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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen - DE-Frankfurt am Main
Technische Planungsleistungen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 213572-2018 (ID: 2018051809322644027)
Veröffentlicht: 18.05.2018
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  DE-Frankfurt am Main: Technische Planungsleistungen
   2018/S 94/2018 213572
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH
   Kurt Schumacher Straße 8
   Frankfurt am Main
   60311
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Einkauf und Materialwirtschaft
   Telefon: +49 6921323981
   E-Mail: [1]l.lebo@vgf-ffm.de
   Fax: +49 6921323336
   NUTS-Code: DE712
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.stadtwerke-frankfurt.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]http://www.stadtwerke-frankfurt.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=6442-32
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Stadtwerke
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen
   Referenznummer der Bekanntmachung: VGF 078/18
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71356400
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Planung der Gebäudetechnischen Ausrüstung gemäß § 55 HOAI, LPH 1-3.
   Hier: Neukonzeptionierung und Optimierung einer Kälteanlage.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE712
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Planungsleistungen für die Planung der Technischen Gebäudeausrüstung
   gemäß § 55 HOAI.
   Hier: Neukonzeptionierung und Optimierung der zentralen Kälteanlage in
   der Kurt Schumacher Straße 10 in 60311 Frankfurt am Main.
   Beauftragt werden zunächst die Leistungsphasen 1-3 des § 55 HOAI.
   Die Beauftragung der Leistungsphase 5-7 und 8 und 9 des § 55 HOAI
   erfolgt optional.
   Alle weitern Informationen sind aus dem beigefügten Vertrag für die
   Planungsleistungen und den Anlagen zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Berufserfahrung des eingesetzten Personals /
   Gewichtung: 20 %
   Preis - Gewichtung: 80 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 06/08/2018
   Ende: 01/03/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Leistungsphase 5-9 des § 55 HOAI werden optional beauftragt. Alle
   weiteren Informationen sind aus dem beigefügten Vertag über
   Planungsleistungen zu entnehmen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Für die Wertung Preis 80 %/Qualität 20 % siehe Anlage
   Zuschalgskriterien.
   Der Preis wird aus der Wertungssumme des Angebotes ermittelt.
   Die Wertungssumme wird ermittelt aus der nachgerechneten Angebotssumme.
   Allein für die Ermittlung der Wertungssumme werden zusätzlich zur
   Angebotssumme.
   10 Stundensätze des Ingen./Archit. und 10 Stundensätze des
   Technikers/Zeichners /h berücksichtigt.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach den §§ 123 GWB.
   Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach den §§ 124 GWB.
   Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 21
   Arbeitnehmerentsendegesetz und § 19 Mindestlohngesetz.
   Die Art der Nachweiserbringung ist in den Vergabeunterlagen angegeben.
   Es werden Formblätter vorgegeben.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Der öffentliche Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch
   eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Gelangt das Angebot
   in die engere Wahl ist beim Einsatz von Nachunternehmen ist der o.g.
   Nachweis der Eignung und das Nichtvorliegen der einzelnen
   Ausschlussgründe nach den §§ 123 oder 124 GWB auch für die vorgesehenen
   Nachunternehmen wie beschrieben zu führen. Beim offenen Verfahren
   behält sich der öffentliche Auftraggeber vor, vor Zuschlagserteilung
   den Bieter und die Nachunternehmer, an die er den Auftrag vergeben will
   und die bislang nur eine Eigenerklärung als vorläufigen Nachweis
   vorgelegt haben oder auf hinterlegte Angaben im
   Präqualifikationsverzeichnis verwiesen haben, aufzufordern, die
   einschlägigen Nachweise unverzüglich zur Prüfung beizubringen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1. Akzeptanz von Ausführungsbedingungen zur Versicherungspflicht:
   Der Auftragnehmer verpflichtet sich für den Zeitraum seiner
   Leistungsverpflichtung zu dem Abschluss einer
   Berufshaftpflichtversicherung für das Bieterunternehmen mit einer
   Mindestdeckungssumme von 2,5 Mio. EUR pauschal für Personenschäden.
    2-fach max. p. a. und 2,5 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden 
   2-fach max. p. a.  durch den Bieter/Auftragnehmer für den Falle der
   Auftragserteilung.
   Die Art der Nachweiserbringung ist in den Vergabeunterlagen angegeben.
   Es werden Formblätter vorgegeben.
   2. Sicherheitsleistung:
   Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber für die Erfüllung seiner
   vertraglichen Verpflichtungen eine Sicherheit in Höhe von 10 % des
   Honorars gem. § 8 dieses Vertrages (Grundleistung zzgl. aller Zuschläge
   und sonstigen Vergütungen sowie Umsatzsteuer) zu leisten. Die
   Sicherheit wird durch eine Bürgschaft geleistet. Alle weiteren
   Informationen sind dem beigefügten Vertrag über Palungsleistungen zu
   entnehmen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   I.Unternehmensorganisation:
   Unternehmensvorstellung mit Vorlage der Organisationsstruktur.
   II.Arbeitskräfte:
   1) Mindestens 1 Projektingenieur für die Lph 8
   (mit Dipl.-Ing., Master Qualifizierung oder gleichwertige Qualifikation
   wie Techniker und Zusatzqualifikation TGA) für die Bauüberwachung
   während der Ausführung des Projektes vor Ort inkl. Vertretungsregelung
   mit gleicher Qualifikation.
   2) Mindestens 1 Projektleiter für die Lph 1-9 (Innendienst)
   (mit Dipl.-Ing. oder Master mit Qualifizierung als Ingenieur
   Fachrichtung TGA) als Ansprechpartner für den Bauherrn während der
   Ausführung des Projektes.
   3) Mindestens 1 Techniker/Zeichner
   Mit Qualifizierung für den Bereich TGA.
   III.Unternehmesbezogene Referenzen:
   1) Angabe von mindestens drei Referenzprojekten aus den letzten drei
   Geschäftsjahren mit einem Bauvolumen von mindestens 350 000 EUR je
   Maßnahme für das Gewerk Kältetechnik mit folgender Anforderung:
   Modernisierungsmaßnahme von kältetechnischen Anlagen im laufenden
   Betrieb.
   2) Angabe von mindestens drei Referenzprojekten aus den letzten drei
   Geschäftsjahren mit einem Bauvolumen von mindestens 350 000 EUR je
   Maßnahme für das Gewerk Kältetechnik mit folgender Anforderung:
   Neubau von kältetechnischen Anlagen.
   IV.Im Falle einer Auftragserteilung ist die weitere Abwicklung mit
   Arriba bauen/planen oder einem anderen GAEB XML 3.1 fähigem AVA-System
   zwingend einzuhalten.
   Die Art der Nachweiserbringung ist in den Vergabeunterlagen angegeben.
   Es werden Formblätter vorgegeben.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/06/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 03/08/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 22/06/2018
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   Kurt Schumacher Straße 8.
   Raum H304.
   60311 Frankfurt am Main
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Öffnung der Angebote findet nicht öffentlich statt.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   (1) Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch unter
   [5]http://vergabe.vgf-ffm.de zum kostenfreien Download zur Verfügung
   gestellt.
   Interessierte Unternehmen können sich über [6]http://vergabe.vgf-ffm.de
   (Startseite) über die Schaltfläche neu registrieren. Registrierte
   Unternehmen werden vom Auftraggeber per E-Mail über Änderungen im
   Vergabeverfahren oder der Vergabeunterlagen informiert, die auf der
   unter Ziffer I.3 angegebenen Internetseite erfolgen.
   (3) Nachunternehmereinsatz
   Beim Einsatz von Nachunternehmern hat der Bieter ein Verzeichnis über
   deren Leistungen (Art und Umfang) mit dem Angebot einzureichen.
   (4) Nachforderungen
   Die Auftraggeberin wird die fristgerecht eingegangenen Angebote
   zunächst summarisch auf Vollständigkeit sowie auf rechnerische und
   fachliche Richtigkeit prüfen. Soweit sich daraus ergibt, dass Angebote
   unvollständig sind, behält sich die Auftraggeberin das Recht vor, die
   betroffenen Bieter nach pflichtgemäßem Ermessen aufzufordern,
   entsprechende Unterlagen innerhalb einer kurzen, für alle Bieter
   einheitlichen Frist (Nachforderungsfrist) nachzureichen. Dies gilt
   ausdrücklich auch für den Fall, dass die Angebote nicht ordnungsgemäß
   vorliegen und zwar auch bei fehlenden Angaben auf Formblättern,
   widersprüchlichen Angaben auf Formblättern sowie der Einreichung von
   Kopien statt Originalen, sofern Originale erforderlich sind. Das Recht
   zur Nachforderung besteht jedoch nicht bei fehlenden Preisangaben.
   Entscheidet sich die Auftraggeberin zur Nachforderung von Dokumenten,
   so wird sie diskriminierungsfrei alle Bieter, die fristgerecht ein
   Angebot vorgelegt haben, zur Nachreichung von Erklärungen (Angaben) und
   Nachweisen unter Setzung einer Frist auffordern. In der Aufforderung
   zur Nachreichung wird die Auftraggeberin den Bietern mitteilen, welche
   Dokumente den bekanntgegebenen oder gesetzlichen Anforderungen nicht
   genügen. Den Bietern wird weder ein Recht darauf gewährt, dass die
   Auftraggeberin eine allgemeine Nachforderungsrunde durchführt, noch
   besteht ein Recht zur Nachreichung von Nachweisen und Unterlagen
   außerhalb einer allgemeinen Nachforderungsrunde. Das Recht zur
   Nachforderung von Unterlagen begründet keine Verantwortung der
   Auftraggeberin für die Vollständigkeit der Angebote. Haftungsansprüche
   aus einer fahrlässig versäumten Nachforderung von Unterlagen sind
   ausgeschlossen. Die Bieter bleiben für den Nachweis ihrer Eignung und
   die Vollständigkeit ihres Angebotes allein verantwortlich. Macht die
   Auftraggeberin von ihrem allgemeinen Nachforderungsrecht keinen
   Gebrauch, werden der Wertung der Angebote nur die Dokumente zu Grunde
   gelegt, die bis zum Ablauf der Angebotsfrist vorlagen.
   (6) Hinweispflicht bei Unvollständigkeit oder Unklarheiten
   Die Bieter haben sich von der Vollständigkeit der ihnen überlassenen
   Unterlagen zu überzeugen. Bei Unvollständigkeit der Unterlagen haben
   sie die Auftraggeberin in Textform unverzüglich darüber zu
   unterrichten. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung der
   Bieter Unklarheiten, so haben die Bieter die Auftraggeberin
   unverzüglich und vor Abgabe ihrer Angebote in Textform darauf
   hinzuweisen. Ferner haben die Bieter die Auftraggeberin auf eventuelle
   Widersprüche in den Verdingungsunterlagen unverzüglich in Textform
   aufmerksam zu machen. Gleiches gilt, falls die Bieter der Auffassung
   sind, dass die Unterlagen gegen geltendes Recht verstoßen.
   (7)Bieterfragen
   Die Bieterfragen können bis zum 13.6.2018 um 12.00 gestellt werden.
   Die Beantwortung der Bieterfragen und die Kommunikation zwischen
   Bietern und der Vergabestelle erfolgt per Mail. Wir empfehlen den
   interessierten Bietern sich für die Ausschreibungen auf der HAD zu
   registrieren, damit der Bieter über alle Bieterfragen oder evtl.
   Änderungen der Vergabeunterlagen vollumfänglich informiert werden kann.
   Der Bieter ist bei Erstellung eines vollumfänglichen Angebotes
   verpflichtet, sich regelmäßig auf der HAD über die Ausschreibung zu
   informieren.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/05/2018
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   1. mailto:l.lebo@vgf-ffm.de?subject=TED
   2. http://www.stadtwerke-frankfurt.de/
   3. http://www.stadtwerke-frankfurt.de/
   4. https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=6442-32
   5. http://vergabe.vgf-ffm.de/
   6. http://vergabe.vgf-ffm.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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