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Ausschreibung: Entwurf und Gestaltung, Kostenschätzung - DE-Schweich
Entwurf und Gestaltung, Kostenschätzung
Dokument Nr...: 213634-2018 (ID: 2018051809171642862)
Veröffentlicht: 18.05.2018
*
  DE-Schweich: Entwurf und Gestaltung, Kostenschätzung
   2018/S 94/2018 213634
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Verbandsgemeinde Schweich an der Römischen Weinstraße
   DEB25
   Brückenstr. 26
   Schweich
   54338
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Guido Eberhard
   Telefon: +49 6502 / 407-120
   E-Mail: [1]eberhard.g@schweich.de
   Fax: +49 6502 / 93090-120
   NUTS-Code: DEB25
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.schweich.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E25617345
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erweiterung des Rathauses Schweich und Umbau Bestandsgebäude Rathaus
   Schweich
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71242000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Verbandsgemeinde Schweich beabsichtigt die Erweiterung Rathaus
   Schweich und den Umbau Bestandsgebäude. Für diese Maßnahme sollen
   folgende Fachplanungsleistungen vergeben werden:
   Los 1: Fachplanungsleistungen, Technische Gebäudeausrüstung gem. § 55
   HOAI Leistungsphasen 1-9 und für Wärmeschutz und Energiebilanzierung
   Los 2: Leistungen der Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI Leistungsphasen 1
    6, sowie Leistungen zum vorbeugenden und organisatorischen
   Brandschutz.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 455 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erweiterung des Rathauses Schweich und Umbau Bestandsgebäude Rathaus
   Schweich
   Los-Nr.: 1 - Fachplanleistungen der Technischen Ausrüstung gem. § 53
   Abs. 2 HOAI, Anl.gr. 1-8 u.a.
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71242000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB25
   Hauptort der Ausführung:
   Schweich
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand ist der Umbau und die Erweiterung des Rathauses Schweich.
   Es soll ein energieoptimierter Umbau und Neubau des Verwaltungsgebäudes
   der Verbandsgemeinde Schweich umgesetzt werden.
   Der Auftragnehmer ist verpflichtet, seine Leistungen so zu erbringen,
   insbesondere so zu planen, dass die Kostenvorgaben eingehalten werden
   können.
   Los 1: die Fachplanungsleistungen nach § 53 Abs. 2 HOAI i. V. m. § 55
   HOAI  Technische Ausrüstung nebst ergänzender Besonderer Leistungen,
   sowie die Leistungen für Wärmeschutz und Energiebilanzierung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 300 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Siehe beigefügte Wertungsmatrix zu Anforderungen Anlage 13
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Los 1: Die Beauftragung mit den Leistungen des Leistungsbildes
   technische Ausrüstung erfolgt jeweils in folgenden Stufen: Zunächst
   werden jeweils die Leistungsstufen 1-4 § 55 HOAI beauftragt. Dies gilt
   auch für die begleitende Fachplanung Wärmeschutz und
   Energiebilanzierung. Die Leistungsphasen 5-9 nach § 55 Abs. 1 HOAI kann
   der Auftraggeber  ganz oder teilweise  in einer oder mehreren
   weiteren Leistungsstufen durch schriftliche Erklärung gegenüber dem
   Auftragnehmer in Auftrag geben. Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers
   auf Beauftragung mit weiteren über die Leistungsphase 4 hinausgehenden
   Leistungen besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bei Bietergemeinschaften gesamtschuldnerische Haftung unter Angabe der
   kaufmännischen und technischen Federführung.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erweiterung des Rathauses Schweich und Umbau Bestandsgebäude Rathaus
   Schweich
   Los-Nr.: 2 - Fachplanungsleistung: Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI u.a.
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71242000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB25
   Hauptort der Ausführung:
   Schweich
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand ist der Umbau und die Erweiterung des Rathauses Schweich.
   Es soll ein energieoptimierter Umbau und Neubau des Verwaltungsgebäudes
   der Verbandsgemeinde Schweich umgesetzt werden.
   Der Auftragnehmer ist verpflichtet, seine Leistungen so zu erbringen,
   insbesondere so zu planen, dass die Kostenvorgaben eingehalten werden
   können.
   Los 2: Tragwerksplanung nach § 51 Abs. 1 HOAI sowie die Leistungen
   vorbeugender und organisatorischer Brandschutz.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 155 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Siehe beigefügte Wertungsmatrix zu Anforderungen Anlage 13.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Vorstehende Regelungen gelten bezüglich der stufenweise Beauftragung
   auch für das Los 2 Tragwerksplanung, sowie vorbeugender und
   organisatorischer Brandschutz wobei in der 1. Stufe die Leistungsphasen
   1-4 des Leistungsbildes Tragwerksplanung gem. § 51 i.V.m. Anlage 14
   HOAI beauftragt werden.
   Die 2. Stufe umfasst die Leistungsphasen 5 und 6 des Leistungsbildes
   Tragwerksplanung gem. § 51 i.V.m. Anlage 14 HOAI, nebst vorbeugenden
   und organisatorischen Brandschutz.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bei Bietergemeinschaften gesamtschuldnerische Haftung unter Angabe der
   kaufmännischen und technischen Federführung.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die nachfolgend geforderten Nachweise und Erklärungen sollten möglichst
   in der aufgeführten Reihenfolge abgeheftet abgegeben werden. Sie sind
   ausnahmslos vorzulegen. Angebote, denen nicht alle Unterlagen beigefügt
   sind, werden als nicht bedingungsgemäß ausgeschlossen. Bei mehreren
   Unternehmen (Bewerbergemeinschaften) sollte auf eine entsprechende
   Bezeichnung der Unterlagen geachtet werden (z.B. Anlage 1.1 für Firma
   1, Anlage 1.2 für Firma 2 usw.).
   1) Auszug aus dem Handels-oder Berufsregister, nicht älter als 3 Monate
   (Stichtag: Bewerbungsfrist nach Ziffer IV.2.2). Bei ausländischen
   Bewerbern ist ein vergleichbarer Nachweis einer zuständigen Stelle
   vorzulegen (Anlage 11).
   2) Eigenerklärung zur Eignung, u.a. Angaben zum Unternehmen und
   Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB (Anlage 1);
   3) Erklärung Antikorruption (Anlage 8)
   4) Bietergemeinschaftserklärung (Anlage 2), falls erforderlich.
   5) Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Anlage 3), falls
   erforderlich.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaften sind die vorgenannten
   Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft
   abzugeben.
   Bei Einsatz von Nachunternehmern, auf die sich der Bewerber zum
   Nachweis seiner wirtschaftlichen oder technischen Leistungsfähigkeit
   beruft (Eignungsleihe), haben auch die Nachunternehmer die vorgenannten
   Erklärungen/Nachweise abzugeben.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im
   Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft
   insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und
   Nachweise erbringt. Die Nachweise und Erklärungen sollten möglichst in
   der aufgeführten Reihenfolge abgeheftet abgegeben werden.
   1) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung; nicht älter als 12
   Monate (Stichtag: Bewerbungsfrist gemäß Ziffer IV.2.2). Alternativ kann
   eine Erklärung des Versicherungsgebers abgegeben werden, dass eine den
   Mindeststandards entsprechende Berufshaftpflichtversicherung im
   Auftragsfall für das Projekt abgeschlossen wird. In diesem Falle ist
   spätestens vor Zuschlagserteilung ein entsprechender Nachweis
   unaufgefordert an die unter Ziffer I.1) angegebene Kontaktstelle zu
   übergeben.
   2) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz und Umsatz mit vergleichbaren
   Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (Anlage 4).
   Vergleichbar sind Leistungen der technischen Ausrüstung bzw.
   Tragwerksplanung.
   Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der wirtschaftlichen und
   finanziellen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines
   Dritten/ Nachunternehmers, sind die Erklärungen/Nachweise für den
   Dritten/Nachunternehmer gesondert beizufügen. In diesem Fall muss der
   Bewerber eine Verpflichtungserklärung des Dritten/Nachunternehmers
   (Anlage 3) vorlegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige
   Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institutionen ihres
   Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche von einem öffentlich
   bestellten und vereidigten Übersetzer in beglaubigter Form zu
   übersetzen.
   Mindestanforderungen:
   Zu 1.: Mindestdeckungssumme von 5,0 Mio. EUR je Schadensfall für
   Personenschäden sowie 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden, wobei der
   Betrag je Versicherungsjahr 2-fach maximiert sein muss. Eine
   projektbezogene Aufstockung der bestehenden
   Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall wird akzeptiert. In
   diesem Fall ist mit dem Teilnahmeantrag eine Erklärung des
   Versicherungsgebers abzugeben, dass eine den Mindeststandards
   entsprechende Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall für das
   Projekt abgeschlossen wird. Spätestens vor Zuschlagserteilung ist ein
   entsprechender Nachweis unaufgefordert an die unter Ziffer I.1)
   angegebene Kontaktstelle zu übergeben.
   Zu 2: Mindestens ein durchschnittlicher Jahresumsatz mit vergleichbaren
   Leistungen
   Los 1: 500 000,00 EUR Technische Ausrüstung KG 400
   Los 2: 250 000,00 EUR Tragwerksplanung KG 300.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im
   Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft
   insgesamt erfüllt sein. Es ist ausreichend, wenn mindestens ein
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und
   Nachweise erbringt.
   Die Nachweise und Erklärungen sollten möglichst in der aufgeführten
   Reihenfolge abgeheftet abgegeben werden. Die Angaben sind bei
   Mehrfachbewerbung für jedes Los zu erbringen.
   Pro Los sind mindestens 2 vergleichbare Referenzen abzugeben.
   1) Aussagekräftige Darstellung von den Mindeststandards entsprechenden
   Referenzen:
   Referenzen zu Leistungen
   Los 1: Leistungsbild Technische Ausrüstung LPH 1  9 § 55 HOAI sowie
   Wärmeschutz und Energiebilanzierung
   Los 2: Leistungsbild Tragwerksplanung § 51 HOAI sowie vorbeugender und
   organisatorischer Brandschutz beim Bau von Verwaltungsgebäuden bzw.
   entsprechenden Gebäuden mit Publikumsverkehr (Anlage 7);
   insbesondere Umbaumaßnahmen im laufenden Betrieb.
   Vergleichbar sind Referenzen betreffend die Technische Ausrüstung bei
   Verwaltungsgebäuden oder damit vergleichbaren Gebäuden mit einem
   Bauvolumen (KG 300 und 400 gem. DIN 276) von mindestens 2,0 Mio. EUR
   netto in dem jeweiligen Los nach § 53 Abs. 2 HOAI (Technische
   Ausrüstung) und von 1,5 Mio. EUR (Tragwerk) § 51 HOAI (vgl. Ziff. III.
   1.3).
   Die im Rahmen des jeweiligen Referenzprojekts zu erbringenden
   Leistungen müssen mindestens die Leistungsphasen 1-9 nach § 55 Abs. 1
   HOAI bzw. § 51 HOAI Leistungsphasen 1-6 umfassen und sollten nach dem
   1.1.2010 abgeschlossen worden sein.
   Anzugeben ist für jedes Los der Erbringungszeitpunkt sowie die Angaben
   über die Zusammenarbeit mit öffentlichen oder privaten Auftraggebern.
   2) Nachweis der fachlichen Eignung durch Angabe des Projektleiters, des
   Projektteams und der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit
   der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob
   diese dem Unternehmen angehören oder nicht.
   3) Beschreibung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung.
   4) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
   des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3
   Jahren ersichtlich ist.
   5) Erklärung, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche
   Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen verfügt.
   6) Angaben zu eventuellen Unteraufträgen.
   7) Angaben zur Organisationsstruktur, zu personellen und technischen
   Ausstattung des Büros (projektunabhängig).
   8) Der Bewerber muss über Kenntnisse und Erfahrungen in der Anwendung
   des öffentlichen Vergaberechts verfügen. Beim Nachweis sind
   Referenzobjekte der letzten 10 Jahre zu benennen.
   Los 1: Erfahrung in der Planung techischer Gebäudeausrüstung und
   Wärmeschutz sowie Energiebilanzierung (Anlage 12)
   Los 2: Erfahrung in der Sanierungsplanung und Planung vorbeugender und
   organisatorischer Brandschutz (Bauen im Bestand) in vergleichbarer
   Größenordnung (Anlage 12).
   9) Nachweis darüber, wie während der Bauphase die kontinuierliche
   Bauleitungspräsens gewährleistet werden kann. Soweit nicht anders
   gefordert, genügt zum Nachweis die Vorlage von Eigenerklärungen.
   Die Darstellung der Eignung ist im Umfang auf 2 Seiten DIN A3 zu
   beschränken. Form und Inhalt sind jedem Bewerber selbst überlassen.
   Mit dem Teilnahmeantrag nebst erforderlicher Anlagen ist ebenfalls die
   Erklärung zur Einhaltung der Tariftreue einzureichen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zugelassen ist, wer nach den Architekten- und Ingenieurgesetzen der
   Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur
   zu tragen oder nach den EU-Richtlinien, insbesondere den Richtlinien
   für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der
   Bundesrepublik Deutschland als Architekt oder (beratender) Ingenieur
   tätig zu werden.
   Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn ihnen für
   die Durchführung der Aufgabe ein Architekt oder entsprechender
   (beratender) Ingenieur zur Verfügung steht. Zudem muss der
   satzungsmäßige Zweck der juristischen Person auf Planungsleistungen
   ausgerichtet sein und der verantwortliche Verfasser der Planung oder
   der gesetzliche Vertreter der juristischen Person die an die natürliche
   Person gerichteten Anforderungen erfüllen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   1) Die Beauftraung erfolgt jeweils pro Los.
   2) Honorarordnung für Architekten und Ingenieure HOAI 2013,
   Förderrichtlinien des Landes Rheinland-Pfalz.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/06/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 09/07/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Formelles:
   a) Sämtliche Formblätter können unter (Subreport) heruntergeladen
   werden.
   b) Es sind, soweit vorgesehen, ausschließlich die vom Auftraggeber
   vorgegebenen Formblätter zu verwenden. Diese sind vollständig
   auszufüllen und rechtsverbindlich zu unterschreiben.
   c) Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Änderungen des Bewerbers
   an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. Alle Eintragungen
   müssen dokumentenecht sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen sind
   unzulässig. Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerecht oder in
   elektronischer Form eingereichte Teilnahmeanträge bzw. formlose
   Anträge, die nicht unter Verwendung der Vordrucke des Auftraggebers
   gestellt werden, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.
   d) Die Teilnahmeanträge sind schriftlich in einem verschlossenen
   Umschlag einzureichen bei der Verbandsgemeinde Schweich an der
   Römischen Weinstraße, Brückenstr. 26, 54338 Schweich e) Die Umschläge
   sind als Teilnahmeanträge zu kennzeichnen und mit der Aufschrift
   Achtung! Nicht Öffnen! Teilnahmeantrag zur Ausschreibung Objektplanung:
   Neubau und Erweiterung Rathaus Schweich zu versehen. Die Einreichung
   eines Teilnahmeantrags auf sonstigem Wege, etwa per Telefax oder
   E-Mail, ist nicht zulässig.
   f) Fragen sind ausschließlich per E-Mail an [4]eberhard.g@schweich.de
   zu senden. Mündlich/telefonisch gestellte Fragen werden nicht
   beantwortet. Die Vergabestelle behält sich vor, Fragen, die nicht
   spätestens 8 Kalendertage vor dem Schlusstermin für den Eingang der
   Teilnahmeanträge bei der unter Ziffer I.1) angegebenen Kontaktstelle
   gestellt werden, nicht zu beantworten.
   2) Bewerbergemeinschaften
   a) Bewerbergemeinschaften, die sich erst nach der Einreichung des
   Teilnahmeantrages gebildet haben, werden nicht zugelassen.
   Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft
   sind unzulässig und führen zum Ausschluss aller betroffenen
   Bewerbergemeinschaften.
   b) Für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind die unter Ziffer
   III.1.1) und III. 2) aufgeführten Erklärungen und Nachweise
   beizubringen.
   c) Liegt bei einem Mitglied einer Bewerbergemeischaft ein zwingender
   Ausschlussgrund nach § 123 GWB oder ein fakulativer Ausschlussgrund
   nach § 124 GWB vor, so muss dieses Mitglied ersetzt werden.
   d) Bei Bewerbergemeischaften ist ein Projektleiter/Stellvertreter zu
   benennen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bewerbergemeinschaft
   ist darzustellen.
   3) Eignungsleihe (§ 47 VgV) Für jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten
   in Anspruch genommen werden sollen, sind die unter Ziff. III.1.1) und
   III.2) aufgeführten Unterlagen und Nachweise einzureichen.
   Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten des
   anderen Unternehmens zur Verfügung stehen, hat er eine entsprechende
   Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens gemäß Anlage 3 mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen.
   4) Unteraufträge (§ 36 VgV) a) Beabsichtigt der Bewerber eine
   Unterauftragsvergabe, so hat der Bewerber die Teile des Auftrages, die
   er an Dritte zu vergeben beabsichtigt, und  soweit bekannt  die Namen
   der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen.
   b) Der Bewerber hat mit dem Teilnahmeantrag die Eigenerklärung zur
   Eignung gemäß Anlage 1 sowie die Erklärung Antikorruption gemäß Anlage
   8 als auch die Erklärungen zu Mindestlohn und Tariftreue gemäß Anlage 5
   und Anlage 6 vorzulegen.
   c) Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel der
   anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er vor Zuschlagserteilung
   unaufgefordert entsprechend der Verpflichtungserklärungen gemäß Anlage
   3 vorzulegen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft- und Weinbau
   Stiftstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131162234
   E-Mail: [5]vergabekammer@mwvlw.rlp.de
   Fax: +49 6131162113
   Internet-Adresse: [6]www.mwvlw.rlp.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Nach § 160 GWB Fassung 2016 gelten nachfolgende Fristen für
   Rechtsbehelfe:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
   1) der Antragstellen den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt
   unberührt.
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen wollen, vergangen sind. Satz 1
   gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
   Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 S. 2 bleibt unberührt.
   Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
   Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160
   Abs. 3 GWB unzulässig, soweit
   a) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat,
   b) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   c) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens zum Ablauf der Frist
   zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt
   werden,
   d) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Die Regelung des § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag
   auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2
   GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft- und Weinbau
   Stiftstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131162234
   E-Mail: [7]vergabekammer@mwvlw.rlp.de
   Fax: +49 6131162113
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/05/2018
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   1. mailto:eberhard.g@schweich.de?subject=TED
   2. http://www.schweich.de/
   3. https://www.subreport.de/E25617345
   4. mailto:eberhard.g@schweich.de?subject=TED
   5. mailto:vergabekammer@mwvlw.rlp.de?subject=TED
   6. http://www.mwvlw.rlp.de/
   7. mailto:vergabekammer@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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