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Ausschreibung: Polizeipatrouillenboote - DE-Duisburg
Polizeipatrouillenboote
Dokument Nr...: 73562-2018 (ID: 2018021709103295180)
Veröffentlicht: 17.02.2018
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  DE-Duisburg: Polizeipatrouillenboote
   2018/S 34/2018 73562
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW
   Schifferstraße 10
   Duisburg
   47059
   Deutschland
   E-Mail: [1]aul.verg@aulinger.eu
   NUTS-Code: DEA12
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.polizei.nrw.de/lzpd
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPNYD0Y3QZ
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   AULINGER Rechtsanwälte I Notare
   Frankenstraße 348
   Essen
   45133
   Deutschland
   E-Mail: [4]aul.verg@aulinger.eu
   NUTS-Code: DEA13
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.aulinger.eu
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Öffentliche Sicherheit und Ordnung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Beschaffung von Polizeistreifenbooten
   Referenznummer der Bekanntmachung: LZPD / Polizeiboote
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   34521300
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Auftrag umfasst die Planung, Konstruktion, Herstellung und
   Lieferung von drei Polizeibooten, wovon zwei Polizeiboote zum Einsatz
   auf dem Rhein vorgesehen sind (Rheinstreifenboote) und ein
   Polizeiboot zum Einsatz auf dem Kanal (Kanalstreifenboot). Optional
   soll ein weiteres Polizeiboot in der Ausführung als Rheinstreifenboot
   oder als Kanalstreifenboot abgerufen werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 4 500 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA12
   Hauptort der Ausführung:
   Duisburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Auftragsgegenstand sowohl in Bezug auf die Rheinstreifenboote als auch
   auf die Kanalstreifenboote sind die Planung, Konstruktion, Herstellung,
   erfolgreiche Erprobung sowie die Überführung und Übergabe von zwei
   betriebsfertigen Rheinstreifenbooten, einem betriebsfertigen
   Kanalstreifenboot sowie bei Ausübung der Option einem weiteren
   Polizeiboot in der Ausführung als Rheinstreifenboot oder
   Kanalstreifenboot für die Wasserschutzpolizei NRW beim Polizeipräsidium
   Duisburg mit allen erforderlichen Ausrüstungs- und
   Inventarbestandteilen. Hierfür sind alle erforderlichen Lieferungen,
   Leistungen, Materialien, Ausrüstungen ebenso wie alle Dokumente,
   Zertifikate, Genehmigungen sind vom Auftragnehmer zur Verfügung zu
   stellen.
   .
   Die Errichtung der Polizeiboote soll für jedes Polizeiboot in
   Bauabschnitten erbracht werden. Es sind fünf Bauabschnitte vorgesehen,
   nach denen jeweils eine Teilabnahme erfolgen soll:
   .
    1. Bauabschnitt: Abschluss der Aluminiumarbeiten (zur Rumpferstellung
   inkl. Motorenfundamente, Schotten, Decks und Aufbauten),
   .
    2. Bauabschnitt: Einbau der Antriebsanlage (Motoren, Getriebe,
   Wellenanlage), der Ruderanlage sowie Isolierung des Maschinenraums,
   .
    3. Bauabschnitt: Abschluss der Isolierarbeiten, Einbau der Fußböden
   (sofern nicht bereits in Bauabschnitt 1 oder 2 erfolgt), Einbau aller
   Tanks und dazugehörender Leitungssysteme,
   .
    4. Bauabschnitt: Abschluss des Innenausbaus einschließlich Elektro-
   und Sanitärinstallation, Fertigstellung Fahrstand, Abschluss
   Lackierarbeiten,
   .
    5. Bauabschnitt: Fertigstellung, Durchführung von Mess- und
   Probefahrten, Übergabe (Endabnahme),
   .
   Der Auftragnehmer ist berechtigt, seinem Angebot eine abweichende,
   fünfteilige Bauabschnittsaufteilung beizufügen.
   .
   Die Fertigstellung der Polizeiboote soll in folgendem Zeitraum
   erfolgen:
   1. Erstes Rheinstreifenboot: 30.9.2019,
   2. Kanalstreifenboot: Jahr 2020,
   3. Zweites Rheinstreifenboot: Jahr 2021,
   4. Bedarfs-Polizeiboot (bei Abruf): Jahr 2022
   .
   Die Einzelheiten der technischen Anforderungen an die Boote sind den
   Leistungsbeschreibungen Rheinstreifenboot und Kanalstreifenboot zu
   entnehmen, die Bestandteil der Vergabeunterlagen sind.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 05/04/2018
   Ende: 31/12/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Bei Abruf des optionalen vierten Bootes endet der Vertrag
   voraussichtlich am 31.12.2022
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Bei Bedarf wird ein weiteres Polizeiboot beauftragt, das entweder als
   Kanalstreifenboot oder Rheinstreifenboot auszugestalten ist.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Alle Nachweise und Erklärungen sind mit dem Angebot vorzulegen; der
   Auftraggeber behält sich vor, fehlende Nachweise und Erklärungen
   innerhalb einer angemessenen Frist nachzufordern. Eine Vorlage der
   Nachweise in Kopie ist ausreichend. Der Auftraggeber behält sich vor,
   noch vor Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu
   verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Erklärungen und Nachweise
   wahrheitsgemäß abgegeben / eingereicht worden sind.
   .
   Die unter Ziffer III.1.1) geforderten Erklärungen und Nachweise sind
   vom Bieter und bei Bietergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern
   vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für
   sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen.
   Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.
   .
   Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind erforderlich:
   .
   1. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123,
   124 GWB. Diese Erklärungen können durch die Abgabe des den
   Vergabeunterlagen beigefügten gleichnamigen Formulars II erbracht
   werden,
   .
   2. Aktueller Ausdruck aus dem Handels- oder Berufsregister oder einem
   gleichwertigen Verzeichnis,
   .
   3. Aktueller Nachweis der Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft,
   .
   4. Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG. Hierfür ist das Formblatt III
   Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG zu verwenden.
   .
   5. Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der gesetzlichen
   Krankenversicherung, bei der die meisten Arbeitnehmer des Bieters
   versichert sind, darüber dass der Bieter regelmäßig und ordnungsgemäß
   Beiträge zur Sozialversicherung abführt.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die unter Ziffer III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise sind
   vom Bieter bzw. einer Bietergemeinschaft als solcher oder getrennt von
   jedem Mitglied vorzulegen; der Auftraggeber behält sich vor, fehlende
   Nachweise und Erklärungen innerhalb einer angemessenen Frist
   nachzufordern. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 Ausgeführte.
   Geforderte Erklärungen / Nachweise sind:
   .
   1. Eigenerklärung zum Unternehmen unter Berücksichtigung folgender
   Punkte: Namen, Hauptsitz und Gründungsjahr des Bieters, Angaben zu
   Anschrift und Größe des Betriebsgeländes, Geschäftsfelder,
   Mitgliedschaft im Fachverband, nähere Angaben zur Verfügbarkeit einer
   beheizbaren, trockenen, windfreien Halle, Zertifizierung nach DIN ISO
   9001 Qualitätsmanagement oder ausgestattet mit gleichwertigem
   Zertifikat, Erreichbarkeit im Notfall, Regelarbeitszeit im Unternehmen,
   Darstellung der Mitarbeiterstruktur einschließlich Nennung der
   Gesamtzahl aller Mitarbeiter sowie der Mitarbeiterzahl einzelner
   Berufsgruppen. Für die Darstellung des Unternehmens ist das Formular IV
   Eigenerklärung zum Unternehmen zu verwenden. Soweit erforderlich,
   sind die darin genannten Erklärungen in separaten Nachweisen
   beizubringen;
   .
   2. Eigenerklärung über das Bestehen einer
   Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 10 000 000
   EUR für Personenschäden und 2 000 000 EUR für Sachschäden oder eine
   entsprechende Absichtserklärung, dass ein Abschluss im Falle der
   Zuschlagserteilung erfolgen wird. Hierfür ist das Formular V
   Eigenerklärung Betriebshaftpflichtversicherung zu verwenden;
   .
   3. Eigenerklärung über das Bestehen einer
   Vollkaskobaurisikoversicherung mit mindestens einer Deckungssumme in
   Höhe der zweifachen Nettoauftragssumme pro Polizeiboot oder eine
   entsprechende Absichtserklärung, dass ein Abschluss im Falle der
   Zuschlagserteilung erfolgen wird. Hierfür ist das Formular VI
   Eigenerklärung Vollkaskobaurisikoversicherung zu verwenden;
   .
   4. Erklärung zum Umsatz des Unternehmens in EUR jeweils bezogen auf den
   Gesamtumsatz und auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre,
   soweit er die Herstellung und Lieferung von Behördenbooten betrifft,
   die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss
   des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten
   Leistungen. Hierfür ist das Formular VII Erklärung zu den Umsätzen zu
   verwenden und vollständig auszufüllen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Alle genannten Anforderungen sind nachzuweisen / einzuhalten.
   Es ist ein Mindestumsatz in Höhe von 1 000 000 EUR in jedem der letzten
   drei abgelaufenen Geschäftsjahre bezogen auf den Gesamtumsatz des
   Unternehmens nachzuweisen. Andernfalls erfolgt der Ausschluss.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die unter Ziffer III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise sind
   vom Bieter bzw. einer Bietergemeinschaft als solcher oder getrennt von
   jedem Mitglied vorzulegen; der Auftraggeber behält sich vor, fehlende
   Nachweise und Erklärungen innerhalb einer angemessenen Frist
   nachzufordern. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 Ausgeführte.
   .
   Geforderte Erklärungen / Nachweise sind:
   .
   1. Es sind mindestens drei Referenzen des Unternehmens inklusive einer
   aussagekräftigen Kurzbeschreibung des Auftragsinhalts nachzuweisen.
   Diese dürfen nicht älter sein als 6 Jahre (Stichtag 1.1.2012). Sie
   müssen jeweils den Bau oder die Komplettsanierung (überwiegend alles
   neu außer Bootsrumpf) eines vergleichbaren Bootes umfassen. Für die
   Feststellung der Vergleichbarkeit müssen folgende Kriterien erfüllt
   werden: Behördenfahrzeug, Binneneinsatz (keine Seefahrzeuge),
   ALU-Rumpf, Länge 13  18 m, Geschwindigkeit 35  55 km/h,
   Halbgleiterbauweise, 2 Dieselmaschinen, 2 x 200  2 x 600 PS).
   .
   Für die Referenzen des Unternehmens gilt, dass eine Benennung des
   Auftraggebers und eines Ansprechpartners sowie Benennung des
   Auftragswertes und des Ausführungszeitraumes vorzunehmen ist. Es werden
   nur Referenzen gewertet, die schlussabgenommen sind. Hierfür ist das
   Formulare VIII Referenzen des Unternehmens zu verwenden.
   .
   2. Es sind mindestens zwei Referenzen des vorgesehenen Projektleiters
   inklusive einer aussagekräftigen Kurzbeschreibung des Auftragsinhalts
   nachzuweisen. Diese dürfen nicht älter sein als 6 Jahre (Stichtag
   1.1.2012). Sie müssen jeweils den Einsatz als Projektleiter bei Bau
   oder Komplettsanierung (überwiegend alles neu außer Bootsrumpf) eines
   vergleichbaren Bootes nachweisen. Für die Feststellung der
   Vergleichbarkeit müssen folgende Kriterien erfüllt werden:
   Behördenfahrzeug, Binneneinsatz (keine Seefahrzeuge), ALU-Rumpf, Länge
   13  18 m, Geschwindigkeit 35  55 km / h, Halbgleiterbauweise, 2
   Dieselmaschinen, 2 x 200 - 2 x 600 PS). Darüber hinaus muss den
   Referenzen des Projektleiters ein aussagekräftiger Kurzlebenslauf
   beigefügt sein, aus dem sich ergeben muss, dass der Projektleiter über
   mindestens 8 Jahre einschlägiger Berufserfahrung verfügt.
   .
   Für die Referenzen des vorgesehenen Projektleiters gilt, dass eine
   Benennung des Auftraggebers und eines Ansprechpartners sowie Benennung
   des Auftragswertes und des Ausführungszeitraumes vorzunehmen ist. Es
   werden nur Referenzen gewertet, die schlussabgenommen sind. Hierfür ist
   das Formular IX Referenzen des vorgesehenen Projektleiters zu
   verwenden.
   .
   3. Vorlage eines anerkannten Schweißzertifikats für Schweißen im
   Schiffbau in Verbindung mit den entsprechenden Materialien, die der
   Bieter in seinem Angebot anbietet
   .
   4. Soweit ein Bieter für Leistungen Nachunternehmer einsetzen will, auf
   die der Betrieb des Bieters eingerichtet ist, hat er diese unter Angabe
   der jeweiligen Teilleistungen in dem Formular X zu benennen,
   .
   5. Beruft sich ein Bieter darüber hinaus für den Nachweis seiner
   technischen Leistungsfähigkeit auch auf Referenzen von Nachunternehmern
   für Leistungen, auf die der Betrieb des Bieters nicht eingerichtet ist,
   sind diese unter Angabe der jeweiligen Teilleistungen und der Namen der
   Nachunternehmer in dem Formular XI zu benennen. Zusätzlich sind für
   diese Nachunternehmer gesondert das Formular II Eigenerklärung zum
   Nichtvorliegen von Ausschlussgründen sowie das Formular VIII
   Referenzen des Unternehmens bezogen auf die jeweilige Teilleistung
   auszufüllen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es sind mindestens drei Referenzen für das Unternehmen nachzuweisen,
   die nicht älter als 6 Jahre (Stichtag 1.1.2012) sind. Die Referenz muss
   schlussabgenommen sein.
   .
   Es sind mindestens zwei Referenzen für den vorgesehenen Projektleiter
   nachzuweisen, die nicht älter als 6 Jahre (Stichtag 1.1.2012) sind. Die
   Referenz muss schlussabgenommen sein. Der Projektleiter muss über
   mindestens 8 Jahre einschlägiger Berufserfahrung verfügen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Als Sicherheit für eine ordnungsgemäße und termingerechte
   Vertragserfüllung stellt der Auftragnehmer für das jeweils zu bauende
   Polizeiboot eine Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10 % der
   Netto-Auftragssumme des betreffenden Polizeibootes. Die Bürgschaft ist
   nach den Vorgaben des Formulars Vertragserfüllungsbürgschaft
   auszuführen.
   .
   Für Mängelansprüche ist eine Sicherheit in Höhe von 5 % der
   Nettoauftragssumme zu leisten. Die Sicherheit ist in Form einer
   Bürgschaft nach den Vorgaben des Formulars Gewährleistungsbürgschaft
   auszuführen.
   Des Weiteren ist zur Absicherung der vom Auftraggeber geleisteten
   Abschlagszahlungen für einzelne Bauabschnitte ein
   Sicherungsübereignungsvertrag abzuschließen.
   .
   Auf die Ausführungsbestimmungen nach dem TVgG NRW wird hingewiesen.
   Diese werden als Besondere Vertragsbedingungen der Vergabeunterlage
   beigefügt.
   .
   Außerdem gelten die Besonderen Vertragsbedingungen zum MiLoG.
   Alle genannten Formulare sind den Vergabeunterlagen beigefügt.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 23/03/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/05/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 23/03/2018
   Ortszeit: 12:00
   Ort:
   Essen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Das vom Auftraggeber gewählte Verfahren ist ein Offenes Verfahren
   nach Maßgabe des Vierten Teils des Gesetzes gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (§§ 97 ff. GWB) und der Vergabeverordnung
   (VgV). Die vergaberechtlichen Grundsätze der Transparenz des Verfahrens
   und der Gleichbehandlung aller Bieter werden im gesamten Verfahren
   streng beachtet.
   .
   2. Die für die Angebotserstellung erforderlichen Vergabeunterlagen sind
   unter [6]http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ abrufbereit.
   .
   3. Die Angebote sind bis zur genannten Frist einzureichen. Eine
   Verspätung führt zum Ausschluss.
   Bekanntmachungs-ID: CXPNYD0Y3QZ.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland mit Sitz bei der Bezirksregierung Düsseldorf
   Am Bonneshof 35
   Düsseldorf
   40474
   Deutschland
   Telefon: +49 2211473055
   Fax: +49 2211472891
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB muss ein Nachprüfungsantrag
   spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingelegt werden.
   Nach Ablauf dieser Frist ist der Antrag unzulässig.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/02/2018
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   1. mailto:aul.verg@aulinger.eu?subject=TED
   2. http://www.polizei.nrw.de/lzpd
   3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPNYD0Y3QZ
   4. mailto:aul.verg@aulinger.eu?subject=TED
   5. http://www.aulinger.eu/
   6. http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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