft zu benennen und eines ihrer Mitglieder als
   bevollmächtigten Vertreter (mit Benennung und Namensangabe der
   konkreten Person) für das Vergabeverfahren, den Abschluss und die
   Durchführung des Vertrags zu bezeichnen. Die Erklärung muss angeben,
   dass alle Mitglieder der Gemeinschaft als Gesamtschuldner haften. Sie
   muss von allen Mitgliedern der Gemeinschaft unterzeichnet sein, eine
   Vertretung ist nicht ausreichend.
   3) Erklärung des Bewerbers, dass die Umsetzung der freiberuflichen
   Leistung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt, § 73
   Abs. 3 VgV.
   4) Verbindliche Erklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe
   nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen.
   5) Nachweis über die Berechtigungen zur Führung der Berufsbezeichnung
   Landschaftsarchitekt gemäß § 75 Abs. 1 VgV oder nach der Richtlinie
   2005/36/EG vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen.
   6) Juristische Personen, Partnerschaftsgesellschaften,
   Kommanditgesellschaften und Gesellschaften bürgerlichen Rechts sind
   gemäß § 75 Abs. 3 VgV zugelassen, wenn sie für die Durchführung der zu
   übertragenden Leistungen verantwortliche Berufsangehörige benennen und
   deren Qualifikation gemäß Ziff. 5. nachweisen.
   7) Sofern ein Bewerber gemäß § 47 Abs.1 VgV im Hinblick auf die
   erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie technische
   berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in
   Anspruch nehmen will, muss der Bewerber nachweisen, dass ihm die für
   den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen. Die
   Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber für die Erfüllung
   bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, müssen die
   entsprechenden Eignungskriterien erfüllen. Der Nachweis kann
   beispielsweise als Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens
   erbracht werden. Es steht dem Bewerber oder Bieter frei einen hierfür
   geeigneten Verfügbarkeitsnachweis vorzulegen. Zudem dürfen keine
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen. Es sind die unter
   den Ziff. 1. und unter den Ziff. 3. bis 6. geforderten Angaben und
   Nachweise vorzulegen.
   8) Im Falle einer Arbeits- und Bietergemeinschaft hat jedes einzelne
   Mitglied die unter den Ziff. 1. bis 7. geforderten Angaben und
   Nachweise vorzulegen.
   9) Fehlen Angaben, Erklärungen oder Nachweise zu den Ziff. 1. bis 8.
   bis zum Schlusstermin gemäß Ziffer IV.2.2), werden die fehlenden
   Unterlagen nachgefordert. Erfolgt die Übersendung der nachgeforderten
   Unterlagen nicht innerhalb der vom Auftraggeber vorgegebenen
   angemessenen Frist, führt dies zwingend zum Ausschluss des Bewerbers,
   vgl. § 56 VgV.
   10) Alle Angaben, Erklärungen und Nachweise sind in deutscher Sprache
   vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zur Prüfung und Bewertung sind die folgenden Angaben in Form von
   Eigenerklärungen vorzulegen:
   1) Durchschnittlicher Jahresumsatz netto für Leistungen Objektplanung
   Freianlagen aus den letzten drei Jahren (2015, 2016 und 2017) (Wichtung
   10). Details zu den vorgenannten Eignungs- und Auswahlkriterien, siehe
   unter dem in Abschnitt I. 3.) angegebenen Link, hier in der Datei
   Ergänzungen zur EU-Bekanntmachung.
   2) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB
   vorliegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    -..--.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zur Prüfung und Bewertung sind die folgenden Angaben in Form von
   Eigenerklärungen vorzulegen:
   1) Zahl der Landschaftsarchitekten, die als Führungskräfte (Inhaber,
   Partner, Mitarbeiter) im Bereich der Objektplanung Freianlagen im
   Bewerberbüro tätig sind. (Wichtung 15)
   2) Referenzprojekt: Darstellung eines ausgewählten Projektes, für das
   der Bewerber die Objektplanung Freianlagen leistet oder geleistet hat,
   mit Bewertung des erbrachten Leistungsumfangs, der Projektgröße, der
   Projektmerkmale: Gestaltung einer öffentlichen Parkanlage. (Wichtung 45
   insgesamt).
   3) Technische Leitung: Benennung des/der vorgesehenen Projektleiter/in
   und vorgesehenen Objekt-/Bauüberwacher/in (Wichtung 30 %)
   Details zu den vorgenannten Eignungs- und Auswahlkriterien, siehe unter
   dem in Abschnitt I. 3.) angegebenen Link, hier in der Datei
   Ergänzungen zur EU-Bekanntmachung.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zur Teilnahme sind zugelassen alle in den Mitgliedstaaten der EWR und
   der Schweiz ansässigen natürlichen Personen, die gemäß den
   Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes am Tag der Auslobung zur Führung
   der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt gemäß § 75 Abs. 1 VgV
   berechtigt sind und über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige
   Befähigungsnachweise verfügen. Die oben formulierte
   Teilnahmeberechtigung gilt auch für juristische Personen. Der
   verantwortliche Verfasser muss die an die natürlichen Personen
   gestellten Anforderungen erfüllen. Bei Arbeits-/Bietergemeinschaften
   muss jedes Mitglied genannt und die oben genannten
   Teilnahmeanforderungen erfüllen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Mit dem Angebot ist eine Tariftreue- und/oder Mindestentgelterklärung
   nach dem rheinland-pfälzischen Landesgesetz zur Gewährung von
   Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben
   (Landestariftreuegesetz  LTTG) vom 1.12.2010 (GVBl. S. 426, zuletzt
   geändert durch das Zweite Landesgesetz zur Änderung des
   Landestariftreuegesetzes vom 8. März 2016 (GVBl. S. 178) vorzulegen.
   Siehe unter Abschnitt Vl.3) Zusätzliche Angaben Ziff. 5. Bedingungen
   für die Ausführung des Auftrags.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/07/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 16/08/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Angaben zum Teilnahmewettbewerb und zu laufenden
   Bewerberinformationen
   2) Angaben zu der Bieterkommunikation
   3) Verhandlungsverfahren und Ablauf des Zuschlagsverfahrens
   4) Zuschlagskriterien
   4.1) Projektorganisation
   Qualität der zu erwartenden Projektumsetzung anhand der Darstellung der
   vorgesehenen Projektorganisation während Planungs- und
   Ausführungsphase.
   4.2) Herangehensweise
   Qualität der zu erwartenden Projektumsetzung anhand einer Darstellung
   der Herangehensweise an eine vergleichbare Aufgabenstellung am Beispiel
   eines realisierten oder fiktiven Projektes.
   4.3) Kostenkontrolle
   Qualität der zu erwartenden Projektumsetzung anhand der Darstellung von
   vorgesehenen Maßnahmen und Methoden zur Kostenkontrolle und
   Kostensicherheit während Planungs- und Ausführungsphase.
   4.4) Honorarangebot
   Honorarangebot gemäß § 39 HOAI für die Leistungsphasen (LPH) 1 bis 9 in
   Verbindung und Anlage 11.1 auf Basis der vorab eingesetzten
   Honorarparameter (Anrechenbare Kosten: 1 065 000, EUR netto,
   Honorarzone V) gemäß Honorarformblatt.
   5) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags
   Details zu den vorgenannten Aspekten, siehe unter dem in Abschnitt I.
   3.) angegebenen Link, hier in der Datei Ergänzungen zur
   EU-Bekanntmachung.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz
   Stiftsstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131162234
   E-Mail: [9]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Fax: +49 6131162113
   Internet-Adresse: [10]https://mwvlw.rlp.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Entsprechend der Regelung in § 160 GWB  Zitat:
   Verfahren vor der Vergabekammer  Einleitung, Antrag.
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein (§ 160 GWB).
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am
   öffentlichen Auftrag hat oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB.
   § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Stadtverwaltung Landau  Zentrale Vergabestelle
   Langstraße 9 a
   Landau
   76829
   Deutschland
   Telefon: +49 6341131602
   E-Mail: [11]zentrale-vergabestelle@landau.de
   Fax: +49 634113881609
   Internet-Adresse: [12]www.landau.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/06/2018
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   1. mailto:zentrale-vergabestelle@landau.de?subject=TED
   2. http://www.landau.de/
   3. https://vergabe.vmstart.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-163f34edd69-7d6b061928
711ab0
   4. mailto:zentrale-vergabestelle@landau.de?subject=TED
   5. http://www.landau.de/
   6. http://www.auftragsboerse.de.de/
   7. mailto:zentrale-vergabestelle@landau.de?subject=TED
   8. http://www.auftragsboerse.de/
   9. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  10. https://mwvlw.rlp.de/
  11. mailto:zentrale-vergabestelle@landau.de?subject=TED
  12. http://www.landau.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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