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Ausschreibung: Reinigung von Abwässerkanälen - DE-Berlin
Reinigung von Abwässerkanälen
Überprüfung von Abwasserkanälen
Dokument Nr...: 74284-2018 (ID: 2018021709202295906)
Veröffentlicht: 17.02.2018
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DE-Berlin: Reinigung von Abwässerkanälen
2018/S 34/2018 74284
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
GESOBAU AG
Wilhelmsruher Damm 142
Berlin
13439
Deutschland
Telefon: +49 304073-1771
E-Mail: [1]juergen.mitschard@gesobau.de
Fax: +49 304073-1788
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.gesobau.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntma
chungen/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]http://www.berlin.de/vergabeplattform
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Wohnungsbaugesellschaft
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Kanalreinigung und Kamerabefahrung
Referenznummer der Bekanntmachung: 99999-1-1580
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
90470000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Ziel der Maßnahme ist die Zustandsfeststellung der vorhandenen Schmutz-
und Regenwasserleitungen im Bereich der in der Unterlage benannten
WHGs. Die Ausführung erfolgt entsprechend der geltenden Regelwerke und
den anerkannten Regeln der Technik.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
90491000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300
Hauptort der Ausführung:
13435 Berlin, 13439 Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
WHG 911
Ca. 4 250 m Entwässerungsleitung reinigen, Rohr DN bis 400
Ca. 4 250 m Kameradurchfahrung ausführen, DN bis 400
WHG 912
Ca. 3 750 m Entwässerungsleitung reinigen, Rohr DN bis 400
Ca. 3.750 m Kameradurchfahrung ausführen, DN bis 400
WHG 914
Ca. 3 500 m Entwässerungsleitung reinigen, Rohr DN bis 400
Ca. 3 500 m Kameradurchfahrung ausführen, DN bis 400
WHG 915
Ca. 2 500 m Entwässerungsleitung reinigen, Rohr DN bis 400
Ca. 2 500 m Kameradurchfahrung ausführen, DN bis 400
WHG 916 N
Ca. 4 000 m Entwässerungsleitung reinigen, Rohr DN bis 400
Ca. 4 000 m Kameradurchfahrung ausführen, DN bis 400
WHG 916 S
Ca. 4 000 m Entwässerungsleitung reinigen, Rohr DN bis 400
Ca. 4 000 m Kameradurchfahrung ausführen, DN bis 400
WHG 918
Ca. 3 500 m Entwässerungsleitung reinigen, Rohr DN bis 400
Ca. 3 500 m Kameradurchfahrung ausführen, DN bis 400
WHG 928
Ca. 2 500 m Entwässerungsleitung reinigen, Rohr DN bis 400
Ca. 2 500 m Kameradurchfahrung ausführen, DN bis 400
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 18/06/2018
Ende: 14/09/2018
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
1) Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der
Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes.
2) Die Eignung ist durch eine der folgenden Bescheinigungen bzw.
Erklärungen nachzuweisen:
Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis),
Eintragung im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für
Bauleistungen (ULV) bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Berlin,
ULV-Eintragung bei der Auftragsberatungsstelle Brandenburg oder
Sachsen oder Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern oder
gleichwertige Bescheinigungen anderer Bundeslände,
Beibringung des ausgefüllten beiliegenden Formblattes Eigenerklärung
zur Eignung I.
Gelangt das Angebot eines Bieters, der nur die Eigenerklärung zur
Eignung I abgegeben hat, in die engere Auswahl, hat der Bieter nach
Aufforderung durch die Vergabestelle folgende inschlägige Nachweise
unverzüglich beizubringen:
a) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes über die Zahlung von
Steuern und Abgaben;
b) Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse über die
ordnungsgemäße Entrichtung der gesetzlichen Beiträge;
c) Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der
Berufsgenossenschaft;
d) Nachweis einer gültigen Betriebs- oder
Berufshaftpflichtversicherung.
Wenn keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen die unter a. bis d.
geforderten Bescheinigungen und Nachweise am Tag des Eröffnungstermins
nicht älter als ein Jahr sein.
3) Eigenerklärung gemäß Formblatt Eigenerklärung Zuverlässigkeit der
GESOBAU AG (siehe Verdingungsunterlagen).
4) Eigenerklärung gemäß Formblatt Eigenerklärung /
Verpflichtungserklärung der GESOBAU AG (siehe Verdingungsunterlagen)
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des
Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher
Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche
beizufügen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung mit
Mindestdeckungssumme von 2 500 000 EUR für Personen- und Sachschäden
und 500 000 EUR für Vermögensschäden. Ersatzweise wird die Bestätigung
zur Erweiterung der vorhandenen Versicherung bei Auftragsübernahme
akzeptiert.
2) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters in den abgeschlossenen
Geschäftsjahren 2014, 2015 und 2016.
Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung II ist für die unter Nummer
III.1.2 Punkt 1) und 2) geforderte Erklärung den Verdingungsunterlagen
beigefügt und zwingend zu verwenden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu 2) Als Mindestanforderung gilt einen durchschnittlichen Gesamtumsatz
von mindestens 750 000 EUR in den abgeschlossenen Geschäftsjahren 2014,
2015 und 2016.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Erklärung über die Zahl der im Unternehmen in den abgeschlossenen
Geschäftsjahren 2014, 2015 und 2016 jahresdurchschnittlich
beschäftigten Arbeitskräfte.
Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung II ist für die unter Nummer
III.1.3 Punkt 1) geforderte Erklärung den Verdingungsunterlagen
beigefügt und zwingend zu verwenden.
2) Referenzliste über vergleichbare Leistungen (Kanalreinigung und
Kamerabefahrung) in vergleichbarer Größenordnung, welche im Zeitraum
1.1.2014 bis zur Angebotseröffnung erbracht wurden.
Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung III (Referenzliste) ist für
die unter Nummer III.1.3 Punkt 2) geforderten Angaben den
Verdingungsunterlagen beigefügt und zwingend zu verwenden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu 1) Als Mindestanforderung gilt eine durchschnittliche Anzahl von
mindestens 10 Arbeitskräften in den abgeschlossenen Geschäftsjahren
2014, 2015 und 2016.
Zu 2) Als Mindestanforderung gelten eine oder mehrere Referenzen
(Kanalreinigung und Kamerabefahrung) mit insgesamt mindestens 150 000
EUR brutto Gesamtkosten, welche im Zeitraum 1.1.2014 bis zur
Angebotseröffnung abgeschlossen wurden.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 29/03/2018
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/05/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 29/03/2018
Ortszeit: 13:00
Ort:
Vergabeplattform des Landes Berlin (siehe dazu VI.3. Punkt 7).
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bieter sind im Öffnungsverfahren nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Bietergemeinschaften sind grundsätzlich zugelassen. Die Mitglieder
einer Bietergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen
bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften haben eine
entsprechende Bietergemeinschaftserklärung (liegt den Vergabeunterlagen
bei) vorzulegen.
2) Anfragen werden nur beantwortet, wenn sie mindestens 6 Tage vor
Ablauf der Angebotsfrist schriftlich oder per Fax, vorzugsweise per
E-Mail eingehen. Mündliche/telefonische Anfragen werden nicht
beantwortet.
3) Geforderte Bescheinigungen und Nachweise sind von allen Mitgliedern
einer Bietergemeinschaft einzureichen.
4) Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten
soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für
Justiz anfordern. Ausländische Bieter haben gleichwertige
Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen.
5) Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten
soll, eine eventuelle Eintragung des Bieters im Korruptionsregister des
Landes Berlin abfragen.
6) Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen
zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG)
Nr. 881/2002 vom 27.5.2002, 753/2011 vom 1.8.2011 sowie 2580/2001 vom
27.12.2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten
([5]www.finanz-Sanktionsliste.de/fisalis/jsp/index.jsf) veranlassen.
7) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen:
Die Teilnahme am Vergabeverfahren und der Erhalt der Vergabeunterlagen
sind über die Vergabeplattform des Landes Berlin unter
[6]www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
möglich. Die Vergabeunterlagen werden gemäß § 47 VgV Abs. 1 ab dem Tag
der Veröffentlichung einer Auftragsbekanntmachung oder dem Tag der
Aufforderung zur Interessenbestätigung unentgeltlich und vollständig
als pdf-Dokumente auf der Plattform angeboten.
Die Einreichung / Abgabe der Angebote kann elektronisch mit
qualifizierter oder fortgeschrittener Signatur erfolgen. Für den Erhalt
der elektronisch bearbeitbaren Vergabeunterlagen ist eine einmalige,
kostenlose Registrierung auf der Internetseite
[7]http://www.berlin.d/vergabeplattform/veroeffentlichungen/registrieru
ng-firma/ notwendig, soweit der Bieter nicht bereits registriert ist.
Nach der erfolgreichen Registrierung kann mit dem selbstvergebenen
Benutzer-Login die sofortige Nutzung der Funktionen wie der Download
der Unterlagen und die Einstellung elektronischer Angebote erfolgen.
Die Angebotsabgabe zu dieser Ausschreibung ist nur in elektronischer
Form zulässig! Schriftlich eingereichte Angebote werden ausgeschlossen!
Bitte beachten Sie, dass alle Bieter eigenverantwortlich die weitere
Entwicklung zum Verfahren wie z. B. die Ergänzung oder Änderung der
Vergabeunterlagen und die Einstellung von beantworteten Bieterfragen
durch selbstständige Einsicht verfolgen müssen. Einzusehen unter:
[8]http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmac
hungen/
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther-Straße 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 3090138316
Fax: +49 3090137613
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer
richtet sich unter anderem nach der Regelung des § 160 GWB. Gemäß § 160
Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf
Antrag ein. Gemäß § 160 Abs. 2 GWB ist antragsbefugt jedes Unternehmen,
das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag hat und eine Verletzung
in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von
Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr.
1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
bleibt unberührt. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB ist ein
Nachprüfungsantrag unzulässig,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB
ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Gemäß
§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/02/2018
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1. mailto:juergen.mitschard@gesobau.de?subject=TED
2. http://www.gesobau.de/
3. https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
4. http://www.berlin.de/vergabeplattform
5. http://www.finanz-Sanktionsliste.de/fisalis/jsp/index.jsf
6. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
7. http://www.berlin.d/vergabeplattform/veroeffentlichungen/registrierung-firma/
8. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
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