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Ausschreibung: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung - DE-Gaimersheim
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dokument Nr...: 121685-2018 (ID: 2018032009144945337)
Veröffentlicht: 20.03.2018
*
  DE-Gaimersheim: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
   2018/S 55/2018 121685
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Markt Gaimersheim
   Marktplatz 3
   Gaimersheim
   85080
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
   Telefon: +49 941-2973410
   E-Mail: [1]vergabe@prof-rauch-baurecht.de
   Fax: +49 941-2973411
   NUTS-Code: DE211
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.gaimersheim.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHYYAK6
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
   Hoppestraße 7
   Regensburg
   93049
   Deutschland
   Telefon: +49 941-2973410
   E-Mail: [4]vergabe@prof-rauch-baurecht.de
   Fax: +49 941-2973411
   NUTS-Code: DE232
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.prof-rauch-baurecht.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHYYAK6
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Markt Gaimersheim
   Marktplatz 3
   Gaimersheim
   85080
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
   Telefon: +49 941-2973410
   E-Mail: [7]vergabe@prof-rauch-baurecht.de
   Fax: +49 941-2973411
   NUTS-Code: DE232
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [8]www.prof-rauch-baurecht.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Umwelt
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Markt Gaimersheim  Neubau Bauhof  TWP
   Referenznummer der Bekanntmachung: 480/17
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71327000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Markt Gaimersheim plant den Neubau eines Bauhofs mit Verwaltungs-
   und Sozialgebäuden auf einem ehemaligen Ziegeleigelände mit ca. 10 000
   m^2 in Gaimersheim. Der alte Bau-/Recyclinghof im Gewerbegebiet II
   wurde verkauft und wird abgerissen. Es wird ein Fertigstellungstermin
   Frühjahr 2021 angestrebt, um den Umzug bis Herbst 2021 abgeschlossen zu
   haben.
   Der Verwaltungstrakt sollte gegebenenfalls ausbaufähig sein.
   Vergeben werden sollen die Leistungen der Tragwerksplanung der
   Leistungsphasen 1-6.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE211
   Hauptort der Ausführung:
   Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle,
   soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des
   Auftraggebers
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Markt Gaimersheim plant den Neubau eines Bauhofs mit Verwaltungs-
   und Sozialgebäuden auf einem ehemaligen Ziegeleigelände mit ca. 10 000
   m^2 in Gaimersheim. Der alte Bau-/Recyclinghof im Gewerbegebiet II
   wurde verkauft und wird abgerissen. Es wird ein Fertigstellungstermin
   Frühjahr 2021 angestrebt, um den Umzug bis Herbst 2021 abgeschlossen zu
   haben.
   Der Markt Gaimersheim hat sich für den Neubau des Bauhofs auf dem
   ehemaligen Ziegeleigelände, das frei von jeglicher Bebauung und
   hergerichtet ist, entschieden. Derzeit wird für diesen Bereich ein
   Bebauungsplan entwickelt, der hier einen Bauhof vorsieht, im Anschluss
   daran soll ein Lärmschutzwall erfolgen mit nachfolgender
   Wohnungsbebauung. Die Gesamtfläche beträgt 10 000 m^2.
   Folgende Flächen werden benötigt:
    Fahrzeugstellplätze für ca. 25 Fahrzeuge,
    Werkstätten für folgende Gewerke: Elektro, Wasserversorgung, Maler,
   Schreiner, Fahrzeuge, Anlagenpflege, Schlosserei, Lager,
    Waschhalle,
    Lager für Fundräder,
    Kalthalle,
    Überdachung für 12 Containerplätze und 10 Schüttboxen,
    Stellplätze für 2 Salzsilos,
    Sozialräume für ca. 20 Bauhof-Mitarbeiter mit Umkleiden und
   Sanitärbereich,
    Büro für Bauhofleiter und Stellvertretung,
    Büroräume für Verwaltung mit ca. 10 Mitarbeitern,
    Besprechungsräume.
   Der Verwaltungstrakt sollte gegebenenfalls ausbaufähig sein.
   Vergeben werden sollen die Leistungen der Tragwerksplanung der
   Leistungsphasen 1-6.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/07/2018
   Ende: 31/10/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1. finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: spezifischer
   Umsatz (brutto): Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre beim Leistungsbild Tragwerksplanung: 10 %.
   2. Technische Leistungsfähigkeit:
   2.1.) Bürokapazität/Personalstärke: 10 %;
   2.2.) Referenzen: Referenzportfolio Bewerber (Büro): Gebäude HZ III
   oder höher (Neubauten, Erweiterungsbauten, Sanierungen und Umbauten):
   80 %
   Der Bearbeitungszeitraum der Referenzobjekte erstreckt sich auf den
   Zeitraum 1.8.2007 bis 31.12.2017. Referenzobjekte finden nur insoweit
   Berücksichtigung, als der Beginn der ersten bearbeiteten Leistungsphase
   und der Abschluss der letzten bearbeiteten Leistungsphase innerhalb des
   genannten Zeitraums stattgefunden haben. Die Projekte müssen durch den
   AN abgeschlossen sein.
   Referenzen werden in einer Gesamtschau beurteilt und bewertet. Alle
   Bewerber erhalten abgestuft nach der Vergleichbarkeit Punkte. Es können
   auch Projekte eingereicht werden, die außerhalb der Grenzen zur sehr
   guten Vergleichbarkeit liegen. Die Vergleichbarkeit der Referenzen im
   Rahmen der Gesamtschau wird anhand folgender Kriterien beurteilt:
    Anzahl der Referenzen,
    Vergleichbarkeit im Hinblick auf die Aufgabenstellung:
    allgemeiner Hochbau (kein Tiefbau) (sehr gut vergleichbar),
    Neubauten (sehr gut vergleichbar), Sanierungen, Umbauten,
   Erweiterungsbauten (gut vergleichbar),
    Schwierigkeitsgrad der Tragwerke (ab HZ III sehr gut vergleichbar),
    Vergleichbarkeit im Hinblick auf die erbrachten Leistungen (Angabe in
   Prozentpunkten) in den in den Leistungsphasen 2-6 des Leistungsbildes
   Tragwerksplanung (sehr gut vergleichbar, wenn mind. 90 Prozent in den
   Leistungsphasen nach der jeweils geltenden HOAI erbracht worden sind),
    Vergleichbarkeit im Hinblick auf die Größenordnung: Das vorstehende
   Projekt hat eine Größenordnung von Projektkosten (KG 200-600) von ca. 5
   Mio. EUR brutto, die Referenzen sollten daher jedenfalls eine
   Größenordnung von > 3 Mio. EUR brutto oder mehr aufweisen, um sehr gut
   vergleichbar zu sein.
   Der Auftraggeber behält sich vor, Referenzauskünfte einzuholen. Bei der
   Wertung der Referenzen finden positive oder negative Auskünfte
   Berücksichtigung. Bei negativen Auskünften führt dies zu einer
   geringeren Bewertung dieser Referenz.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung:
   Stufe 1: Leistungsphasen 1 u. 2;
   Stufe 2: Leistungsphasen 3 u. 4;
   Stufe 3: Leistungsphasen 5 u. 6.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Bei juristischen Personen Vorlage des Handelsregisterauszugs (nicht
   älter als 6 Monate vor dieser Bekanntmachung (Tag der Absendung der
   Bekanntmachung)), bei Kommanditgesellschaften sind die HR-Auszüge
   sowohl der Kommanditgesellschaft als auch der persönlich haftenden
   Gesellschafterin einzureichen. Bei Partnerschaften Vorlage des Auszugs
   aus dem Partnerschaftsregister nach PartG (nicht älter als 6 Monate vor
   dieser Bekanntmachung (Tag der Absendung der Bekanntmachung)).
   Erklärung, dass Ausschlussgründe nach § 123 GWB und § 124 GWB nicht
   vorliegen.
   Die tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall sind namentlich zu
   benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben. Der Nachweis der
   fachlichen Qualifikation des Inhabers/der Inhaberin oder der
   Führungskräfte des Unternehmens oder der Projektleitung ist durch
   Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder
   Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder
   vergleichbare Berufszulassung) und durch Angaben zur Berufserfahrung in
   Jahren zu führen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eigenerklärung über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen:
   spezifischer Umsatz (brutto): Durchschnitt der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre beim Leistungsbild Tragwerksplanung.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied
   der Bewerbergemeinschaft einzeln anzugeben.
   Nachweis auf Verlangen der Vergabestelle durch Bestätigung eines
   vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend
   testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und
   Verlustrechnungen.
   Vorlage der Versicherungspolice oder einer Zusage der Versicherung ohne
   Vorbehalte, den geforderten Versicherungsschutz im Auftragsfall zur
   Verfügung zu stellen. Zeitpunkt der Vorlage: mit dem Teilnahmeantrag.
   Nicht älter als 6 Monate vor Tag der Absendung der Bekanntmachung.
   Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers/der ARGE bei einem, in
   einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens
   über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
   Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers, mit einer
   Deckungssumme von mind. 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und von mind.
   1 Mio. EUR für sonstige Schäden. Sie/Er hat zu gewährleisten, dass zur
   Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der
   genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu
   erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro
   Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
   Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt
   erhalten bleiben. Bei einer ARGE muss der Versicherungsschutz auf die
   ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende
   Versicherungsbestätigung aller ARGE-Mitglieder eingereicht werden
   (Mindestsummen sind von jedem ARGE-Mitglied vorzuweisen), wenn in der
   jeweiligen Bescheinigung der Passus enthalten ist, dass auch die
   Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften sowie das in diesem Zusammenhang
   bestehende Risiko aus der gesamtschuldnerischen Haftung und dem
   Insolvenzrisiko eines ARGE-Partners mitversichert ist.
   Bei Erteilung des Auftrags muss der gültige Versicherungsschein
   nachgereicht werden.
   Der Auftragnehmer/die ARGE ist verpflichtet, dem Auftraggeber jährlich
   eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweise gem. § 46 Abs. 3 VgV; entsprechende Formblätter werden mit
   den Ausschreibungsunterlagen zur Verfügung gestellt.
   Die tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall sind namentlich zu
   benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben. Der Nachweis der
   fachlichen Qualifikation der tatsächlichen Leistungserbringer im
   Auftragsfall oder des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte
   des Unternehmens ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis
   Kammereintragung oder Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master,
   Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) und durch Angaben zur
   Berufserfahrung in Jahren zu führen.
   Eigenerklärungen über:
   A.) das jährliche Mittel der in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren Beschäftigten (Ingenieure/Techniker, Dipl.-Ing.
   Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung)
   B.) Referenzen (Die Angaben sind in den entsprechenden Formblättern
   Bewerbungsbogen/Projektdatenblätter zu machen):
   Referenzportfolio Bewerber gesamt (Gebäude HZ III oder höher
   (Neubauten, Erweiterungsbauten, Sanierungen und Umbauten)) der letzten
   10 Jahre (Fertigstellung bzw. Abschluss der letzten beauftragten
   Leistungsphase zwischen 1.8.2007 bis 31.12.2017) mit Angaben zu:
   a.) Auftraggeber;
   b.) Art der Aufgabenstellung;
   c.) erbrachten Leistungen in den Leistungsphasen 1-6 im Leistungsbild
   Tragwerksplanung (Angabe in Prozentpunkten);
   d.) Größenordnung des Projekts: Das vorstehende Projekt hat eine
   Größenordnung von Projektkosten (KG 200-600) von ca. 5 Mio. EUR brutto,
   die Referenzen sollten daher jedenfalls eine Größenordnung von > 3 Mio.
   EUR brutto oder mehr aufweisen, um sehr gut vergleichbar zu sein.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Ingenieure; Bayerische Bauordnung (BayBO) und Bayerisches
   Baukammerngesetz (BayBauKaG)
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/04/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Es gilt die HOAI in der bei Auftragserteilung gültigen Fassung, soweit
   der Auftragnehmer/die ARGE seinen Geschäftssitz innerhalb des
   Hoheitsgebietes der Bundesrepublik Deutschland hat und die Leistungen
   vom Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland aus erbracht werden.
   Zudem gelten die Allgemeinen Vertragsbestimmungen zu den Verträgen mit
   freiberuflich Tätigen gem. HAV-KOM.
   Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
   Einzelbewerber oder Arbeitsgemeinschaft (ARGE), gesamtschuldnerisch
   haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, Mehrfachbewerbungen einzelner
   Mitglieder einer ARGE sind unzulässig und führen zur
   Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im
   weiteren Verfahren (dies gilt auch für Subunternehmer).
   Bewerbungen sind nur und ausschließlich auf den zum Download gestellten
   Bewerbungsunterlagen zulässig. Teilnahmeanträge, für die nicht die zum
   Download gestellten Bewerbungsunterlagen/-formulare verwendet werden,
   werden ausgeschlossen. Anfragen, Nachfragen etc. sind vorzugsweise nach
   der Registrierung über die Vergabeplattform zu stellen. Alternativ kann
   die Anfrage per E-Mail erfolgen.
   Die Bewerbung selbst muss entweder elektronisch über die
   Vergabeplattform (nicht als Nachricht sondern über die Funktion
   Teilnahmeanträge unter Verwendung des Bietertools) oder in Papierform
   im verschlossenen Umschlag ausschließlich bei dem Markt Gaimersheim,
   Marktplatz 3, 85080 Gaimersheim, eingereicht werden. Sollte die
   Bewerbung nicht fristgerecht bei dem Markt Gaimersheim eingehen, so ist
   die Bewerbung vom Verfahren auszuschließen.
   Die Formulare sind bei schriftlicher Bewerbung rechtsverbindlich zu
   unterzeichnen. Die Vertretungsberechtigung ist, soweit diese sich nicht
   aus dem Registerauszug ergibt, ggf. durch Vorlage einer Vollmacht
   nachzuweisen.
   Es ist die vorgegebene Struktur einzuhalten und die Formulare sind
   entsprechend auszufüllen. Bei dem Formular Bewerbungsbogen handelt es
   sich um das Hauptformular der Bewerbungsunterlagen (dieser gilt für den
   Bewerber bzw. die ARGE insgesamt). Wenn und soweit die dort gemachten
   Angaben nicht vollständig oder falsch sind, geht dies zu Lasten des
   Bewerbers, eine richtige/bessere Darstellung in anderen Formularen
   heilt dies nicht. Sind in diesem Formular z. B. die Mindestkriterien
   nicht erfüllt/nicht angegeben, wird die Referenz nicht gewertet. Der
   Auftraggeber behält sich vor, im Teilnahmeantrag fehlende und
   unvollständige Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der
   Bewerbungsfrist (IV.2.2) nicht vorgelegt werden, bis zum Ablauf einer
   zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern; die Bewerber haben keinen
   Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser
   Nachforderungsmöglichkeit Gebrauch macht. Eine unvollständige
   Einreichung führt, wenn die Vergabestelle von der
   Nachforderungsmöglichkeit nicht Gebrauch macht, oder eine Nachforderung
   fruchtlos geblieben ist, zum Ausschluss aus dem Verfahren. Unklare,
   widersprüchliche oder fehlende Angaben in den Formularen gehen zu
   Lasten des Bewerbers. Broschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung
   des Büros sind ausdrücklich nicht erwünscht und werden im Verfahren
   nicht berücksichtigt (auch nicht zurückgesandt).
   Eine Registrierung ist für den Download der Unterlagen nicht
   erforderlich. Es wird jedoch eine Registrierung auf der
   Vergabeplattform empfohlen. Sollten Fragen zu den Bewerbungsunterlagen
   gestellt werden, so werden die Antworten hierauf in die Plattform
   eingestellt werden. Im Falle einer Registrierung bekommt der Bewerber
   sodann eine Mitteilung hierüber, auch wenn Unterlagen geändert werden
   sollten. Ohne diese freiwillige Registrierung ist der Bewerber selbst
   dafür verantwortlich, sich zu informieren, ob es Änderungen oder
   Antworten gibt.
   Sollten Probleme beim Upload auftauchen, so sind eventuelle Fragen an
   den Betreiber der Plattform (Cosinex) zu richten.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YHYYAK6
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Oberbayern  Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstr. 39
   München
   80538
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat;
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/03/2018
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