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Ausschreibung: Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke - DE-Koblenz
Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke
Dokument Nr...: 72967-2018 (ID: 2018021609335394574)
Veröffentlicht: 16.02.2018
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DE-Koblenz: Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke
2018/S 33/2018 72967
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Richtlinie 2009/81/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der
Bundeswehr (BAAINBw)
Ferdinand-Sauerbruch-Str. 1
Kontaktstelle(n): U 2.2
Zu Händen von: Joachim Weiler
56073 Koblenz
Deutschland
E-Mail: [1]baainbwu2.2@bundeswehr.org
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
[2]http://www.evergabe-online.de/
Elektronischer Zugang zu Informationen:
[3]http://www.evergabe-online.de/
Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
[4]http://www.evergabe-online.de/
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung
der Bundeswehr (BAAINBw)
Ferdinand-Sauerbruch-Str. 1
Kontaktstelle(n): BAAINBw U2.2
56073 Koblenz
Deutschland
E-Mail: [5]baainbwu2.2@bundeswehr.org
Internet-Adresse: [6]http://www.evergabe-online.de/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Bundesamt für
Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Ferdinand-Sauerbruch-Str. 1
Kontaktstelle(n): BAAINBw E 1.3 - Angebotssammelstelle
56073 Koblenz
Deutschland
Internet-Adresse: [7]http://www.evergabe-online.de/
I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.3)Haupttätigkeit(en)
Verteidigung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Lieferung von Wechselspritschen mit Schnittstelle 10ft
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Lieferauftrag
Kauf
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
Verschiedene Dienststellen der Bundesrepublik.
NUTS-Code DE
II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Laufzeit der Rahmenvereinbarung
Laufzeit in Jahren: 7
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Durch Abschluss einer Rahmenvereinbarung mit einer Laufzeit von sieben
Jahren soll die Herstellung und Lieferung von bis zu 950
Wechselpritschen mit einer 10 ft ISO - Schnittstelle einschließlich
Zubehör, Dokumentation, Einweisung von Personal des Auftraggebers sowie
Begleitung der Einsatzprüfung vereinbart werden.
Sollten bis zur Aufforderung zur Angebotsabgabe die
haushaltsrechtlichen Voraussetzungen durch eine entsprechende
Haushaltsmittelzusage vorliegen, so wird in der Angebotsaufforderung
eine Abnahmeverpflichtung für eine der Haushaltsmittelzusage
entsprechende Anzahl von Wechselpritschen vorgesehen.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
34000000
II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an
Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen
Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei
Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber kann den erfolgreichen
Bieter dazu verpflichten, alle oder bestimmte Unteraufträge gemäß dem
Verfahren in Titel III der Richtlinie 2009/81/EG zu vergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für alle Lose
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
950 Wechselpritschen 10 ft. (Los 1: 350, Los 2: 300, Los 3: 300)
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Laufzeit in Monaten: 84 (ab Auftragsvergabe)
Angaben zu den Losen
Los-Nr: 1 Bezeichnung: 1
1)Kurze Beschreibung
Lieferung von Wechselpritschen 10 ft.
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
34000000
3)Menge oder Umfang
350 Stück
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Los-Nr: 2 Bezeichnung: 2
1)Kurze Beschreibung
Lieferung von Wechselpritschen 10 ft.
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
34000000
3)Menge oder Umfang
300 Stück
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Los-Nr: 3 Bezeichnung: 3
1)Kurze Beschreibung
Lieferung von Wechselpritschen 10 ft.
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
34000000
3)Menge oder Umfang
300 Stück
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Keine.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Keine.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
Gesamtschuldnerische Haftung.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage
Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Die nachstehenden Angaben, Erklärungen und
Nachweise sind von den Bewerbern bzw. jedem Mitglied der
Bewerbergemeinschaft sowie von allen für die Leistungserbringung
vorgesehenen Unterauftragnehmern vorzulegen. Ein Verweis auf frühere
Bewerbungen ist nicht zugelassen. Ausländischen Bewerbern bzw.
Bewerbergemeinschaften wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise
gestattet. Ein Nachweis der Gleichwertigkeit ist mit der Bewerbung
vorzulegen. Dem Teilnahmeantrag sind beizufügen: - die Eigenerklärung
"Eigenerklärung zum Nachweis der Zuverlässigkeit gemäß §§ 23 und 24
VSVgV" (Formular BAAINBw B-V 033) im Original (keine Kopie) -
Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes
(Steuerbehörde) bzw. eine von der zuständigen Behörde des betreffenden
Staates ausgestellte Bescheinigung im Original (keine Kopie) Die
Formulare sind im Internet abrufbar unter: [8]www.baainbw.de > Vergabe
> Unterlagen zur Angebotsabgabe.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Dem Teilnahmeantrag sind beizufügen:
Eine formlose Bankerklärung zur finanziellen und wirtschaftlichen
Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Hierfür existiert kein spezielles
Muster oder Format. Die Bankerklärung muss Informationen zu folgenden
Punkten beinhalten:
1) Kundenverbindung/Kontoführung;
2) finanzielle Verhältnisse;
3) Kreditbeurteilung/Zahlungsfähigkeit.
Die Bankerklärung ist im Original (keine Kopie) in deutscher Sprache
vorzulegen. Bei fremdsprachigen Bankerklärungen ist eine einfache,
deutsche Übersetzung ausreichend. Einer Beglaubigung bedarf es nicht.
Jedoch ist das Original der fremdsprachigen Bankerklärung beizufügen,
Eine Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den
Umsatz.
Bezüglich der Leistungsart, die Gegenstand dieser Vergabe ist, jeweils
bezogen.
Auf die letzten drei Jahre.
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Mit dem Teilnahmeantrag sind nachfolgende Unterlagen einzureichen:
Eine Liste der in den letzten fünf Jahren erbrachten Leistungen in
vergleichbaren Vorhaben / Projekten mit Angabe des Rechnungswertes, der
Leistungszeit sowie der öffentlichen Auftraggeber. Beizufügen sind
detaillierte Beschreibungen und Fotografien der gelieferten Produkte,
Eine Beschreibung der technischen Ausrüstung und
Fertigungskapazitäten nach Art und Umfang, der Maßnahmen zur
Gewährleistung der Qualität,
Nachweise über entsprechendes Know-how im militärischen Bereich
(klimatische
Bedingungen, Dekontamination, Ergonomie),
Nachweise über Erfahrungen im Umgang mit militärspezifischen
Normen/Vorschriften (z.B. MIL-STD, STANAG),
Nachweis eines Qualitätsmanagement-Systems nach AQAP 2110 -.
Qualitätssicherungsanforderungen für Entwicklung, Konstruktion und
Produktion(Ausgabe D, Juni 2016) oder vergleichbar,
Darstellung der Befähigung zur Erstellung Technischer
Dienstvorschriften in elektronischer Form (IETD) nach AECMA Spec 1000D
(aktuelle Version) und AECMA Spec 2000M (aktuelle Version).
Soweit sich der Bewerber zum Nachweis seiner technischen und
beruflichen Leistungsfähigkeit der Fähigkeiten anderer
Unternehmen/Dritter bedient, hat er diese zum Nachweis der Eingnung im
Teilnahmeantrag zu benennen. Die unter Ziffer III.2.3) dieser
Bekanntmachung genannten Angaben, Erklärungen, Nachweise sind für auch
für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen
Fähigkeiten beruft. Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu
erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für
die Erbringung der Leistung (z.B. durch eine Verpflichtungserklärung)
zur Verfügung steht.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem
bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
Niedrigster Preis
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
Q/U2BA/IA026/GA115
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
21.3.2018 - 14:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber
29.3.2018
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Ergänzende Informationen zur "Kurze Beschreibung des Auftrags (Ziffer
II.1.5):
Bei den Wechselpritschen handelt es sich um austauschbare
Ladungsträger, die auf allen Bw - Fahrzeuge mit 10 ft - Schnittstelle
einsetzbar sein müssen, um umfangreiche Transportaufgaben bei den
Einsätzen der Bundeswehr wahrzunehmen. Die Wechselpritschen müssen im
Wesentlichen folgende Forderungen erfüllen:
Trennung / Verbindung mit dem Trägerfahrzeug über 10 ft ISO
Schnittstelle.
Einhaltung der Vorgaben der DIN EN 284.
Außenlänge 3 350 mm.
Innenlänge min. 3 220 mm.
Außenbreite max. 2 550 mm.
Innenbreite min. 2 460 mm.
Höhe über alles max. 2 100 mm.
zulässige Fahrzeug - Gesamthöhe beim Transport der unbeladenen
Pritsche max. 4 000 mm bei einem Fahrzeuges mit Twistlock - Oberkante
von 1 600 mm.
Transport von 8 Europaletten (ordnungsgemäß verzurrt).
Heckbordwand und seitliche Bordwände, Höhe 600 mm.
Zulässiges Gesamtgewicht 4 100 kg, technische Nutzlast 3 000 kg.
Spriegelgestell mit Planenverdeck (absenkbar auf Innenhöhe (Mitte) 1
530 mm und Höhe Bahnverladung) und Plane mit Zollverschlussfähigkeit.
Bahnverladung (unter Einhaltung des nationalen Bahnlademaßes) auf dem
Trägerfahrzeug (Spriegelgestell und Planenverdeck abgesenkt); hierbei
Verwendung eines 800 mm hohen Waggons und eines Fahrzeuges mit
Twistlock.
Oberkante von 1 600 mm.
Verzurrösen entsprechend DIN EN 12640 und 12642.
Zurrösen, sowie die zum Kabinentransport erforderlichen
Kabineneckschuhaufnahmen und Hebeösen zum Auf- und Absetzen der
Wechselpritsche mittels Kran.
Gabelstaplertaschen im Wechselpritschenunterbau.
Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen
Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen
Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit
"Anwendungen" bezeichneten Menüpunkte auf [9]www.evergabe-online.de zur
Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der
Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter
(Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit
([10]www.lv-cockpit.de).
Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen,
Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen
Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die
elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete
Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der
Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der
elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.
Weitergehende Informationen stehen auf
[11]https://www.evergabe-online.info bereit.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Bundeskartellamt
Villemomblerstraße 76
53123 Bonn
Deutschland
E-Mail: [12]vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: §
160 GWB Einleitung, Antrag.
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von
Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
GWB bleibt unberührt.
§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht.
[13]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
§ 135 Unwirksamkeit.
[14]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__135.html
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15.2.2018
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References
1. mailto:baainbwu2.2@bundeswehr.org?subject=TED
2. http://www.evergabe-online.de/
3. http://www.evergabe-online.de/
4. http://www.evergabe-online.de/
5. mailto:baainbwu2.2@bundeswehr.org?subject=TED
6. http://www.evergabe-online.de/
7. http://www.evergabe-online.de/
8. http://www.baainbw.de/
9. http://www.evergabe-online.de/
10. http://www.lv-cockpit.de/
11. https://www.evergabe-online.info/
12. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
13. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
14. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__135.html
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