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Ausschreibung: Projektmanagement im Bauwesen - DE-Berlin
Projektmanagement im Bauwesen
Dokument Nr...: 261743-2018 (ID: 2018061909341396937)
Veröffentlicht: 19.06.2018
*
  DE-Berlin: Projektmanagement im Bauwesen
   2018/S 115/2018 261743
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bezirksamt Pankow von Berlin, Abt. Schule, Sport, Facility Management
   und Gesundheit, FB Hochbau
   Storkower Straße 97
   Berlin
   10407
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Bezirksamt Pankow von Berlin, Abt. Schule, Sport,
   Facility Management und Gesundheit, FB Hochbau
   E-Mail: [1]vergabe@szpartner.de
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.berlin.de/ba-pankow
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntma
   chungen/
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Dr. Szamatolski + Partner GbR
   Brunnenstraße 181
   Berlin
   10119
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): z.Hd. Herrn Butzke
   Telefon: +49 302808144
   E-Mail: [4]vergabe@szpartner.de
   Fax: +49 302832767
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.szpartner.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Dr. Szamatolski + Partner GbR
   Brunnenstraße 181
   Berlin
   10119
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): z.Hd. Herrn Butzke
   Telefon: +49 302808144
   E-Mail: [6]vergabe@szpartner.de
   Fax: +49 302832767
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.szpartner.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Leistungen der Projektsteuerung zum Neubau eines Bildungs- und
   Integrationszentrums (BIZ) in Berlin-Buch, Wiltbergstr. / Karower
   Chaussee, 13125 Berlin
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71541000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Es sollen Projektsteuerungsleistungen für den Bau des Bildungs- und
   Integrationszentrums in Berlin-Buch vergeben werden. Ziel ist die
   Stärkung des Bucher Ortszentrums durch einen ansprechenden Bau mit
   hoher Aufenthaltsqualität. Im ISEK Buch von 2015 ist das Vorhaben mit
   höchster Priorität vorgesehen. Das BIZ soll Volkshochschule,
   Musikschule, Bibliothek, die Bereiche Kunst und Kultur sowie
   bezirkliche Geschichtsarbeit und eine Außenstelle des Gläsernen
   Labors an einem Standort zusammenfassen und durch einen
   multifunktionalen Veranstaltungssaal und ein Café ergänzen. Das Konzept
   sieht nutzungsspezifische Fachräume sowie flexible, gemeinsame
   Nutzungen vor.
   Die Maßnahme wird aus Landesmitteln (SIWANA IV und ggf. aus weiteren
   Programmen) finanziert. Die erwartete Gesamtinvestitionssumme beträgt
   rund 14 Mio. EUR brutto. Für die Objektplanung Hochbau wird parallel
   durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen ein
   Realisierungswettbewerb vorbereitet.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Wiltbergstr. / Karower Chaussee, 13125 Berlin.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Es sollen für den Neubau des Bildungs- und Integrationszentrums in
   Berlin-Buch Projektsteuerungsleistungen für die Übernahme der
   delegierbaren Bauherrenaufgaben in den Handlungsbereichen:
    Organisation,
    Mengen und Qualitäten,
    Kosten und Finanzierung,
    Termine und Kapazitäten.
   In den Leistungsabschnitten (LA) 2 bis 9 gemäß Vertragsmuster der
   Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt einschl. AVB (PS)
   (Fundort: [8]www.stadtentwicklung.berlin./service/rundschreiben)
   vergeben werden. Die Beauftragung erfolgt stufenweise, zunächst für den
   LA 2. Zum Auftrag der Projektsteuerung gehören optional, wie unter
   II.2.11 aufgeführt, die weiteren LA 3 bis 9. Die Beauftragung der
   Stufen kann nur beim Vorliegen der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen
   erfolgen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung dieser Leistungen besteht
   nicht.
   Das BIZ soll auf dem Grundstück Wiltbergstraße / Karower Chaussee in
   13125 Berlin neu gebaut werden und Volkshochschule, Musikschule,
   Bibliothek, die Bereiche Kunst und Kultur sowie bezirkliche
   Geschichtsarbeit und eine Außenstelle des Gläsernen Labors an einem
   Standort zusammenfassen und durch einen multifunktionalen
   Veranstaltungssaal und ein Café ergänzen. Auch die Gestaltung des
   Außenbereichs ist vorgesehen. Das Konzept sieht nutzungsspezifische
   Fachräume sowie flexible, gemeinsame Nutzungen vor. Das BIZ soll ein
   Informations- und Treffpunkt für Besucher jeder Altersgruppe, Herkunft
   und Bildungsstandes sein. Ein wesentlicher Baustein des Konzepts ist
   auch die Integration von Geflüchteten, u. a. durch besondere Angebote
   der vorgesehenen Nutzer. Aufgrund der teilweise deutlich divergierenden
   Anforderungen der einzelnen Nutzer ist die intensive Berücksichtigung
   des Schallschutzes nach innen (z. B. Musikschulunterricht vs. VHS-Kurs)
   und außen (Straßenverkehr im Kreuzungsbereich) erforderlich. Das
   Grundstück ist derzeit unbebaut, jedoch mit Spontangrün bewachsen.
   Für die Baumaßnahme sind 14 Mio.  vorgesehen, hierin sind die KGR 100
    KGR 700 für das Gebäude und die Außenanlagen enthalten. Die
   Kostenobergrenze ist einzuhalten. Das Vorhaben wird aus Landesmitteln
   (SIWANA IV sowie ggf. aus weiteren Programmen) finanziert.
   Es werden derzeit parallel zu diesem Vergabeverfahren Leistungen der
   Erstellung eines Bedarfsprogramms vergeben, welches bis Ende September
   2018 vorzulegen ist. Die Ausführungsplanung durch den
   Wettbewerbsgewinner soll bis 2021 erfolgen. Die Bauausführung ist für
   2021 bis 2023/24 vorgesehen.
   Aufgrund der erforderlichen Abstimmungen ist die örtliche Präsenz auch
   während der Planungszeit in engen Intervallen und während der Bauzeit
   durchgängig sicherzustellen.
   Es werden ein Objektplaner (Gebäude) über einen Realisierungswettbewerb
   bis Mitte 2019 sowie weitere Fachplaner/innen und Gutachter gebunden,
   mit denen Abstimmungen durchzuführen sind: u.a. Technische Ausrüstung,
   Tragwerksplanung, Bauphysik, Freianlagenplanung, Sonderfachleute.
   Grundlage der Projektbearbeitung ist die Allgemeine Anweisung für die
   Vorbereitung und Durchführung von Bauaufgaben Berlins (Anweisung Bau -
   ABau siehe unter
   [9]http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau/
   ).
   Die Planungs- und Arbeitssprache ist deutsch.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Darst. von Personalkonzept,
   Personaleinsatzplan; Qualifikation, Erfahrung der vorgesehenen
   Projektmitarbeiter bzgl. der Aufgabenstellung; laufende Verfügbarkeit
   eines auskunftsfähigen Ansprechpartners / Gewichtung: 15 %
   Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise zur Berücksichtigung
   besonderer Anforderungen der Steuerung, Darst. der Erfahrung mit
   vergleichbaren Bauvorhaben, bspw. durch ähnliche Referenzprojekte /
   Gewichtung: 25 %
   Qualitätskriterium - Name: Darst. der im Angebot enthaltenen
   Instrumente zur Einhaltung von Kosten, Terminen, Qualitäten;
   Mittelverausgabung, Doku. der Mittelverwendung, Verfügbarkeit von
   Datenaustauschformaten, eVergabe etc. / Gewichtung: 15 %
   Qualitätskriterium - Name: Umgang mit Rückfragen des Auswahlgremiums
   und Gesamteindruck der Präsentation / Gewichtung: 5 %
   Kostenkriterium - Name: Angebot für die Gesamtleistung der
   Projektsteuerungsleistungen einschl. Zuschläge, besonderer Leistungen
   und NK / Gewichtung: 30 %
   Kostenkriterium - Name: Stundensätze / Gewichtung: 10 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/10/2018
   Ende: 31/12/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Ggf. bei Bauzeitenverlängerung.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
   Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde
   gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden
   Bewerbern durch Los getroffen.
   Die objektiven Kriterien mit ihren entsprechenden Unterkriterien und
   jeweilig zu erreichenden Punkten sind den Vergabeunterlagen zu
   entnehmen (Datei: BIZ_PS_Objektive Kriterien).
   In der Summe aller Kriterien werden maximal 100 Punkte vergeben.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Nach der Beauftragung des
   Leistungsabschnitts 2 werden die Leistungsabschnitte 3 bis 9 gemäß
   Vertragsmuster der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
   optional ganz oder teilweise jeweils stufenweise beauftragt. Ein
   Rechtsanspruch auf die Beauftragung besteht nicht. Aus einer
   stufenweisen Beauftragung ist keine Honorarerhöhung abzuleiten. Ggf.
   stehen Gelder aus weiteren Förderrichtlinien für Teilaspekte der
   Gesamtmaßnahme zur Verfügung. Die so finanzierten Maßnahmen sind als
   Teil der Gesamtmaßnahmen zu sehen und mit zu steuern.
   Es sind optional weitere besondere und zusätzliche Leistungen, wie z.
   B. Unterstützung bei den weiteren Vergabeverfahren für Planungs- und
   Beraterleistungen, die Bereitstellung einer
   Projektkommunikationsplattform, die Aktenführung für den AG nach ABau,
   das Inbetriebnahmemanagement (geordnete und systematische technische
   Übergabe an den Betreiber) oder die Rechnungslegung für den
   Landesrechnungshof zu übernehmen.
   Sollten sich die haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen ändern, muss
   das Leistungsbild entsprechend angepasst werden.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den Allgemeinen
   Vertragsbedingungen  AVB. Weiterhin gilt das Bürgerliche Gesetzbuch
   sowie Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften des Landes Berlin u. a.
   AVB zu den Verträgen, ABau, LHO Berlin mit Ausführungsvorschriften,
   Berliner Bauordnung, Rundschreiben einsehbar unter
   [10]www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben.
   (keine abschließende Auflistung).
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die vom Auftraggeber bereitgestellte Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE siehe:
   [11]https://ec.europa.eu/tools/espd/filter?lang=de) ist, soweit nichts
   anderes erklärt wird, von den teilnehmenden Unternehmen vollständig in
   allen seinen Teilen II bis VI auszufüllen und zu unterschreiben. Die
   EEE muss in Papierform mit Unterschrift dem Auftraggeber übermittelt
   werden. Nicht vorliegende Unterschriften führen zum Ausschluss des
   Teilnahmeantrages. (siehe Ziffer VI.3). Darüber hinaus sind die Angaben
   gemäß bereitgestellter Zusatzerklärung zur EEE zu machen.
   Sofern ein Unternehmen den Auftrag nicht alleine ausführen kann, d. h.
   eine Bewerber- /Bietergemeinschaft bildet, Unterauftragsverhältnisse
   oder Eignungsleihe erforderlich sind, ist die EEE mehrfach (wie im
   weiteren ausgeführt) auszufüllen, da bestimmte Mindeststandards,
   Eignungskriterien / Kriterien zur Verringerung der Zahl der
   Wirtschaftsteilnehmer von verschiedenen Unternehmen erfüllt werden.
   Bewerber-/Bietergemeinschaften:
   Bewerbergemeinschaften haben jeweils die Mitglieder sowie eines ihrer
   Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss der
   Durchführung des Vertrages zu benennen. Dies erfolgt durch die Abgabe
   der in der EEE verlangten Angaben (Teil II Angaben des
   Wirtschaftsteilnehmers am Ende von Abschnitt A). Füllen Sie bitte a)
   bis b) und ggf. c) aus. Nimmt der Wirtschaftsteilnehmer gemeinsam mit
   anderen am Vergabeverfahren teil, trägt dieser dafür Sorge, dass die
   sonstigen Beteiligten eine separate EEE vorlegen.
   Nachunternehmer (Unterauftragnehmer mit Eignungsleihe):
   Teil II Abschnitt C erfordert eine EEE mit den Abschnitten A und B
   dieses Teils und Teil III sowie die Informationen nach IV und V, soweit
   sie für die spezifischen Kapazitäten relevant sind.
   Nachunternehmer (Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe):
   Wenn das beteiligte Unternehmen einen Nachunternehmer /
   Unterauftragnehmer einsetzen will (gem. EEE Teil II D, d. h. ohne
   Eignungsleihe), muss für die Unterauftragnehmer keine separate EEE
   beigefügt werden. Der Unternehmer muss jedoch Angaben in Teil IV C der
   EEE vornehmen und hat Angaben in Teil II A und B und das nicht
   vorliegen von Ausschlussgründen in Teil III bei dem von ihm
   vorgesehenen Unterauftragnehmer vorzulegen.
   EEE Teil IV Globalvermerk zur Erfüllung aller Eignungskriterien:
   Der Globalvermerk a) zur Erfüllung aller festgelegten Eignungskriterien
   genügt nicht, ist nicht zulässig und führt zur Nichtberücksichtigung
   des Teilnahmeantrages (Ausschluss).
   Es ist zu den in der Auftragsbekanntmachung genannten,
   Eignungskriterien Stellung zu nehmen.
   EEE Teil V: Verringerung der Zahl geeigneter Bewerber:
   Hier muss der Bewerber Erklärungen zu den in der Auftragsbekanntmachung
   genannten Auswahlkriterien /Vorschriften / Mindeststandards Stellung
   nehmen oder auf die Zusatzerklärung zur EEE verweisen.
   Die Nichteinhaltung von Mindeststandards führt zum Ausschluss am
   weiteren Verfahren!
   Auf der Bekanntmachungs- und Vergabeplattform des Landes Berlin
   ([12]http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntm
   achungen/) ist ein allgemeines Infoblatt zum Down- / Upload der EEE
   hinterlegt.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   [1] Anforderungen an die Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Absatz
   (1) Nr. 3 und (4) Nr. 2 VgV:
   Mit dem Teilnahmeantrag ist eine Erklärung zu einer gültigen
   Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 3
   000 000 EUR für Personen- und 3000 000 EUR sonstige Schäden:
   Sachschäden und Vermögensschäden je Schadensereignis durch Vorlage
   entsprechender Kopien des Versicherungsscheines beizubringen. Die
   Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres
   muss mindestens die 2-fache Deckungssumme betragen.
   Sollten die gemachten Angaben des Teilnehmers in der EEE, Teil IV B
   nicht den geforderten Angaben entsprechen, wird mit der EEE erklärt,
   dass der Teilnehmer dies zu einem späteren Zeitpunkt nachreichen kann.
   Vor Zulassung zum Verhandlungsverfahren ist der Nachweis der
   Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen durch
   Vorlage des Versicherungsscheines auf Anforderung beizubringen. Der
   Nachweis gilt auch als erbracht, wenn eine unwiderrufliche Erklärung
   des Versicherungsunternehmens vorgelegt wird, mit der sie den Abschluss
   der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im
   Auftragsfall zusichert. Eine Eigenerklärung des Bieters genügt nicht.
   Nach Erteilung des Auftrages muss der gültige Versicherungsschein
   nachgereicht werden. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit
   uneingeschränkt erhalten bleiben.
   Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen
   nachzuweisen, bzw. eine entsprechende Absichtserklärung eines
   Versicherers beizubringen;
   [2.] Anforderungen an den Mindestjahresumsatz nach § 45 Absatz 1 Nr. 1
   und 4 VgV: gemäß objektiver Kriterien (Datei: BIZ_PS_Objektive
   Kriterien) in den Vergabeunterlagen;
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   [zu 1] Der Nachweis über die Berufshaftpflichtversicherung gemäß den
   Anforderungen Ziffer III.1.2) muss erbracht werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   [3.] Angaben zur personellen Ausstattung (§ 46 Absatz 3 Nr. 8 VgV) des
   Bewerbers gemäß objektiver Kriterien (Datei: BIZ_PS_Objektive
   Kriterien) in den Vergabeunterlagen;
   [4.] Referenzen nach § 46 Absatz 3 Nr. 1 VgV: Projektbezeichnung,
   Bearbeitungsumfang, Erbringungszeitpunkt, Abschluss der LPH 8 gem. § 34
   HOAI, Bauwerkskosten nach DIN 276, Ansprechpartner, Erreichbarkeit des
   öffentlichen oder privaten Auftraggebers gemäß objektiver Kriterien
   (Datei: BIZ_PS_Objektive Kriterien) in den Vergabeunterlagen.
   Es sind 3 Referenzprojekte vorzustellen. Die Bewertung eines
   Referenzprojektes erfolgt nur, wenn alle Bedingungen a) bis f) erfüllt
   sind:
   a) Die Leistungen müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein (d. h.
   eigenverantwortlich erbracht) und dürfen keine Subunternehmerleistungen
   sein;
   b) Die Referenz muss vom sich bewerbenden Büro oder dessen
   Rechtsvorgänger selbst bearbeitet worden sein;
   c) Referenzen von Projektmitarbeitenden, die diese für andere Büros
   bearbeitet haben, dürfen nicht angegeben werden;
   d) Die Leistungen müssen abgeschlossen sein (Stichtag ist Datum der
   Einreichung des Teilnahmeantrages), und die Übergabe des Objektes (LPH
   8 gem. § 34 HOAI) an den Bauherrn darf max. 6 Jahre zurückliegen
   (Stichtag ist der Tag vor der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung);
   e) In der Summe der Referenzen müssen die Leistungsabschnitte 2-9
   erfüllt worden sein;
   f) Das Referenzprojekt muss ein Gebäude (Hochbau) sein.
   Bewertet wird eine Referenz nach den unter Ziff. II.2.9) bzw.
   BIZ_PS_Objektive Kriterien in den Vergabeunterlagen genannten
   Kriterien/Unterkriterien.
   Die Teilnahmeanträge werden zunächst ausschließlich anhand der
   eingereichten EEE gewertet. Vor Zulassung zum Verhandlungsverfahren
   sind auf Anforderung gem. § 50 Abs. 2 VgV ggf. folgende Unterlagen
   innerhalb von 5 Werktagen vorzulegen, können aber auch bereits mit dem
   Teilnahmeantrag eingereicht werden:
    Versicherungsnachweis / Erklärung des Versicherungsgebers,
    Referenzschreiben der Auftraggeber zu den genannten 3
   Referenzprojekten,
    Kopie des Studiennachweises oder der Berufszulassung des in der
   Zusatzerklärung zur EEE genannten Hauptbearbeiters und
   stellvertretenden Bearbeiters.
   Das Nichtvorliegen der genannten Unterlagen innerhalb der genannten
   Frist auf Anforderung führt zum Ausschluss.
   Darüber hinaus gehende Unterlagen sind nicht erforderlich bzw. werden
   nicht gewertet, sofern sie nicht noch angefordert werden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Grundlage der Beauftragung der Leistungen, der Auftragsbearbeitung ist
   die Verwaltungsvorschrift Allgemeine Anweisung für die Vorbereitung und
   Durchführung von Bauaufgaben Berlins  ABau mit die der
   Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, d.h. es gelten die
   Vertragsmuster einschließlich der AVB /BVB abrufbar unter
   [13]http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau
   /index.shtml), u. a. ILO-Kernarbeitsnorm ABau V 247.
   Mit der Abgabe eines Angebotes sind folgende Erklärungen unterschrieben
   einzureichen:
    Frauenförderung Wirt 359,
    Tariftreue, Mindestentlohnung und Sozialversicherungsbeiträge Wirt
   322  Stand 24.5.2016),
    Verpflichtungserklärung benannter Unternehmen IV 306 F,
    Erklärung der Bewerbergemeinschaft IV 307 F,
    Umweltverträgliche Beschaffung IV 404 F.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/07/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/03/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Teilnahmeanträge sind zwingend unter Benutzung der zur Verfügung
   gestellten Unterlagen einzureichen. Nicht unterschriebene
   Eigenerklärungen (EEE) werden nicht berücksichtigt. Gemäß Teil II
   Abschnitt C ist eine EEE mit den Abschnitten A, B und nach Teil III
   erforderlich sowie die Informationen nach Teil IV und Teil V.
   Gemäß Teil II Abschnitt D ist eine EEE mit den Abschnitten A, B und
   nach Teil III erforderlich;
   2) Der Zugang zu den Unterlagen ist frei über
   [14]https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntm
   achungen/ möglich. Mit der Suchmaske kann Projektsteuerung BIZ
   gefunden werden. Bewerber, die nur den freien Zugang ohne Registrierung
   nutzen, sind verpflichtet, sich selbst auf dieser Seite über eventuelle
   Beantwortungen von Bieterfragen bzw. Änderungspakete zu informieren.
   Die Einreichung der Angebote kann wahlweise digital (mit qualifizierter
   oder fortgeschrittener Signatur), elektronisch in Textform oder in
   Papierformat erfolgen;
   3) Nach Ziff. III.1.3) dürfen max. 3 Projektmitarbeiter, max. 3
   Referenzen vorgestellt werden. Somit bleiben bei Bewerbergemeinschaften
   (BG) und/oder Nachunternehmern (NU) in den einzelnen EEE jeweils Felder
   frei. Sofern mehr als 3 Referenzen angegeben werden, wird aus allen
   gewerteten Projekten für jedes der Unterkriterien ein Durchschnittswert
   (arithmetisches Mittel) gebildet und dieser Wert mit 3 (Anzahl der max.
   geforderten Projekte) multipliziert;
   4) Die Umsätze des Bewerbers/der BG und der NU werden nur
   berücksichtigt, wenn der jeweilige NU mit dem Teilnahmeantrag eine
   Erklärung abgibt, dass er im Auftragsfall für die wirtschaftliche
   Leistungsfähigkeit des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft einstehen
   wird;
   5) Änderungen in der EEE / weiteren zur Verfügung gestellten Unterlagen
   sind unzulässig;
   6) Die EEE muss auf Deutsch gestellt werden. Gleichwertige
   Nachweise/Erklärungen anderer Herkunftsländer sind in beglaubigter
   deutscher Übersetzung beizulegen;
   7) Die Teilnahmeanträge (gelocht, auf einem Heftstreifen abgeheftet)
   sind in einem fest verschlossenen Umschlag und deutlich mit dem
   Aufkleber VgV-Verfahren_BIZ_PS der unter I.3 genannten Kontaktstelle
   einzureichen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen ist nicht zulässig;
   8) Die Frist für rechtzeitig beantragte Auskünfte über die
   Vergabeunterlagen gemäß § 20 (3) Nr. 1 VgV endet am 10.7.2018. Die
   Antworten werden anonymisiert unter der o. g. Webadresse (s. Pkt. 2)
   ausschließlich im Dokument BIZ_PS_Fragen_Antworten_Stufe1.pdf
   veröffentlicht;
   9) Der Bieter (einschl. evtl. NU) darf keinen Eintrag im Berliner
   Korruptionsregister haben. Eine diesbezügliche Abfrage erfolgt vor
   Zuschlagserteilung. Die entsprechende Erklärung ist vom Bieter im
   Rahmen der Aufforderung zur Angebotsabgabe vorzulegen.
   Für die Abfrage beim Korruptionsregister gemäß § 6 (1) Nr. 3 i.V.m. § 6
   (3) bis (6) des Berliner Datenschutzgesetzes sind im Auftragsfall
   personenbezogene Daten der verantwortlich handelnden Personen
   (Geschäftsführer, gesetzliche Vertreter) zu benennen sowie die
   Zustimmung dieser Personen zur Weiterleitung der erforderlichen Daten
   an den öffentlichen Auftraggeber einzuholen. Ohne Einwilligung und
   Zustimmung kann der Zuschlag nicht erteilt werden;
   10) Bewerbergemeinschaften, gesamtschuldnerisch haftend mit
   bevollmächtigtem Vertreter, sind zugelassen (s. auch Ziffer III.2.2).
   Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung einzelner Mitglieder
   einer BG sind grundsätzlich unzulässig und können zur
   Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen BG im weiteren Verfahren
   führen.
   Im Zweifelsfall haben die Bewerber nachzuweisen, dass der Wettbewerb
   durch die Mehrfachbeteiligungen nicht beeinträchtigt wird. Dies gilt
   nicht in gleicher Weise für Mehrfachbewerbungen als Nachunternehmer
   (NU). Der Auftraggeber behält sich bei Bewerbern oder BG mit demselben
   NU vor, diese NU aus Wettbewerbsgründen von der Teilnahme an den
   Bietergesprächen auszuschließen. Die NU-Leistung kann in diesem Fall
   dennoch zum Gegenstand des Bietergesprächs werden.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Geschäftsstelle Martin-Luther-Straße 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   Telefon: +49 309013-8316
   Fax: +49 309013-7613
   Internet-Adresse:
   [15]https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wir
   tschaftsrecht/vergabekammer/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum
   Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis
   gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang
   der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
   Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Abs.
   1 GWB gegen die Informations-und Wartepflichten des § 134 GWB verstoßen
   hat oder gemäß § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige
   Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen
   Union vergeben hat, ohne dass dies auf Grund eines Gesetzes gestattet
   ist. Die Unwirksamkeit kann aber nur festgestellt werden, wenn sie im
   Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
   Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
   Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als
   6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
   Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
   bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
   der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
   Union (§ 135 Abs. 2 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Geschäftsstelle Martin-Luther-Straße 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   Telefon: +49 309013-8316
   Fax: +49 309013-7613
   Internet-Adresse:
   [16]https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wir
   tschaftsrecht/vergabekammer/
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/06/2018
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   7. http://www.szpartner.de/
   8. http://www.stadtentwicklung.berlin/service/rundschreiben
   9. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau/
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  11. https://ec.europa.eu/tools/espd/filter?lang=de
  12. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
  13. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau/index.shtml
  14. https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
  15. https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
  16. https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
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