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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Wuppertal
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 122628-2018 (ID: 2018032009295046322)
Veröffentlicht: 20.03.2018
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  DE-Wuppertal: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2018/S 55/2018 122628
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   WSW mobil GmbH
   Bromberger Str. 39  41
   Wuppertal
   42281
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Hecht
   Telefon: +49 2025693703
   E-Mail: [1]patricia.hecht@wsw-online.de
   Fax: +49 2025694330
   NUTS-Code: DEA1A
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.wsw-online.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPTYDGYKV7
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPTYDGYKV7
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Architektenleistungen, Modernisierung Schwebebahnhof Döppersberg
   Referenznummer der Bekanntmachung: 876829
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Architektenleistungen, Modernisierung Schwebebahnhof Döppersberg
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA1A
   Hauptort der Ausführung:
   Hauptbahnhof Döppersberg
   Alte Freiheit 24 a
   42103
   Wuppertal
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Gebäude der Schwebebahnstation Döppersberg wurde erstmals im Jahr
   1900 errichtet und 1926 an gleicher Stelle um- bzw. neu gebaut. Er ist
   baulich verbunden mit dem angrenzenden Köbo-Haus. Beide Objekte bilden
   gemeinsam einen Baukomplex, der seit 1991 unter Denkmalschutz steht.
   Bei dem Bahnhofsgebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen
   massiven, lang gestreckten Bau mit flachgeneigtem verschiefertem
   Satteldach.
   Das gesamte Objekt soll durch Umbau- und Modernisierungsaufgaben
   aufgewertet werden. Neben der grundlegenden Modernisierung der gesamten
   Schwebebahnstation soll die Ladenfläche im Erdgeschoss vergrößert und
   ein neuer Gastronomiebereich erstellt werden.
   Die Schwebebahnstation liegt im innerstädtischen Bereich unmittelbar
   angrenzend an die neugestaltete Gesamtmaßnahme am Hauptbahnhof
   Döppersberg. Die Anschrift lautet: Alte Freiheit 24 a, 42103
   Wuppertal. Das Gebäude ist über das öffentliche Straßennetz
   eingeschränkt erreichbar.
   Zu planen sind Maßnahmen im Erdgeschoss (Neuaufteilung und Entkernung
   der Retail- und Gastroflächen; Sanierung, Anpassung bzw. Neubau der
   Shop-/Gastrofassaden; Bodenbelagsarbeiten; Umstrukturierung und
   Sanierung der WC-Anlagen; Sanierung und Anstrich der Stuckdecken;
   Neubau Brandschutztrennwand; Sanierung der Treppenhäuser inkl. der
   Rolltore; Austausch der Fahrstühle; Anpassung der Terrassenflächen und
   deren Zugänge; Anpassung und Neubau der technischen Gebäudeausrüstung;
   Neubau Wintergarten), im Obergeschoss (Sanierung Boden,
   Blindenleitsystem und Entwässerung; Sanierung Putz und Wandanstrich;
   Sanierung der Treppenhäuser; Ausstattungselemente; Umgestaltung
   Schaltzentrale; Neubau Beleuchtung) und im Außenbereich (Sanierung
   Fassade (Muschelkalk und Putzflächen); Entfernung von Werbeanlagen
   Sanierung Fensterflächen; Fassadenbeleuchtung; Dachsanierung;
   Wiederherstellung Dachfenster). Der Auftrag umfasst Planungsleistungen
   der Leistungsphasen 1 bis 7 zur Objektplanung für Gebäude und
   Innenräume sowie für die technische Ausrüstung verschiedener
   Anlagengruppen sowie SiGeKo-Leistungen. Die Planungsleistungen der
   Leistungsphasen 8 und 9 sind optional anzubieten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 18/06/2018
   Ende: 31/01/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Bei Beauftragung der Option verlängert sich der Auftrag bis
   voraussichtlich Ende 2019.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Planungsleistungen der Leistungsphasen 8 und 9 zur Objektplanung
   für Gebäude und Innenräume sowie für die technische Ausrüstung
   verschiedener Anlagengruppen sollen optional vereinbart werden. Die
   endgültige Entscheidung zur Beauftragung erfolgt spätestens zwei Monate
   vor Beginn der Leistungsphase 8.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bewerber  bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern 
   sollte möglichst zum Nachweis seiner Eignung folgende
   Unterlagen/Erklärungen (nicht älter als 12 Monate) oder vergleichbare
   Informationen in deutscher Sprache vorlegen:
   1) Auszug aus dem Handelsregister oder dem vergleichbaren Register des
   Heimatlandes des Bewerbers (gegebenenfalls in Kopie)
   2) Eigenerklärung des Bewerbers, dass:
    über sein/ihr Vermögen weder das Insolvenzverfahren noch ein
   vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die
   Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt
   wurde,
    sich sein/ihr Unternehmen nicht in Liquidation befindet,
    keine rechtskräftige Feststellung über berufliche Verfehlungen
   besteht,
    er seine/sie ihre Verpflichtung(en) zur Zahlung von Steuern und
   Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung
   ordnungsgemäß erfüllt hat/haben,
    er im Vergabeverfahren keine unzutreffende Erklärungen in Bezug auf
   ihre Eignung abgegeben hat/haben,
    sein/ihr Unternehmen und die von ihm als Nachunternehmer vorgesehenen
   Unternehmen nicht in der Anti-Terror-Liste der Europäischen
   Gemeinschaft aufgeführt sind.
   Sollten eine oder mehrere der genannten Angaben und Formalitäten mit
   dem Teilnahmeantrag nicht eingereicht worden sein, können diese vor
   Versand der Vergabeunterlagen im Nachhinein eingefordert werden, sofern
   das Fehlen nicht schon zu einem Ausschluss des Bewerbers führt.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bewerber  bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern 
   sollte möglichst zum Nachweis seiner Eignung folgende
   Unterlagen/Erklärungen (nicht älter als 12 Monate) oder vergleichbare
   Informationen in deutscher Sprache vorlegen:
   1) Eigenerklärung zum Nettojahresumsatz für vergleichbare Leistungen in
   den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren sollten eine oder mehrere
   der genannten Angaben und Formalitäten mit dem Teilnahmeantrag nicht
   eingereicht worden sein, können diese vor Versand der Vergabeunterlagen
   im Nachhinein eingefordert werden, sofern das Fehlen nicht schon zu
   einem Ausschluss des Bewerbers führt.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bewerber  bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern 
   sollte möglichst zum Nachweis seiner Eignung folgende Unterlagen /
   Erklärungen oder vergleichbare Informationen in deutscher Sprache
   vorlegen:
   1) Eigenerklärung des Bewerbers, dass er die technische
   Leistungsfähigkeit besitzt die o. g. Maßnahme durchzuführen
   2) Eigenerklärung des Bewerbers über die Anzahl der Mitarbeiter
   3) Angabe von realisierten Referenzprojekten:
   Zum Nachweis der Qualifikation für das Vorhaben, welches Gegenstand
   dieser Ausschreibung ist, wird auftraggeberseitig großen Wert darauf
   gelegt, dass sowohl das anbietende Planungsbüro als auch die für das
   Vorhaben vorgesehenen Mitarbeiter über entsprechende Erfahrung im
   Umgang mit vergleichbaren Objekten verfügen. Hier seien Besonderheiten
   wie die Funktion des Gebäudes, die historische Bedeutung
   (Denkmalschutz) aber auch die innerstädtische und somit räumlich und
   verkehrlich anspruchsvolle Situation genannt. Daher sind Büroreferenzen
   sowie für den einzusetzenden Projektleiter Mitarbeiterreferenzen
   vorzulegen, welche Informationen zu nachfolgenden Punkten beinhalten
   sollen:
    Büroreferenz Objektplanung zu Projekten, welche nachfolgende
   Anforderungen erfüllen: Umbau in Empfangsgebäuden von Bahnhöfen oder
   Geschäftsgebäuden unter Berücksichtigung anderer Fachgewerke insbes.
   TGA; Gebäude steht unter Denkmalschutz; Gebäude im innerstädtischen
   Bereich oder Bereichen mit beengten Platzverhältnissen; Miteinbeziehung
   von Fachgewerken der technischen Gebäudeausrüstung in den Bereichen
   Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektroanlagen und Aufzugstechnik; es sind
   Referenzen zu drei Maßnahmen vorzulegen, welche in den letzten 5 Jahren
   bis LP 5 bearbeitet wurden (einzutragen in Anlage 2 auf den Blättern
   B1, B2 und B3),
    Büroreferenz Objektplanung zu vergleichbarem Projekt, welches in den
   letzten 5 Jahren in der Leistungsphase 8 bearbeitet wurde (einzutragen
   in Anlage 2 auf dem Blatt B4),
    Büroreferenzen technische Ausrüstung zu vergleichbaren Projekten,
   welche in den letzten 5 Jahren bis LP 5 bearbeitet wurden, jeweils eine
   Referenz zur Planung der Anlagengruppen Elektro- und
   Informationstechnik, Heizung, Lüftung, Sanitär und Fördertechnik
   (Aufzugsplanung) (einzutragen in Anlage 2 auf den Blättern B5, B6 und
   B7),
    für den einzusetzenden Projektleiter: Mitarbeiterreferenz
   Objektplanung zu Projekten, welche nachfolgende Anforderungen erfüllen:
   Umbau in Empfangsgebäuden von Bahnhöfen oder Geschäftsgebäuden unter
   Berücksichtigung anderer Fachgewerke insbes. TGA; Gebäude steht unter
   Denkmalschutz; Gebäude im innerstädtischen Bereich oder Bereichen mit
   beengten Platzverhältnissen; Miteinbeziehung von Fachgewerken der
   technischen Gebäudeausrüstung in den Bereichen Heizung, Lüftung,
   Sanitär, Elektroanlagen und Aufzugstechnik; es sind Referenzen zu drei
   Maßnahmen vorzulegen, welche in den letzten 5 Jahren bis LP 5
   bearbeitet wurden (einzutragen in Anlage 2 auf den Blättern M1 und M2),
    für den einzusetzenden Projektleiter: Mitarbeiterreferenz zu
   vergleichbarem Projekt Objektplanung, welches in den letzten 5 Jahren
   in der Leistungsphase 8 bearbeitet wurde (einzutragen in Anlage 2 auf
   dem Blatt M3).
   Sollten eine oder mehrere der genannten Angaben und Formalitäten mit
   dem Teilnahmeantrag nicht eingereicht worden sein, können diese vor
   Versand der Vergabeunterlagen im Nachhinein eingefordert werden, sofern
   das Fehlen nicht schon zu einem Ausschluss des Bewerbers führt.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Der Bewerber sollte mit dem Teilnahmeantrag möglichst eine
   Bereitschaftserklärung eines in den Europäischen Gemeinschaften oder in
   einem Staat der Vertragsparteien des Abkommens über den europäischen
   Wirtschaftsraum oder in einem Staat der Vertragsparteien des
   WTO-Abkommens über das öffentliche Beschaffungswesen zugelassenen
   Kreditinstitutes bzw. Kredit- und Kautionsversicherer darüber vorlegen,
   dass diese im Auftragsfalle Bankgarantien als
   Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 40 000 EUR abgibt.
   Sollten die o. g. Bereitschaftserklärung mit dem Teilnahmeantrag nicht
   eingereicht worden sein, kann diese vor Versand der Vergabeunterlagen
   im Nachhinein eingefordert werden, sofern das Fehlen nicht schon zu
   einem Ausschluss des Bewerbers führt.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Die Bildung von Bewerber-/Bietergemeinschaften ist zulässig.
   Bewerber-/Bietergemeinschaften haben dem Auftraggeber eines ihrer
   Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter zu benennen (Federführer). Es
   ist ein Verantwortlicher Ansprechpartner zu benennen und der Nachweis
   für dessen Bevollmächtigung durch sämtliche Mitglieder der
   Bewerber-/Bietergemeinschaft zu erbringen.
   Die Beteiligung eines Unternehmens in verschiedenen
   Bietergemeinschaften ist unzulässig. Die gleichzeitige Beteiligung
   eines Unternehmens als Bieter wie auch als Nachunternehmer eines
   anderen Bieters oder als Mitglied einer Bietergemeinschaft ist
   unzulässig, soweit davon auszugehen ist, dass der Bieter aufgrund
   seines Leistungsanteils oder aufgrund anderer Umstände bei dem anderen
   Bieter Kenntnis von dessen Angebotskalkulation erhält.
   Jedes Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaften muss die
   Teilnahmebedingungen gem. Punkt III.1.1) und III.1.2) erfüllen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/04/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Am Auftrag interessierte Unternehmen haben sich anhand eines vom
   Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsformulars um Teilnahme am
   Verhandlungsverfahren zu bewerben. Das Bewerbungsformular wird
   ausschließlich elektronisch auf dem Vergabemarktplatz Rheinland unter
   [5]https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/ zur Verfügung gestellt.
   Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation
   zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich
   über das o.g. Vergabeportal. Zur Teilnahme an der Kommunikation ist
   eine Registrierung erforderlich. Bekanntmachungs-ID:CXPTYDGYKV7.
   2. Der Teilnahmeantrag enthält neben Erklärungsvordrucken zu den unter
   Ziff. III.1) geforderten Angabenauch einen Vordruck einer
   Bewerbergemeinschaftserklärung. Der Teilnahmeantrag ist mit den unter
   Ziff. III.1) geforderten Angaben und Unterlagen zur Beurteilung der
   Eignung über den Vergabemarktplatz Rheinland biszu der dort genannten
   Frist hochzuladen. Postalisch abgegebene Teilnahmeanträge werden nicht
   akzeptiert.
   3. Die Vergabestelle weist darauf hin, dass Änderungen in der
   Zusammensetzung der Bewerber-/Bietergemeinschaft nach Abschluss des
   Teilnahmewettbewerbs nach Maßgabe der Rechtsprechung nur eingeschränkt
   zulässig sind. Dies gilt entsprechend für den Austausch von
   Nachunternehmern, auf deren Eignung sich der Bewerber/die
   Bewerbergemeinschaft beruft. Die Vergabestelle wird einem Austausch nur
   aus wichtigem Grund zustimmen. Der Austausch führt zur Wiederholung der
   Eignungsprüfung.
   Es wird empfohlen, dass Unternehmen sich jeweils nur als Mitglied oder
   Nachunternehmer einer Bewerbergemeinschaft am Verfahren beteiligen.
   Mehrfachbeteiligungen führen zum Ausschluss der betreffenden
   Bewerbergemeinschaften, falls diese bzw. die betroffenen Unternehmen
   nicht nachweisen können,
   Dass ihre Angebote völlig unabhängig voneinander formuliert wurden und
   daher die Gefahr einer Beeinflussungdes (Geheim-)Wettbewerbs nicht
   besteht.
   4. Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen müssen bis spätestens
   10 Kalendertagen vor Ablauf der Bewerbungsfrist über das o.g.
   Vergabeportal übersendet werden.
   5. Bei Widersprüchen zwischen verschiedenen Bekanntmachungstexten ist
   allein der im EU-Amtsblatt veröffentlichte Text maßgeblich.
   6. Das gesamte Projekt wird in deutscher Sprache abgewickelt.
   Bekanntmachungs-ID: CXPTYDGYKV7.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Düsseldorf
   Am Bonneshof 35
   Düsseldorf
   40474
   Deutschland
   Telefon: +49 2211473053
   E-Mail: [6]poststelle@bezreg-duesseldorf.nrw.de
   Fax: +49 2211472891
   Internet-Adresse:[7]http://www.brd.nrw.de/organisation/vergabekammer/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit ein Verstoß gegen
   Vergabebestimmungen nicht rechtzeitig gegenüber dem Auftraggeber gerügt
   wurde oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind
   (vgl. zur Rügefrist im Einzelnen § 160 Abs.3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Düsseldorf
   Am Bonneshof 35
   Düsseldorf
   40474
   Deutschland
   Telefon: +49 2211473053
   E-Mail: [8]poststelle@bezreg-duesseldorf.nrw.de
   Fax: +49 2211472891
   Internet-Adresse:[9]http://www.brd.nrw.de/organisation/vergabekammer/
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/03/2018
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   1. mailto:patricia.hecht@wsw-online.de?subject=TED
   2. http://www.wsw-online.de/
   3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPTYDGYKV7
   4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPTYDGYKV7
   5. https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/
   6. mailto:poststelle@bezreg-duesseldorf.nrw.de?subject=TED
   7. http://www.brd.nrw.de/organisation/vergabekammer/
   8. mailto:poststelle@bezreg-duesseldorf.nrw.de?subject=TED
   9. http://www.brd.nrw.de/organisation/vergabekammer/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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